In der Scheune (fm:Sonstige, 2375 Wörter) [4/13] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sabrina | ||
| Veröffentlicht: Oct 07 2010 | Gesehen / Gelesen: 38594 / 32706 [85%] | Bewertung Teil: 8.91 (107 Stimmen) | 
| Sabrina und Timo werden in der Scheune erwischt. Olaf und Michael beteiligen sich an den Spielchen und Olaf lebt seine Bi-Ader aus. | ||
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Timo's Po stiess. Allein durch dieses Kopfkino fuhr mir die Hitze  zwischen die Schenkel. Ich musste mir auf die Hand beissen um ein  erregtes Stöhnen zu unterdrücken.  
 
"Ok wir tun so als ob mir mit den Rädern aufbrechen und sehen dann mal was sich so ergint. Bist du dabei?" fragte Olaf. "Bin dabei" entgegnete  Michael.  
 
Die Beiden verabschiedeten sich und machten sich auf den Weg. Ich setzte mich nach draussen, als Timo plötzlich kam.  
 
"Hallo Timo, bin ich doch nicht ganz allein" grüsste ich ihn. "Wieso ganz allein?" fragte er. "Alle ausgeflogen und ich dachte du wärst auch  weg" sagte ich, "wir haben alles für uns".  
 
Ich bemerkte sein Grinsen. "Soll ich dir die Scheue und den Stall zeigen?" fragte er verschmitzt. "Natürlich ganz ohne Hintergedanken"  lachte ich ihn an. Ein zartes Rot lief über sein Gesicht. Hatte ich  doch den Nagel auf den Kopf getroffen. Schnell stand ich auf. "Gern. Wo  fangen wir an?"  
 
Er führte mich etwas rum. Zwischen Stallungen und Scheune befand sich ein kleinerer Bereich mit verschiedenen Ablagen. Timo traute sich nicht  recht. "Was hast du auf dem Herzen?" "Na ja, als du gestern so erzählt  hast" druckste er herum. "Ja was denn?" liess ich ihn schmoren. Ein Tor  knarrte, Timo registrierte es aber nicht. "Na wie du so erzählt hast.  So angebunden und von hinten" brach er ab. "Ja genau, was meinst du?"  stellte ich mich dumm. Er wurde knallrot. "Lach mich aber nicht aus,  bitte" sah er mich flehend an. "Was denkst du denn von mir?" "Ich habe  schon mal mit meinem Freund Ede so ausprobiert und jetzt würde ich gern  mal mit dir vielleicht, wenn es dich nicht stört..." er stammelte immer  wirrer. Ich versuchte das Gehörte zu verarbeiten. Wer ist Ede? Was  haben sie ausprobiert? Sollten die Beiden vielleicht ? Ich sah Timo an  "Was hast du mit Ede ausprobiert? Habt ihr euch gegenseitig in den Po  gefickt?" Timo wurde Puterrot. Ich hatte den Nagel auf den Kopf  getroffen. Langsam legte ich meinen Arm um ihn. "Erzähl" "Ich bin nicht  schwul " platzte es aus ihm heraus. "Wir haben uns Pornohefte angesehn  und dann ist es passiert. Ich wollte das eigentlich gar nicht, aber das  war auch irgendwie schön. Und jetzt würde ich ger mal wissen wie das  ist, wenn man einer Frau in den Po vögelt." Ich sah ihn an. "Und da  hast du gedacht, du bringst Sabrina in die Scheune und versuchst es  mal?!" "Nein so war es nicht, ich dachte nur, vielleicht.." Lachend  unterbrach ich ihn. "Schon gut. Was hast du vor?" "Na deine Geschichte  hat mich so angemacht gestern, da dachte ich, wir könnten vielleicht so  wie es damals war." Mein Blick wanderte herum und blieb in der Ecke  hängen, in der Gerd Susi durchgevögelt hatte. Grinsend machte ich  einige Schritte in die Richtung.  
 
"Mhh, hier ist eigentlich alles was man so braucht." Zwischenzeitlich waren Olaf und Michael dichter herangekommen. Timo hatte es nicht  bemerkt, ich hatte aber darauf geachtet, dass sie die Unterhaltung auch  mitbekommen. Timo wusste nicht so recht weiter. "Tja wie stellst du es  dir denn vor" fragte ich ihn. Irgendwie hatte ihn der Mut verlassen.  "Soll mich hinlegen, oder noch mal rausgehen und du überfällst mich  dann?" "Hinlegen ist nicht so gut, vielleicht besser richtig so wie  früher." antwortete er zaghaft. "Ok dann geh ich noch mal raus und du  lauerst mir auf. Ich mache es dir aber nicht so einfach" grinste ich  ihn an. Ich ging hinaus, kam wieder rein, aber nichts geschah. Timo  zögerte. Langsam ging ich in die Richtung wo Olaf und Michael versteckt  waren. Aus den Augenwinkeln konnte ich feststellen, dass sie schon  ziemlich erregt und ungeduldig waren.  
 
Ich ging zu der Ablage auf der Säcke, Seile und sonstiger Kram rumlagen, beugte mich etwas vor, streckte den Po in Timo's Richtung.  
 
Nichts!  
 
Langsam ging ich zu Timo's Versteck. "Magst du doch nicht ?" fragte ich. "Doch, aber ich weiss nicht so recht, wie ich es machen soll." "Einfach  wie du denkst, ist doch nur ein Spiel. Ich gehe jetzt noch mal hinaus.  OK?" "Ja gut" antwortete er leise.  
 
Ich ging erneut hinaus. Durch einen Spalt zwischen den Holzbrettern konnte ich erkennen, wie Olaf und Michael aus ihrem Versteck kamen und  auf Timo zugingen. Er erschrak etwas. "Na Timo, was ist? Sie will es  doch, dann tu ihr doch den Gefallen." "Habt ihr gelauscht oder was?"  "Oh ja"kam von Olaf, "wir wissen auch von deinen Spielchen mit Ede. Was  ist jetzt? Wenn du jetzt nicht anfängst, dann machen wir das. Dann  könnte es aber auch passieren, dass ich mir deinen kleinen Hintern  vornehme, während Michael sich um Sabrina kümmert."  
 
Timo's Blick war eine Mischung aus Angst, Geilheit, Peinlichkeit und Ärger. Es hatte Spass gemacht als Ede sein Glied in den Po gesteckt  hat, aber dass konnte er hier nicht zugeben. "Was ist nun?" wurde er  aus den Gedanken gerissen.  
 
Ich lauschte gebannt an der Wand,  
 
Michael hatte ein Seil und einen Sack von der Ablage genommen. "Zum letzten Mal! Was ist?" drängte Olaf. Timo zögerte einen Moment zu lang  oder er wollte die Entscheidung abgenommen haben. Michael zog schnell  den Sack über den Kopf, stopfte die Arme mit hinein und verschnürte ihn  an der Hüfte. Timo war nur leise zu hören, strampelte aber heftig. Sie  legten ihn abseits hinter ein paar Strohballen. "Wenn du ruhig bist  lassen wir dich hier liegen, sonst spielen wir auch mit dir." drohte  Olaf etwas spielerisch.  
 
Ich betrat die Scheune erneut. Ging nochmal zu der Ablage. Plötzlich wurde ich gepackt, ein Sack über den Kopf gestülpt. Ich wehrte mich  natürlich, passte aber auf niemand zu verletzen. Schnell waren die  Hände unter dem Jutesack fixiert. Hände packten mich an den Schultern  und Beinen und legten mich bäuchlings über die Ablage. Ich strampelte  natürlich und drehte mich hin und her. Erneut packten die Hände zu,  zogen mich etwas zurück, dass die Hüfte an der Kante abknickte. Der Po  musste so genau in der richtigen Höhe sein dachte ich. Plötzlich wurde  mein Oberkörper heruntergedrückt. Meine Brust und die Nippel pressten  sich fest gegen den rauhen Jutestoff. Ein Seil wurde über Schultern und  Oberkörper geführt, zwang mich fest auf die harte Ablage.  
 
Dieses Gefühl erregte mich. Ich versuchte meine Nippel durch reiben am Stoff zu stimulieren. Olaf und Michael schienen es anders zu verstehen.  Ohne ein Wort zu sagen, schlugen sie einmal mit einem Lederriemen auf  den Po. Es klatschte laut und brannte heftig. Ich hielt sofort still.  
 
Zwei Hände griffen um mich herum und öffneten die Jeans. Langsam wurde sie heruntergezogen. Man konnte nur ein Keuchen hören. Als ich mit  nackten Unterkörper dastand, wurden wortlos noch zwei Seile um die  Knöchel gelegt. Langsam wurden die Schenkel auseinandergezogen. Durch  die Stellung streckte ich ihnen den Po prall entgegen und sie hatten  freien Zugang zu beiden Löchern. Ich fühlte eine unsägliche Hitze in  menem Becken. An den Schenkeln lief schon der erste Mösensaft herunter,  ohne dass mich jemand berührt hätte.  
 
Leises Gemurmel. Anscheinend konnten sie sich nicht einigen, wer zuerst wollte. Hände und Mund waren ja nicht zu gebrauchen. Ok der Junge dann  hörte ich leise. Bewegungen hinter mir. Ich konzentrierte mich, sie  redeten leise auf Timo ein. Die Geräusche liessen vermuten, dass sie  ihn rangezerrt  und die Hose runtergezogen hatten. Ein nackter  Unterkörper wurde gegen meinen Po gepresst., an den Pobacken spürte ich  Jutestoff. Sollten sie ihn blind an mich herangeführt haben? Plötzlich  führte eine Hand Timo's Penis zwischen meine Pobacken. Die Spitze  drückte leicht gegen meinen Anus. Ich entspannte sofort. Der Druck  erhöhte sich. Plötzlich wurde der Unterkörper fest vorgeschoben und das  harte Glied drang bis zum Anschlag in meinen Darm. "Nun mach schon"  keuchte plötzlich Olafs Stimme. Timo wurde auf meinen Rücken  heruntergedrückt und sie versuchten mich mit ihm zu vögeln. Meine Möse  sonderte immer mehr Flüssigkeit ab. Gedämpft vernahm ich Timo's Stöhnen  und spürte seine leichten Stoßbewegungen.  
 
Jemand trat hinter uns und packte Timo an den Hüften, zog ihn zurück und drückte ihn heftig vor. "So geht das" erkannte ich Olafs Stimme, "zier  dich nicht so, der Arsch kann einen ordentlichen Stoß vertragen." Timo  bewegte sich langsam und vorsichtig in mir. "Ok dann eben anders"  keuchte Olaf erregt.  Olaf musste wohl seinen Schwanz herausgeholt  haben und berührte leicht Timo's Po. der zuckte zusammen und wollte  ausweichen. "Halt ihn" knurrte Olaf kurz zu Michael. Timo konnte nur  nach vorn ausweichen und schob mir dabei seinen Schwanz immer tiefer in  den Po. Plötzlich gab es noch einen tiefen Stoß. Timo jaulte auf,  stöhnte dann leise. Nach einer kurzen Pause wurden die Stösse  rhythmisch.  
 
Olaf fickt Timo in den Hintern, während er in meinem Po steckt. Ich versuchte mir gerade das Szenario vorzustellen, als Olaf laut  aifschrie: "Ja, jetzt weisst du wie es sich anfühlt." Aufstöhnend  pumpte er in abhehackten Stössen seinen Samen in Timo's Hintern. Das  Gefühl in mir zu stecken und gleichzeitig gefickt zu werden, brachte  auch ihn über die Klippe. Er fiel auf mich und ergoss sich zittern in  meinen Po. Als Beide mit ihrem Gewicht auf mir lagen, war der druck auf  meinen Kitzler zu groß. Ohne Vorwarnung explodierten Kopf und Becken  gleichzeitig. Die Möse krampfte spastisch und presste jedesmal einen  heissen Schwall Mösensaft heraus. Hitze umfing mich und mein zucken,  dann wurde es schwarz vor meinen Augen.  
 
Ich kam wieder zu mir. Erstaunt registrierte ich, dass mein Po sich automatisch auf und ab bewegte. In meiner Möse bewegte sich ein dicker  Schwanz mit gleichmässigen Stössen. "Sie wird wach. Gut, dann merkt sie  wenigstens wie es mir kommt" stöhnte Michael hinter mir. Er hatte meine  Hüften gepackt und nach seinem Geschmack durchgevögelt. Plötzlich zog  er mein Becken hoch. Der Schwanz bohrte sich tief rein, stieß an den  Muttermund. Er wurde dicker und spritze dann seinen heissen Saft direkt  vor meine Gebärmutter. Ich zitterte leicht, als es mir aufstöhnend noch  mal kam.  
 
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