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Marion - 6.Teil (fm:Dominanter Mann, 2482 Wörter) [6/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 27 2010 Gesehen / Gelesen: 38404 / 29384 [77%] Bewertung Teil: 9.04 (112 Stimmen)
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Wir saßen im Auto und waren auf dem Weg in die Stadt. Marion saß neben mir und fuhr. Eigentlich war sie eine sichere Fahrerin, aber mit den Liebeskugeln in ihrer Fotze war es mit ihrer Sicherheit beim Autofahren vorbei, vielmehr saß sie immer wieder aufstöhnend neben mir, und ich hatte den Eindruck, daß die Schlaglöcher förmlich suchte. Zwar hatte ich ihr untersagt zu kommen, aber ich weidete mich daran, wie sie immer auf dem besten Wege dahin war. Wir hatten nach dem Telefonat geduscht, uns angezogen und waren losgefahren. Marions Kleidung war die gleiche wie am Vortag, nur hatte ich ihr befohlen, andere Strümpfe und Strumpfhalter zu tragen: unter ihrem kurzen schwarzen Rock trug sie nun einen weißen Strumpfhalter und hautfarbene Strümpfe, diesmal ohne Naht. Das tragen der Kugeln hatte ich ihr nicht befehlen müssen, sie hatte mich förmlich angefleht, sie tragen zu dürfen. Sicherheitshalber hatte ich, quasi als Überraschung für Marion, einige Dinge eingesteckt, die ich für sie im Sexshop gekauft hatte, aber das wusste sie selbstverständlich nicht. Auf ihren letzten Satz war ich nicht weiter eingegangen, aber trotzdem ging er mir nicht aus dem Kopf. Meinte sie wirkliche Liebe? Wahrscheinlich, denn sie war ja eine erwachsene, sinnliche und reife Frau - eine offensichtlich unendlich geile noch dazu. Aber was war mit mir? War es nur eine Schwärmerei, war ich verliebt, oder steckte mehr dahinter? Oder wollte ich einfach nur Sex - geilen Sex ohne großes Nachdenken, meine Lust befriedigend und sie einfach nur benutzend? Benutzend wie einen Gegenstand, nur daß der sprechen und laufen kann? Ich wusste es nicht und verdrängte den Gedanken.

Zielstrebig fuhr Marion auf den Parkplatz des Einkaufzentrums. Wir stiegen aus, und es machte ihr nichts aus, selber auszusteigen und sich den Blazer vom Rücksitz zu holen, obwohl sie nur eine durchsichtige Bluse trug und ihre üppigen Titten einem förmlich in die Augen sprangen. Schwer atmend starrte sie ich an, während sie ihren Blazer anzog, streichelte über ihre abstehenden Nippel und zog dann aufreizend langsam den Blazer an. Sie hakte sich bei mir unter, und wir gingen los. "Übrigens, meine Fotze, Aufzüge und Rolltreppen sind für Dich tabu, wenn Du die Kugeln trägst" sagte ich zu ihr und steuerte auf die Tür des Treppenhauses zu, das uns zu den Verkaufsetagen führen sollte. Sie nickte, und wir stiegen die Treppen herab. Nach eineinhalb Absätzen blieb sie schwer atmend stehen, schaute mich flehend an und flüsterte "Mein über alles geliebter Achim, laß Deine Fotze bitte kommen, erlaube es mir, ich brauche es jetzt!". Ich nickte lächelnd, nah sie am Arm und ging weiter. Ungefähr 5 Stufen später blieb sie stehen, krallte sich in meine Arm und kam, ihr Stöhnen mühsam unterdrückend, wobei ich sie fasziniert anschaute. Es war eine Wonne, ihr dabei zuzusehen. Und mitten in ihren Orgasmus hinein gab ich ihr einen Kuss, den sie gierig beantwortete. Als sich auf ihrem Gesicht abzeichnete, daß ihr Höhepunkt abebbte, gab ich ihr einen Schlag auf ihren prallen Arsch und zog sie weiter, als ob nichts geschehen wäre. Heftig atmend kam Marion mit mir mit, und prompt kamen uns jetzt auf der Treppe Leute entgegen. "2 Minuten früher..." sagte ich zu ihr, und die Schamesröte schoß ihr ins Gesicht.

Der Himmel, der sich schon zugezogen hatte, öffnete seine Schleusen, und ein Platzregen prasselte auf uns herab, Fluchtartig suchten die anderen Leute die Geschäfte auf, um sich vor dem Regen in Sicherheit zu bringen, aber wir hatten vorsichtshalber einen Schirm dabei, so daß wir einen kleinen Schaufensterbummel machen konnten, Pausen waren auch nötig, denn Marion stand fast ständig davor, erneut zu kommen. Sie hatte sich bei mir untergehakt, und nicht nur ihr stoßweiser Atem, sondern auch der Druck ihres Armes gaben mir ständig darüber Auskunft, wie weit sie gerade war. "Achim, mein Schatz, Deine Fotze muß mal zur Toilette" flüsterte sie mir leise zu, aber ich ging mir ihr weiter an den Schaufenstern entlang. "Später, halt ein!" war meine einzige Reaktion. In einem Fotoladen gab ich die Filme zum Entwickeln ab. Wir mussten etwas warten, bis wir an der Reihe waren, und ich merkte, daß Marion immer unruhiger wurde, offensichtlich meldete sich ihre Blase jetzt stärker. Wir verließen den Laden, und ich bummelte mit ihr weiter an den Geschäften entlang, ohne weiter von ihrem Problem Notiz zu nehmen. "Schatz, bitte, Deine Fotze muß jetzt wirklich dringend!" Ich schaute sie kurz an, dann blieben wir vor der Auslage eines Juweliers stehen. Es gab kein Vordach dort, so daß der Regen auf unseren Schirm niederprasselte. Offensichtlich intensiv die Auslagen betrachtend sagte ich zu ihr "Oki, meine schöne Fotze, dann nimm die Kugeln raus und lass laufen - und kein Widerspruch! Und vor allem: bepinkel Dich nicht!" Marions Kopf flog zu mir rum und sie sah mich nahezu entsetzt an, aber ich nickte nur. Ich konnte in ihrem Gesicht ihren innerlichen Kampf

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