Offenbarungen (fm:Verführung, 2312 Wörter) [3/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Oct 04 2010 | Gesehen / Gelesen: 41564 / 34813 [84%] | Bewertung Teil: 9.11 (94 Stimmen) |
Weitere Hochzeitsgäste treffen ein und Timo erfährt mehr über die Jugenderlebnisse seiner Mutter |
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Susanne heiratet - Teil 3
Ich ging schnell unter die Dusche und machte mich etwas frisch und schminkte mich ein wenig. Im Zimmer überlegte ich kurz was ich anziehen sollte. Mhh, schon wieder die Jeans ist unbequem dachte ich. Mir viel eine blickdichte Strumpfhose und mein Minirock in die Finger. Ja das passt. Auf den Slip verzichtete ich, da ich ja nicht mehr weggehen wollte. Als ich die Strumpfhose angezogen hatte musterte ich mich im Spiegel kritisch. Geht das so? Fällt irgendwas auf?
Ich war mit dem Ergebnis zufrieden. Zu einem Pulli zog ich schnell noch den Faltenmini über und setzte mich um ein paar Schuhe zu schliessen. Im Wohnzimmer stellte mir Gerd seine Freunde Olaf und Michael vor. Sie waren mir auf Anhieb sympathisch. Wir tranken, unterhielten uns und die Zeit verging wie im Fluge. Timo war zwischenzeitlich schon schlafen gegangen. Gegen Mitternacht machte sich bei den Neuankömmlingen auch Müdigkeit breit. Nach kurzer Absprache der Badnutzung lösten wir die Runde auf. Ich half Susi noch kurz beim Aufräumen. "Und wie gefallen sie dir?" fragte sie provozierend. "Angenehme und lustige Gesprächspartner" entgegnete ich. "Du weisst schon wie ich es meinte" sagte Susi knapp, "aber ich vergass, du bist ja versorgt!" schob sie schnell lachend hinterher. "Ich hätte jedenfalls nichts dagegen noch mal vor der Hochzeit, aber die Beiden haben ja nur dich angestarrt!" giftete sie etwas. "Ach ja? Ist mir nicht aufgefallen. Wenn es so war, wissen sie wohl was sich einem Freund gegenüber gehört."
Ich war auf dem Weg zum Bad, als ich aus dem Zimmer von Olaf und Michael Stimmen vernahm. Ich hörte meinen Namen und blieb neugierig stehen. "Hast du den Rock gesehen? - das war ja wohl megascharf. Und ich bin mir sicher die hatte nichts unter der Strumpfhose. Die Muschi hat sich ja so abgezeichnet." "Ja du hast recht, die ist ziemlich scharf und hat einen Prachthintern, den würde ich mir gern mal zurechtlegen" erkannte ich Olafs Stimme. "Da ist für uns beide genug dran "antwortete Michael schnell, "mal sehen was sich noch ergibt."
Die Unterhaltung verstummte. Leise ging ich ins Bad. Als ich ins Zimmer kam, lag Timo auf dem Sofa und sah mich an. "Wow, heiss " entfuhr es ihm. "Schön das es dir gefällt." Ich zog Rock und Pulli aus. Timo starrte zwischen meine Schenkel. Ich sah wie sich sein Gled in der Boxershorts versteifte. "Lass die Strumpfhose bitte noch etwas an" sagte er leise, "das sieht so geil aus."
Lächelnd legte ich mich auf das Bett. "Willst du nicht rüberkommen?" Timo stand auf und kam zu mir, legte sich vorsichtig neben mich. Er musterte mich, schwieg aber. Ich spürte, dass er etwas hatte. "Was ist los?" Er druckste ein wenig. "Na komm schon!" "Was hast du früher mit meiner Mutter für Spielchen gemacht?" platzte es plötzlich heraus.
Ich sah ihn lächeld an. "Alles was Jugendliche halt so machen. Erfahrungen sammeln, zusehen was so auf einem Bauernhof passiert. Rumknutschen, fummeln, Doktorspielchen,..." "Du hast mit meiner Mutter rumgefummelt und zugesehen?" fragte er erstaunt. Ich nickte und sah ihn an. "Und ihr habt zusammen mit Jungs..." platzte es aus ihm heraus. "Ja, deine Mutter war immer etwas mutiger und neugieriger." "Erzähl mal, was denn genau" drängte er. Ich zögerte. Timo drängte immer mehr.
"Na gut. Deine Mutter war immer sehr neugierig. Meist guckten die Jungs nach mir, weil ich schon immer etwas mehr Brust oder Po hatte. Deine Mutter glich das dann durch eine etwas freizügigere Art aus. Die Jungs durften bei ihr immer etwas mehr." "Was heisst das genau" hakte Timo nach, während sein Schwanz in der Hose immer mehr zuckte. "Na zum Beispiel durften die Jungs ihr an die Muschi fassen oder sie blies ihnen einen, während ich mich anfangs immer zurückhielt. Als ich dann auch mitmachte, musste sie sie nachlegen. Sie schlief dann mit einem Jungen vor meinen Augen." Timo stöhnte auf, "Du hast zugesehen?" Ich nickte langsam. "Wo habt ihr das gemacht? Wie oft war das? Waren es immer die gleichen." Fragen über Fragen platzten heraus. Sein Atem ging schwer und ich erkannte, dass er mit seiner Erregung zu kämpfen hatte.
"Wir hatten unseren Treffpunkt in der Scheune oder den Stallungen bei meinen Eltern auf dem Hof. Meist war ich bei den Vater-Mutter-Kind Spielen die Mutter. Deiner Mutter passte es nicht so wirklich. Einmal hatte sie einen Rock an und zog zu Beginn direkt ihren Slip aus - klar dass der Junge dann sie als Mutter wollte. Das Ganze dauerte wesentlich länger als sonst. Als ich genau hinsah, bemerkte ich den roten Kopf und
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