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Marion - 7. Teil (fm:Dominanter Mann, 3659 Wörter) [7/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 02 2010 Gesehen / Gelesen: 36169 / 29523 [82%] Bewertung Teil: 9.35 (100 Stimmen)
im Restaurant

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der letzte geschlossene Knopf eine knappe Handbreit unter ihrer Scham war, von da ab war der Rock offen. Ihre herrlichen Beine steckten in den Strümpfen, sie stand sicher auf den hohen Absätzen, und über all dem schienen ihre Brüste die Bluse sprengen zu wollen. Es war ein gigantischer Anblick, und als ich ihr das sagte wurde sie rot wie ein Schulmädchen. "Wir werden ein Taxi nehmen, dann kannst Du auch etwas trinken" sagte ich zu ihr, während ich den Telefonhörer nahm um eine Taxe zu bestellen.

Ich schnippte mit den Fingern und deutete auf meine Hose, während ich telefonierte, und sofort begann Marion, durch die Hose meinen Schwanz zu massieren. Eine sehr angenehme Art, auf ein Taxi zu warten. Wir gingen dann nach vorne zur Straße, als mit dem Wagen zu rechnen war, und als sie kam, raunte ich ihr zu "Setz Dich mit Deinem nackten Arsch auf die Polster!" Sie schaute mich zwar ein wenig irritiert an, aber als sie einstieg, schob sie ihren Rock hoch und nahm dann auf der Rückbank Platz. "Kugeln?" fragte ich laut, nachdem Marion dem Fahrer die Adresse genannt hatte, und mit einem Kopf so rot wie ein Feuerball nickte sie. Ich legte die Hand auf das nackte Fleisch ihrer Oberschenkel oberhalb der Strümpfe, und wir beide freuten uns auf ein gutes Essen.

Im Restaurant wurden wir an einen Tisch geführt, der in einer kleinen Nische stand und von wo aus wir das Lokal gut überblicken konnten. Marion setzte sich mit dem Rücken zur Wand, ich nahm gegenüber Platz. Der Kellner brachte die Speisekarte und zwei Gläser Sekt, und wir studierten das Angebot. Dann prostete mir Marion zu und sagte "Achim mein Schatz, ich wünsche uns beiden einen wunderschönen Abend. Ich danke Dir, dass es Dich für mich gibt!" Mit diesen Worten leerte sie, mir tief in die Augen schauend, ihr Glas auf ex. Auch ich trank, dann stellte ich mein Glas ab und sagte "Ich möchte, dass Du Deinen Rock komplett aufknöpfst! Wenn Du aufstehen willst, darfst Du ihn wieder, aber nur soweit wie jetzt, schließen. Wenn der Kellner kommt, kannst Du ja versuchen, Dich mit der Tischdecke zu bedecken!" Die Decke war beileibe nicht lang genug, als dass Marion sich auch nur annähernd damit hätte bedecken können, und mit süffisantem Grinsen weidete ich mich daran, wie ihr Gesicht sämtliche bekannten Rottöne annahm. Aber dann verschwanden ihre Hände doch kurz unter dem Tisch, und danach nickte sie mir zu. Ich winkte den Kellner heran und er schenkte uns nach, was bei Marion kleine Schweißperlen auf die Stirn trieb. "Zufällig" fielen mir meine Zigaretten herab, und ich stand auf, um sie umständlich aufzuheben. Dabei stellte ich mich neben Marion und betrachtete sie: sie hatte tatsächlich ihren Rock geöffnet und saß darauf wie auf einer Decke. Ich lächelte sie an, und sofort öffnete sie ihre Schenkel. "Genauso bleibst Du sitzen, Fotze!" sagte ich, während ich mich wieder hinsetzte, und Marion bat mich inständig, leise zu reden. Ich nickte, und der Kellner nahm unsere Bestellung auf. Für Marion bestellte ich einen schweren Rotwein, während ich mir ein Bier gönnte. Als die Getränke gekommen waren und der Kellner sich wieder entfernt hatte, grinste Marion, als ich mein Bier nahm, um mit ihr anzustoßen. "Keine Bange, ein Banause bin ich beim Trinken, aber nicht bei Frauen, wie man ja an Dir sieht!"

Marion nahm es so, wie es gemeint war, nämlich als Kompliment, und stieß mit mir an. Wir genossen unser Essen, und ich ganz besonders, da ich ihr befohlen hatte, mit jedem Gang einen Knopf ihrer Bluse zu öffnen, und mittlerweile lagen ihre Brüste fast frei, nur ein einziger Knopf verhinderte, dass sie ungehindert ins freie sprangen. Ich saß ja mit dem Rücken zum Lokal hin, konnte mich also voll und ganz auf Marion konzentrieren - andererseits bekam ich nicht mit, wenn sich jemand unserem Tisch näherte. Urplötzlich riß Marion die Augen auf und knöpfte, ohne mich um Erlaubnis zu fragen, einen Knopf zu. Ich wollte gerade aufbrausen, als sich eine Frau an unseren Tisch stellte und Marion überschwänglich begrüßte. Die beiden Frauen duzten sich und schienen gute Freundinnen zu sein, ich wurde wieder als "der Feriengast" vorgestellt, aber ich hatte das Gefühl, dass die andere kein Wort glaubte. Da wir noch beim Nachtisch waren, verabschiedete sie sich auch recht schnell wieder. Ich schaute ihr hinterher und musste feststellen, dass sie eine ähnliche Figur wie Marion hatte, auch die Größe musste stimmen, aber ihre Haare waren hellblond und fast hüftlang. Mit einer zu ihrem roten Kleid passenden Schleife gebändigt, trug es als lockeren Pferdeschwanz. Ihre Schuhe steckten in schwarzen Pumps, deren Höhe ich ähnlich wie die von Marion schätzte. Ihre Beine waren gebräunt, und sie zeigte sie ohne Strumpfhose. Ihr Gesicht war sehr fraulich gewesen, betont durch ein dezentes Makeup. Ich vermutete, daß sie einen BH trug, denn auch sie hatte sehr ausladende Brüste. Marion hatte meine Blicke für die andere natürlich bemerkt und schaute mich fragend an. "Keine Bange Du Fotze, ich habe ja Dich. Wer ist das?" Ich meinte, Erleichterung im Gesicht von Marion feststellen zu können, als sie mir erläuterte, um wen es sich bei der Frau handelte: sie hieß Ulrike und war ein Jahr jünger als Marion. Sie wohnte in unmittelbarer Nachbarschaft von Marion, die beiden Grundstücke grenzten aneinander. Sie war seit ein paar Jahren verwitwet, aber finanziell wohl ganz gut abgesichert. Die beiden waren befreundet, sehr gut sogar befreundet. Sie hatte auch das ganze Theater mit Bruno und Marion's Ehe mitbekommen und sie auch das eine oder andere Mal getröstet. Aber Bruno mochte sie nicht, weil - hier fing Marion an zu stottern. Fragend schaute ich sie an, und widerwillig flüsterte sie mir dann zu, dass Ulrike angeblich wohl mehr auf Frauen als auf Männer stand. Ich musste breit grinsen, als ich das hörte, und Marion wurde wieder einmal rot. Ich winkte dem Kellner, nachzuschenken, und die zweite Flasche Roten wurde geöffnet. Ich war mir nicht sicher, aber Marion schien schon ein wenig Wirkung ob des Weines zu zeigen, aber ich ließ mir nichts anmerken. Für einen Moment hing ich meinen Gedanken nach, die mir wieder ein Grinsen entlockten, dann prostete ich Marion zu und wir beendeten unseren Nachtisch.

Ich bestellte für Marion noch einen flüssigen Nachtisch in Form eines alten (und damit auch schweren Armagnacs, gleichzeitig bat ich den Kellner, Ulrike im Anschluß zu bitten, bei uns am Tisch Platz zunehmen. Der Armagnac kam, und Marion prostete mir zu und genoß den edlen Tropfen - nach dem üppigen Essen tat er ihr sicherlich gut. Daß ich Ulrike zu uns an den Tisch bitten ließ hatte sie nicht mitbekommen, umso größer war ihre Verwunderung, als sie plötzlich wieder auf unseren Tisch zusteuerte. Diesmal begnügte sich Ulrike nicht mit einem flüchtigen "Hallo", sondern wollte Marion zur Begrüßung in die Arme schließen. Der Alkohol zeigte wohl doch seine Wirkung, denn in einer Art Reflex stand Marion auf und wollte diese Umarmung erwidern, völlig vergessend, dass sie den Rock geöffnet hatte und "unten ohne" im recht gut gefüllten Lokal stand. Ich genoß einerseits den Anblick, rettete aber die Situation, in dem ich Ulrike sofort so ansprach, dass sie mir ihre Aufmerksamkeit schenkte. Marion wurde sich ihrer Nacktheit im gleichen Augenblick schlagartig bewusst und setzte sich sofort wieder. Aus ihren hektischen Arm- und Handbewegungen schloß ich, dass sie ihren Rock schloß und sagte nur "Aber nur 3!", dann hieß ich Ulrike an unserem Tisch willkommen. Danach erfolgte endlich die Umarmung der beiden reifen Frauen, die ich genüsslich beobachtete.

Marion blieb, diesmal mit Rock um die Hüften, stehen und schaute mich bittend an. Ich nickte kurz und sie ging schnell in Richtung der Toiletten. Ulrike und ich machten derweil belanglose Konversation, dann kam Marion wieder zu uns an den Tisch: sie hatte sich sichtbar wieder gefangen, und allein ihr Gang war schon eine Sünde wert, denn sicher auf den hohen Absätzen gehend, kam sie mit wiegenden Hüften und wippenden Brüsten auf uns zu, den Blick fest auch mich gerichtet, als lege sie es darauf an, mich geil zu machen. Aber das brauchte sie wirklich nicht, sie steigerte so meine ohnehin vorhandene Geilheit nur. Die beiden Freundinnen unterhielten sich dann sehr angeregt, und aus einer Laune heraus bestellte ich noch zwei Armagnac für sie. Marion schaute mich etwas flehentlich an, aber dann stieß sie brav mit Ulrike an. Beide leerten ihre Gläser, und dann fragte Ulrike Marion, wer ich denn nun sei. Marion antwortete wie gewohnt, dass ich ihr "Feriengast" sei, aber Ulrike meinte scherzhaft, sie habe sich da ja wohl nur einen jungen Liebhaber genommen. Ich amüsierte mich königlich darüber, wie Marion sich wand und bemüht war, die Harmlosigkeit meiner Anwesenheit darzustellen, während ich ihr Zeichen gab, ihre Bluse wieder ein wenig mehr zu öffnen. Marion registrierte diese Zeichen, und ohne wieder rot zu werden öffnete sie gleich zwei Knöpfe ihrer Bluse. "Du bist aber heute abend sehr offenherzig, das gefällt mir!" kommentierte dies Ulrike, die von alledem nichts mitbekommen hatte. Nur mein Grinsen bekam sie mit und schaute Marion ein wenig irritiert an.

Nach 2 weiteren Armagnac fragte Ulrike dann unverblümt "Also Marion, sei ehrlich, hast Du Dir jetzt endlich einen Kerl genommen? Verdienst hättest Du es ja schon lange." Dabei legte sie ihre Hand auf Marion's Hand, die mich fragend ansah, es aber auf mein Nicken hin geschehen ließ. Ulrike hatte das natürlich mitbekommen, und sah Marion fragend an. "Hab ich was verpasst? Was geht denn hier ab? Ich glaube, ich muß mich hier mal ein wenig einbringen, sonst verpasse ich etwas" war ihr Kommentar, dann winkte sie dem Kellner und bestellte eine neue Runde Armagnac. Nachdem der Kellner serviert hatte, trank sie hastig ihr Glas leer, dann schaute sie zuerst zu mir und fixierte dann Marion. "Was geht hier vor? Marion, Liebes, ich habe Dich so noch nie gesehen!" Bei diesen Worten hob sie die Tischdecke über Marion's Beinen an und sah, dass sie den Rock wieder komplett geöffnet hatte; und natürlich sah sie auch die Strapse, aber der gesamte Anblick schien sie zu erregen. "Marion, Du siehst unendlich geil aus, aber warum machst Du das?" Marion nahm ihr Glas in die Hand, nahm einen Schluck und dann gestand sie Ulrike, dass ich wirklich ihr Liebhaber sei, der aber alle Macht über sie besäße. Nur sagte sie nicht Liebhaber, sondern "mein neuer Mann und Herr". "Dann hast Du junger Kerl also geschafft, was ich mir über 20 Jahre lang erträumt habe" schaute mich Ulrike sinnierend an, auch bei ihr zeigte der Alkohol langsam aber sicher seine Wirkung. "Stört es Dich? Marion ist einfach nur geil, und ich weiß nicht, ob Du mit ihr mithalten kannst!" erwiderte ich, darauf hoffend, dass sie darauf einging. Jetzt wurde Marion ein wenig aktiv, in dem sie ihre Hand auf Ulrikes Arm legte. Ulrike schaute Marion an, die mit einem seligen Lächeln zu mir schaute. In ihren Augen meinte ich lesen zu können, was sie mir sagen wollte, daher stand ich auf und ging zur Toilette, nicht ohne mir beim Aufstehen kurz, aber für beide gut sichtbar, einmal über die Beule in meiner Hose zu streichen. Ich hatte das Gefühl, dass die beiden ein wenig Gesprächsbedarf hatten, daher kehrte ich nicht zum Tisch zurück, sondern ging zur Bar und wartete ab, was an unserem Tisch geschah.

Die beiden Frauen unterhielten sich offensichtlich sehr angeregt, und hauptsächlich war es Marion, die sprach. Ich ging kurz zum Tisch, um meine Zigaretten zu holen. Dabei beugte ich mich zu Marion herab, schob die Tischdecke über ihren Beinen beiseite und sagte zu ihr, diesen herrlichen Anblick genießend "Erzähl ihr alles! Und wenn ihr fertig seid und ich wieder zurück kommen soll, steh auf und wink mich rüber!" Marion nickte, und dann ging ich, wobei Ulrike mir ein wenig fassungslos hinterher sah. Ich bestellte mir eine Cola, denn ich wollte ja nicht betrunken sein, falls da etwas ging mit den beiden. Ich beobachtete die beiden weiter und stellte fest, daß beide mich abwechselnd anschauten - Marion glücklich lächelnd, Ulrike zunächst fragend und musternd, dann aber offensichtlich interessiert. Ich bat den Kellner, eine weitere Flasche Wein an den Tisch bringen und auch ein Glas für Ulrike einzuschenken. Beide Frauen nahmen ihre Gläser und prosteten mir zu, dann ging das Gespräch zwischen ihnen weiter. Es dauerte ungefähr 20 Minuten, bis Marion meine Aufmerksamkeit suchte. Als unsere Blicke sich trafen stand zu wirklich auf und winkte mich zum Tisch, dann setzte sie sich schnell wieder. Es war ein unbeschreiblicher Anblick, der sich mir da geboten hatte: eine reife Frau steht in einem öffentlichen Restaurant auf, wobei ihre Bluse halb geöffnet ist und ihre dicken Titten verzweifelt den Weg ins Freie suchen; ihre Hüften sind nackt, und auf ihren Oberschenkeln sind die Bänder des Strumpfhalters zu sehen und der Ansatz der Strümpfe, und mitten drin leuchtet mir feucht glänzend ihre blankrasierte Scham entgegen. Ich sah mich schnell um, aber die nicht mehr ganz so zahlreichen anderen Gäste waren zu sehr miteinander beschäftigt, um davon etwas mitbekommen zu haben.

Lächelnd und Marion lobend nahm ich wieder Platz. Ulrike schaute mich lange an, dann nahm sie einen kräftigen Schluck Rotwein und meinte dann "Marion hat mir alles erzählt - ich beneide Euch! Vor allem bin ich ganz hibbelig geworden dabei..." Ich wusste zwar, was sie meinte, aber ich wollte es hören, von ihr hören. "Was meinst Du mit hibbelig?" Sie blickte irritiert an, wurde ein wenig rot und verlegen und druckste herum. "Sag es!" sagte ich ein wenig heftig, und leise sagte sie "Es hat mich scharf gemacht." "Ich habe Dich nicht verstanden, red laut und deutlich!" sagte ich schroff. Wieder nahm Ulrike einen kräftigen Schluck, und dann sagte sie lauter "Ich bin geil geworden dabei!" "Und wie zeigt sich das?" fragte ich breit grinsend. Ulrike wurde fast rot wie ihr Kleid, dann sagte sie "Ich bin feucht geworden dabei" "Also Du bist klatschnaß zwischen den Beinen, und Dein Saft läuft immer weiter, richtig?" hakte ich sofort nach, und sie nickte nur heftig. Ich beugte mich zu ihr rüber und sagte leise "Mach Deine Finger damit naß und halt sie Marion hin!" Mir war bewusst, daß es jetzt zu einem Eklat kommen konnte, doch so richtig daran glauben konnte ich nicht mehr. Ich lehnte mich erwartungsvoll zurück, nahm mein Bierglas und wartete. Ulrike kämpfte einen inneren Kampf, aber dann schob sie, sich immer wieder umschauend, eine Hand unter den Tisch, man sah, daß sie sie bewegte und kam dann mit der Hand wieder hoch, deren Finger feucht schimmerten. Schnell nahm ich die Hand am Handgelenk, hielt sie fest und roch daran - es roch herrlich nach Fotze und Geilsaft. Ich ließ ihre Hand wieder los, und sie hielt sie dann Marion hin. Auch sie schnupperte und sah dann Ulrike lächelnd an. "Säubern!" sagte ich, und blitzschnell glitt Marion's Zunge heraus und schleckte über Ulrikes Finger, die dabei laut aufstöhnte. Ich nahm ihre andere Hand in die meine, schaute ihr tief in die Augen und sagte "Du riechst gut!", worauf Marion zu meinem Erstaunen, aber auch zu meiner Freude ergänzte "Und Du schmeckst auch gut!" Ulrike wurde rot und stand mit den Worten "Ihr macht mich ganz verrückt, ich halte das nicht mehr aus!" auf und ging in Richtung der Toiletten. "Du hast doch Deine Kugeln dabei - bring sie ihr!" sagte ich zu Marion, die schnell ihren Rock schloß und Ulrike hinterher ging. Es dauerte länger als gwöhnlich, bis die beiden Frauen wieder zurück kamen, aber Marion nickte mir schon von weitem zu, während Ulrike sich bei ihr untergehakt hatte und mit unsicheren Schritten auf unseren Tisch zu ging.

"Und?" fragte ich sie, als sie mit leicht glasigen Augen Platz genommen hatte. "Es ist unbeschreiblich, ihr beide seid wahnsinnig" antwortete sie schwer atmend, aber wohl Gefallen findend an der Situation. Ich war stolz auf mich und genoß es, die beiden Frauen zu beobachten. Ich orderte die nächste Flasche Wein, und Ulrike stand wohl kurz vor einem Herzinfarkt, als der Kellner ihr einschenkte. Wir stießen an und tranken, dann unterhielten wir uns ein wenig, wobei ich nach und nach anfing, Marion's Geilheit und Willigkeit, für allem aber ihre Unterwürfigkeit zu beschreiben und zu loben. Ich beschloß, es auf die Spitze zu treiben und beide an den Rand des Wahnsinns zu treiben und sagte leise zu Marion "Mach es Dir hier für uns, zeig uns, wie Du kommst!" in erster Linie war es wohl dem Alkohol zuzuschreiben, denn Marion's Hand ging sofort unter den Tisch. An ihrem Arm sah man, daß sie ihre Hand immer schneller bewegte, dann begann sich alsbald ihr Gesicht zu entstellen und heftig atmend kam sie - ein faszinerender Anblick, wie sie es sich hier im Restaurant für uns machte. Ulrike schien ihren Augen nicht zu trauen, und ich orderte lächelnd in Marion's abebbenden Orgasmus die letzten 2 Armagnacs, die beide auch hastig tranken. "Ihr seid wahnsinnig, absolut wahnsinnig!" sagte Ulrike und stand auf, um erneut zur Toilette zu gehen, aber ich hielt sie kurz an der Hand fest "Übrigens, Marion trägt die Kugeln ohne Slip" sagte ich leise zu Ulrike, die Marion daraufhin erstaunt ansah. "Verlierst Du die denn nicht?" fragte sie, und Marion schüttelte lächelnd den Kopf. Dann ging Ulrike leicht irritiert zur Toilette.



Teil 7 von 33 Teilen.
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