In der Scheune (fm:Sonstige, 2375 Wörter) [4/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Oct 07 2010 | Gesehen / Gelesen: 37604 / 31894 [85%] | Bewertung Teil: 8.90 (106 Stimmen) |
Sabrina und Timo werden in der Scheune erwischt. Olaf und Michael beteiligen sich an den Spielchen und Olaf lebt seine Bi-Ader aus. |
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Susanne heiratet - Teil 4
Ich schlief richtig lange aus. Timo war neben mir mit einer ziemlichen Morgenlatte erwacht. zaghaft versuchte er mich zu wecken. Vermutlich sollte ich ihm bei der Änderung seines Zustandes behilflich sein. Ich überlegte kurz, entschied mich dann aber für weiterschlafen. Ich musste an meinen Plan denken und da war ein geiler Timo bestimmt hilfreich.
Er gab sein Vorhaben auf und verschwand in richtung Bad. Ich schlief noch mal ein. Als ich endlich richtig wach war, war es bereits 10.00 Uhr. Schnell in die Dusche. Im Zimmer ein Griff in den Koffer - ein Polo-Shirt und meine Lieblingsjeans. Durch den Baumwollstoff zeichneten sich meine Nippel gut ab, die Jeans war schön weich und schmiegte sich sehr an. Auf den Slip verzichtete ich bewusst, er hätte sich unter der engen Hose nur abgezeichnet. Mein Aufzug entlockte Susi in der Küche ein erstauntes Grinsen. Sie bot mir Kaffee an und teilte mir dann mit, dass sie mit Gerd etwas auf dem Festland zu erledigen hätte. Sie wären erst am späten Abend zurück. "Kein Problem" versicherte ich ihr. Sie verliess die Küche und kurz darauf fuhr ein auto vom Hof. Super dachte ich, allein mit drei Männern den ganzen Tag sturmfrei. Ein Lächeln glitt über mein Gesicht. Ok Sabrina, dann versuch dein Glück dachte ich , als ich Schritte in der Diele vernahm.
Schnell bückte ich mich und öffnete eine Schranktür. Die Beine drurchgedrückt streckte ich den Po prall zur Tür. Ich spürte wie jemand im Türrahmen stehenblieb. Die Blicke brannten förmlich auf dem Po. Ein Räuspern. Ich nahm eine Packung Zucker aus dem Schrank und kam hoch. In der Tür stand Olaf und starrte mich mit geilem Blick an. An der leichten Ausbuchtung in seiner Hose konnte ich erkennen, dass ihm der Anblick wohl gefallen hat. "Guten Morgen "sagte ich, "dass die Vorräte auch immer ganz unten stehen müssen." "Hallo Sabrina" entgegnete er, "ich fand es aber ganz nett. " grinste er. Ich hielt seinem Blick stand, setzte mich dann. Er nahm gegenüber Platz.
"Einen Kaffee?" fragte ich und schob die Kanne rüber. "Gern, danke" antwortete er, während er auf meine Brust starrte. Ich bemerkte es schmunzelnd. Ok mein lieber, mal sehen ob ich noch kann. Ich beugte mich etwas vor, um den Zucker rüberzuschieben. Prompt wanderte sein Blick in den Ausschnitt. Als ich mich zurücklehnte, spreizte ich leicht die Beine und schob das Becken etwas vor. Sofort zog sich der Zwickel der Jeans in den Schritt und teilte die Schamlippen etwas. Olaf sah es und verschluckte sich. Ich sprang schnell auf, klopfte auf den Rücken, nicht ohne seinen Nacken mit meiner Brust zu berühren. "Geht schon" keuchte er, "war nur etwas heiss." "Susi und Gerd kommen erst heute Abend wieder. Timo wollte mir noch etwas zeigen. Susi meinte, ihr beide könntet ja mal nach Binz fahren oder mit dem Rad in Richtung Prora" sagte ich zu Gerd und schaute ihn mit Schlafzimmerblick über den Tassenrand an. "Ja danke, Gerd hatte so was ähnliches vorgeschlagen. Ich werde Michael mal suchen und dann mal sehen." Er stand auf und ging langsam hinaus. Ich räumte noch etwas zusammen und wollte Timo grad suchen, als ich Stimmen aus dem Wohnzimmer vernahm.
"Doch Micha, ich kam in die Küche und sie streckte mir den Prachtarsch hin. Ich hätte sie am Liebsten auf dem Tisch rangenommen." "Ja ja du Frauenheld, alle warten nur auf dich." kam es beschwichtigend von Michael. "Die Frau ist heiss" sage ich dir, " und wer absolut nichts drunter trägt, der braucht es auch. Glaub mir." "Ach der Herr mit dem Röntgenblick" flachste Michael. "Ich erkenne wenn jemand keinen BH trägt und so wie sich die Jeans reingezogen hat, war da wirklich nicht mal Platz für einen String." "Ok und was soll das jetzt heissen? Sie hat nichts drunter und? Willst du über sie herfallen?" fragte Michael skeptisch, aber auch mit wachsendem Interesse in der Stimme. "Wenn es sein muss! Ich glaube aber da geht auch so was, bei ihren Vorlieben und wenn sie sogar mit Susi's Sohn rummacht."
Gespannt lauschte ich - das mein Plan so schnell gelingen könnte, machte mich ganz wuschig.
"!Und was ist mit Timo?" fragte Michael. "Entweder macht er mit oder ich lebe etwas meine Bi-Ader aus" sagte Olaf grinsend, "es sei denn wir beide probieren es mal!" "Hau bloss ab, mein Hintern bleibt Jungfrau" antwortete Michael resolut.
Was für ein Gedanke schoss mir durch den Kopf. Ich sah Bilder vor mir, wie ich von Timo gevögelt wurde, während Olaf seinen Harten immer in
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