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Susanne's Hochzeit (fm:Das Erste Mal, 3342 Wörter) [1/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 29 2010 Gesehen / Gelesen: 68725 / 53611 [78%] Bewertung Teil: 8.86 (197 Stimmen)
Eine alte Freundin wird zu einer Hochzeit eingeladen und verbringt eine längere Zeit bei ihr.

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Susi war wie ich 44, aber sie wirkte immer einen Tick jünger, die Figur immer etwas knackiger, mädchenhafter, stahlte etwas mehr.

"Das Leben ist ungerecht" sagte ich zu ihr, "oder es liegt an der bevorstehenden Hochzeit, dass du so toll aussiehst."

Sie nahm mich wie früher in den Arm. "Na nun klag mal nicht, ich habe vorhin Gerds Blicke gesehen" Sie musterte mich, gab mir einen Klapps auf den Po "aber das ist meiner", grinste sie, "Finger weg!"

Da war sie wieder. Immer das Eine. Wie früher.

"Aber ich .. "stammelte ich etwas irritiert und keiner Schuld bewusst.

"Schon gut, war nur ein Spass!" sagte Susi.

Ein junger Mann kam auf uns zu.

"Darf ich dir Timo vorstellen?" sagte Susi, "mein Sohn."

Schüchtern reichte er mir die Hand. "Na nun stell dich nicht so an Timo, kannst meine beste Freundin ruhig drücken." Er wurde leicht rot, kam dann aber der Aufforderung nach.

Susi grinste mich an, " Wir waren nicht so, weisst du noch?!"

Ich grinste verlegen zurück, "ja früher...." Timo blickte neugierig auf, bekam aber nicht die erhofften Geschichten zu hören.

Wir gingen ins Haus zum Abendessen.

Sie zeigte mir mein Zimmer und das Bad.

Nach dem Abendessen tranken wir noch etwas Wein und ich war ziemlich kaputt, trotzdem bemerkte ich Timos musternde, aber schüchternen Blicke.

Er ging schnell in sein Zimmer während wir uns noch etwas unterhielten. Kurze Zeit später verabschiedete ich mich auch. Ich machte mich noch etwas frisch und ging ins Bett. Bereits nach kurzer Zeit war ich tief eingeschlafen.

Ein Geräusch weckte mich. Ich brauchte einen Moment, um richtig wach zu werden. Richtig, ich bin ja nicht zu Hause.

Ich spürte einen Druck auf der Blase und stand auf. Leise trat ich auf den Flur. Das Bad? Ach ja dort hinten.

Ich ging in die Richtung und wollte gerade hineingehen, als ich erneut dieses Geräusch hörte. Ein Quietschen und Klatschen drang an mein Ohr.

Neugierig geworden sah ich vorsichtig um die Eke in einen anderen Flur. Am Ende schien ein Lichtschimmer durch einen Türspalt. Die Tür war wohl nicht richtig geschlossen. Wieder diese Geräusche.

Ich konnte mir denken was es war, war aber auch neugierig geworden. Leise schlich ich an die Tür und sah durch den Spalt.

Susi lag breitbeinig auf dem Bett und Gerd regungslos zwischen ihren Schenkeln. Er bewegte sich langsam und sehr zaghaft.

Susi sah ihn von unten an und bockte ihren Unterleib immer wieder hoch und versuchte sich den Schwanz tiefer reinzustossen. Das Bett quietschte wieder etwas.

"Nicht so wild" beruhigte Gerd.

"Red nicht fick mich endlich" stöhnte Susi.

"Wenn uns Timo hört, oder Sabrina. lass uns doch vorsichtig etwas kuscheln" flehte Gerd leise.

"Sabrina hat schon gefickt und Timo wird es noch erfahren. Jetzt fick mich endlich."

Gerd kreiste vorsichtig in ihrer Muschi und versuchte jedes Geräusch zu vermeiden.

Plötzlich packte Susi ihn und rollte mit ihm zur Seite. Vollkommen überrascht liess er es geschehen und sie sass auf ihm.

Grinsend sah sie auf ihn herunter.

Ihm wurde klar was sie wollte.

"Susi, wenn die uns hören" versuchte er nach mal.

"Dann halt den Mund" entgegnete sie und beugte sich vor.

"Ich will jetzt vögeln. Richtig ordentlich von meinem zukünftigen Mann durchgefickt werden. Seinen geilen Schwanz in meiner Möse spüren und mir den heisse Saft tief reinspritzen lassen!" sagte sie laut mit geilem und verkommenen Unterton in der Stimme.

"Susi, wenn dich Timo so reden hört."

Sie verschloss seinen Mund mit einem Kuss und presste ihre Lippen auf seine während ihre Zunge die Mundhöhle erforschte.

Ich sah wie sie langsam das Becken anhob.

Der steife Schwanz wurde immer deutlicher sichtbar.

Mein Gott dachte ich, ist der dick.

Es waren bestimmt schon 20 cm zu erkennen und die Eichel steckte immer noch zwischen ihren geschwollenen Schamlippen.

An Susis Po und Schenkeln konnte ich Kontraktionen bemerken. Sie macht es immer noch grinste ich in mich hinein. Wie früher. Susi war bei den Jungs im Dorf für ihre Melkaktionen berühmt.

Ich wusste was als nächstes kommt.

Der Po fing leicht an zu kreisen, tanzte auf der heissen Eichel.

Die Möse glänzt nass, macht leicht schmatzende Geräusche.

Da! Sie senkt Bauch und Oberkörper etwas ab, drückt den Po hoch.

Klein und knackig schwebt er über der Eichel.

Armer Gerd!

In dem Moment stiess sie mit aller Kraft zu. Der Po zuckte runter, sie stiess sich den harten Riemen tief hinein. Gerd stöhne laut in ihren Mund.

Sie liess ihm keine Ruhe. Der Po flog auf und ab. Ihre Bewegungen wurden immer schneller.

Ein Zittern lief durch ihren Körper als es ihr kam.

Mit unverminderter Heftigkeit stiess sie sich den Schwanz rein. Gerd zuckte und drehte wild unter ihr.

Plötzlich bäumte er sich auf.

An seinem zuckenden Schwanz konnte ich erkennen, dass er seinen Samen in Susi pumpte.

Sie nahm ihn mit unverminderter Heftigkeit ran, unterdrückte sein Stöhnen und Jammern mit ihren Küssen. An dem Schwanz lief weiss das Sperma herunter. Mit jedem Stoss kam etwas mehr heraus, sammelte sich auf seinem Becken.

Susi drückte sich plötzlich herunter, erneut durchlief ein Zittern die Pobacken. Ihr Becken kreiste nur leicht. Ich sah wie sich ihr Knackpo anspannte.

Das Zittern lief durch den ganzen Körper.

Ihr Oberkörper richtete sich auf. Sie schnappte nach Luft. Der Mund öffnete sich weit zu einem Schrei.

Gerd reagierte trotz seiner Erschöpfung schnell und presste ihr die Hand auf den Mund. Mit einem unterdrückten Aufschrei bäumte sie sich auf und fiel neben ihn. Schweratmend und keuchend lag sie da.

Leise trat ich zurück. Mein Gott was für eine Vorstellung. Sie ist immer noch so drauf wie früher grinste ich in mich.

Meine Blase meldete sich wieder. Schnell ins Bad. Ich erleichterte mich und ging dann ins Bett. Unter wilden Träumen schlief ich wieder ein.

***

Am nächsten Morgen schlief ich richtig aus. Gutgelaunt machte ich mich frisch und zog mich an.

Kaffeeduft stieg in meine Nase. Ich betrat die Küche. Susi sass am Tisch und frühstückte.

"Hallo, gut geschlafen" begrüsste sie mich und Gab mir einen Kuss auf die Wange.

Sie bemerkte meinen Blick.

"Timo ist in der Schule und Gerd hat die Tiere versorgt. Im Moment sieht er grad nach den Aalreusen."

Wir quatschten über vergangene Zeiten.

Gegen Mittag kamen die Herren des Hauses zurück und begrüssten mich herzlich.

"Könntest du heute nachmittag Sabrina etwas die Gegend und den Strand zeigen Timo" fragte Susi ihren Sohn. "Gerd und ich haben noch einiges zu erledigen."

"Kann ich mir denken" rutschte es Timo Heraus, "äh ich meine mache ich gerne." "ich mache eben die Hausaufgaben. In einer stunde etwa?" fragte er mich.

"Ja ok, ich seh mich hier noch ein bisschen um."

Ich ging auf den Hof. Verdammt mein Handy liegt noch in der Küche.

Ich betrat leise das Haus.

"Komm Gerd " hörte ich Susi betteln.

Ich blieb stehen und lauschte.

Keine Antwort.

"Komm in die Scheune. Nur ganz kurz."

"Hör auf Sabrina ist draussen auf dem Hof."

"Na und?! soll ich dir mal unsere Geschichten aus der Scheune erzählen?"

Sie wird doch nicht schoss mir durch den Kopf.

"Hört sich ja verlockend an, aber ich muss den Aal ausnehmen."

"Du könnstest ihn ja auch ein wenig in meine Reuse stecken" hörte ich Susi mit verruchter Stimme.

Ich trat an die Tür und sah um die Ecke.

"Hör auf du Nimmersatt" entgegnete Gerd grinsend.

"Na gut dann nimm den Aal aus" schmollte Susi.

Ein Grinsen ging über ihr Gesicht, "aber ich nehme meinen aus."

Sie ging auf die Knie und hatte bevor Gerd reagieren konnte seine weite Arbeitshose geöffnet und den Schwanz herausgeholt. Sie drückte ihn leicht und prompte versteifte er sich etwas.

"Er freut sich "grinste sie und nahm die eichel in den Mund. Gerd stöhnte auf.

Susi hielt die Schwanzwurzel fest gedrückt während sie an der Eichel lutschte. Sie liess sie aus dem Mund. Ihre Finger drückten den mittlerweile fest abstehenden Schwanz an der Wurzel und rieben ihn leicht. Die Zungenspitze strich an der Unterseite immer an der Naht entlang. Gerd stöhnte. "Hab ich dir wehgetan?" fragte Susi verschmitzt, "oder hast du gerade an Sabrinas Po gedacht?" Sie kniff ihn leicht. "Überleg dir deine Antwort gut!"

"Ich .." stöhnte Gerd.

"Lüg nicht" sagte Susi gespielt ernst, "ich habs genau gesehen."

Wieder strich die Zunge über die Naht und glitt um den Kranz an der Eichel.

Gerd stöhnte und keuchte.

Die Zungenspitze glitt in den schmalen Schlitz, die Hand rieb den Schwanz immer schneller. Die ersten Tröpfchen quollen aus dem Spalt und Susi leckte sie weg.

Sieh sah ihn von unten an. "Wir haben ja noch so viel zu tun" sagte sie und verstärkte ihre Wichsbewegungen.

Mit geöffnetem Mund sah sie in seine Augen, während der Schwanz auf den Mund zielte.

Gerd zuckte vor. Der erste Schub klatschte in ihr Gesicht. Grinsend zielte sie besser und spritzte sich die nächsten Spritzer in den Mund.

Grinsend kam sie mit halbgeöffnetem Mund hoch, leckte über die Lippen. Sie sah Gerd an und schluckte sein Sperma herunter.

Gerd stand wie vom Donner gerührt da.

Susi!

Wie sie die Männer immer wieder um den Finger wickelt - nicht zu fassen dachte ich.

Ungerührt liess sie Gerd mit offener Hose stehen und widmete sich der Hausarbeit.

Mit dem Zeigefinger wischte sie das Sperma im Gesicht auf, leckte ihn dann ab.

"Nichts umkommen lassen!"

Gerd verliess mit rotem Kopf die Küche.

Leise schlich ich wieder auf den Hof und setzte mich in die Sonne.

Nach einer Weile kam Timo zu mir.

"Wir können gehen" sagte er schüchtern.

"Hey ich fress dich doch nicht" lachte ich ihn an, "oder hast du angst mit einer alten Frau gesehen zu werden?"

Ich hakte mich unter und wir gingen los.

Timo war richtig rot geworden. Ich sprach ihn nicht an, sondern ging nur still neben ihm. Verstohlen sah er mich immer wieder von der Seite an. Er wurde zunehmend lockerer. Als wir am späten Nachmittag zurückkehrten, hatten er mir sehr viel gezeigt. Ich bedankte mich und gab ihm einen freundschaftlichen Kuss auf die Wange. Errötend drehte er sich weg und lief schnell ins Haus.

Ich betrat die Küche.

"Katastrophe Sabrina, eine echte Katastrophe" empfing mich Susi theatralisch.

Ich war zunächst erschrocken, fand es aber dann doch zu sehr aufgetragen.

"Was ist passiert?" fragte ich schmunzelnd.

"Eine Katastrophe! Wir hatten für 2 Freunde von Gerd Zimmer im Hotel bestellt und die haben es verschlampt. Alles ist hier in der Saison ausgebucht! Ich habe rumtelefoniert - nichts! Keine Zimmer."

"Mhh, schwierig, wie kann ich dir helfen" fragte ich.

"Die beiden könnten in Timos Zimmer schlafen" sagte sie langsam, "wenn Timo vielleicht auf der Couch in deinem Zimmer schlafen könnte."

Ich dachte nicht gross nach und stimmte zu.

Susi war sehr froh und richtete gleich alles her. Timo war es wohl peinlich, aber er musste sich seiner Mutter fügen.

Der Abend verlief gemütlich. Timo zog sich früh zurück.

Leise betrat ich das Zimmer. Timo lag auf der Couch. Zimlich verdreht, die Beine angewinkelt. Erschien zu schlafen. Gedankenlos zog ich Bluse und BH aus. Als ich mich aus der Jeans schälte vefluchte ich leise das eine oder andere Kilo zuviel. Die Jeans schob gleich den Slip halb mit herunter, dass ich meinen nackten Po in Timos Richtung präsentierte. An nichts Böses denkend zog ich mein Longshirt zum Schlafen über. Leise legte ich mich ins Bett und döste ein.

Im Halbschlaf nahm ich ein leises Stöhnen war. Timo drehte sich von einer Seite auf die Andere. Der Arme! Das ist zu unbequem. Ich stand auf und rüttelte ihn leicht an der Schulter.

"Timo, du bist doch viel zu lang für das kleine Sofa. Komm rüber in dem Doppelbett ist Platz genung." Er öffnete die Augen und sah mich erstaunt an. "Das geht doch nicht" entfuhr es ihm. "Warum nicht! Brauchst keine Angst zu haben!" "Aber du bist doch eine Frau..."setzte er an. "Genau, die genau so alt wie deine Mutter ist. Also komm rüber, ich will schlafen!"

Er stand auf, hielt sich die Decke vor und trottete zum Bett. Er legte sich ganz an die Aussenseite, mir den Rücken zugewandt. Nach einem leisen Gute Nacht schlief ich schnell ein.

Sabrina hörte ich leise. Irritiert öffnete ich etwas die Augen. Wieder ein leise gestöhntes Sabrina. Ich war plötzlich hellwach, rührte mich aber nicht. Die Matratze bewegt sich rhythmisch. Ich blinzelte auf die andere Seite. Timo drehte mir den Rücken zu. Er schien zu träumen. Ich bemerkte die leichten Bewegungen unter seiner Bettdecke.

Nichts träumen schoss es mir durch den Kopf, er holt sich einen runter und denkt dabei an mich. Ich wusste nicht, ob ich wütend werden sollte oder mich geschmeichelt fühlen sollte.

Die Matratze bewegte sich heftiger. Was soll ich tun? Es musste schnell eine Entscheidung her. Die Bewegungen wurden schneller, der Atem kam leise keuchend und stossweise. Ihn stören und vielleicht frustieren? Ihn ignorieren und sein Vorhaben beenden lassen? Himmel was soll ich tun?

Ohne wirklich eine Entscheidung getroffen zu haben drehte ich mich um. Schlagartig hörten die Bewegungen auf. 'Schlafend' legte meinen Arm um ihn. Ich drückte meine Brust an seinen Rücken. Die Nippel versteiften sich. Timo lag regungslos da und wagte nicht zu atmen. Ich markierte einen unruhigen Schlaf und schob die Decke weg. In der Löffelchenstellung schob ich ein Bein über seine und presste meine mittlerweile nasse und heisse Möse an seinen Po. Mein Arm rutschte an seiner Brust runter, berührte leicht seinen steifen Penis. "Oh Karl" entfuhr mir leise, als ich 'schlafend' den harten Schwanz ergriff.

Ich hatte ihn gerade umfasst, als ich das wohlbekannte Zucken spürte. Er schwoll in meiner Hand an, das Becken zuckte vor. Timo biss sich auf seine Hand und versuchte ein Aufstöhnen zu unterdrücken, als sich sein Schwanz zum ersten Mal zwischen den Fingern einer Frau heftig zuckend ergoß. Ich drückte ihn leicht, während er seinen Samen auf das Laken pumpte. Es schien kein Ende zu nehmen. Er wurde zwischen meinen Fingern nur etwas weich.

Ich öffnete die Augen und sah ihn an. Sein Herz schlug heftig. "Schlimm dass ich dich gestört habe?" Er traute sich nicht sich umzudrehen. "Sabrina, bitte, es ..." stammelte er und brach ab. "Ganz ruhig , sieh mich an."

Er drehte sich zu mir und öffnete die Augen. Der Schwanz lag immer noch in meiner Hand. Ich sah ihm in die Augen. "Ich fand es sehr schön, dass du in solch einem schönen Moment an mich gedacht hast." Er drückte sich heftig an mich. Mein Sleepy schob sich hoch. Ich spürte den harten heissen Schwanz an meinen Schenkeln.

Ich nahm ihn fest in den Arm und drehte mich auf den Rücken. Das Sleepy war hochgerutscht und hatte den Unterleib entblösst. Er rutschte etwas zwischen meine Schenkel. Bereitwillig spreizte ich sie mehr. Überrascht sah er mich an. Er verstand und versuchte zum ersten Mal seinen Schwanz in eine bereite Muschi zu schieben. Hektisch und wild stiess er zu, ohne sein Ziel zu finden. Lächelnd griff ich zwischen unsere schwitzenden Körper. Heiss pochte er in meiner Hand, als ich die Spitze an den Eingang führte. Ich hob leicht das Becken an. er spürte es und stiess zu. Sofort fing er mit hektischen Fickbewegungen an. Ich hielt die Beine gespreizt und liess ihn. Es dauerte nur kurze Zeit, als ein Zittern durch seinen Körper lief. Ich schob ihm das Becken entgegen. Der Schwanz wurde dicker. Da war das wohlbekannte Zucken. Timo spritzte zum ersten Mal seinen Saft in eine Frau. Schub um Schub pumpte er herein. Er überschwemmte meine Möse. Es schien kein Ende zu nehmen.

Seine Bewegungen wurden ruhiger, schweratmend blieb er auf mir liegen. Ich streichelte lächelnd sein Gesicht. Er wollte herunter. Ich spürte seinen Schwanz in mir weich werden.

"Bleib liegen" sagte ich leise und drückte ihn am Po weiter in meine Muschi. Der Atem von uns wurde gleichmässiger, wir dämmerten beide ein.

Ich spürte einen Schwanz in meiner Möse anschwellen. Er wurde dicker, füllte mich immer mehr aus. Ich öfnete die Augen und sah in Timos gesicht. Es war eine Mischung aus Geilheit und Verlegenheit. Leicht spannte ich die Scheidenmuskeln an und molk den immer härter werdenden Schwanz etwas. Ich presste ihn an mich und rollte zur Seite, dass ich auf ihm zu liegen kam.

Ich setzte mich auf, ohne den Schwanz herauszulassen. Während ich ihn musterte fing ich an, das Becken leicht vor und zurückzubewegen. Es schien ihm zu gefallen, denn er wollte gleich mit Stossbewegungen anfangen. Ich bremste ihn und ritt dabei in meinem Tempo langsam weiter. Der permantente Druck und die ständigen leichten Bewegungen brachten mich schnell an den Rand eines Orgasmus. Ich bemühte mich ruhig zu atmen. Die Hitze in meinem Becken wurde unerträglich. Meine rechte Hand wanderte zwischen meine Schenkel, tastete nach dem vorwitzigen Kitzler, der sich hart zwischen den Schamlippen herausgedrückt hatte. Ich zwirbelte ihn kurz. Dieser Impuls reichte. Heiss schoss es in mein Becken und in meinem Kopf explodierten Sternchen. Meine Muschi krampfte um den Schwanz und gab auch ihm den Rest - erneut pumpte er mir seinen Saft hinein. Ich biss auf meine Lippen und sackte auf ihm zusammen.

Nach einiger Zeit glitt sein Schwanz aus mir heraus. Sofort bahnte sich eine Unmenge von Flüssigkeiten den Weg auf das Laken. Erschöpft schliefen wir ein.



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