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Erlebnis in Chile (fm:Sonstige, 3873 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2010 Gesehen / Gelesen: 19268 / 16022 [83%] Bewertung Teil: 9.14 (95 Stimmen)
Die chilenischen Frauen überraschen mich immer wieder aufs Neue. Es bleibt interessant mehrere Frauen gleichzeitig zu betreuen.

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Erlebnis in Chile 4

Cecilia hatte das Hotel verlassen und ich legte mich schlafen. Als ich am Montagmorgen erwachte, fühlte ich mich voller Energie. Eine kühle Dusche tat zusätzlich gut und mit einem ausgiebigen Frühstück war ich auf alles vorbereitet, was der Tag bringen konnte. Der letzte Bissen war gerade verschluckt, als Claudia den Frühstücksraum betrat. "Guten Morgen Klaus, wie geht es Dir, wie war die Reise in den Süden und das Wochenende in den Bergen"? "Geschäftlich erfolgreich und das Wochenende war ja ebenfalls eine geschäftliche Verpflichtung, war aber ganz angenehm".

Sie holte mich wie vereinbart auf ihrem Weg zum Büro ab. Auf dem Weg zum Auto blieb sie in der Tiefgarage stehen, drehte sich zu mir um und küsste mich zärtlich auf den Mund. "Hallo mein süßer Hengst, du hast mir gefehlt". Meine Hand streichelte ihre Wange. "Du hast mir auch gefehlt, vielleicht haben wir ja heute Abend etwas Zeit zusammen". "Ja das wäre schön".

Wir fuhren los und Claudia steuerte wieder in ihrem chilenischen Fahrstil durch die Stadt. Wir erreichten problemlos das Büro, wo schon Pablo auf uns wartete. Wir besprachen den Wochenplan, der für heute und Dienstag einige Besuche in den Stadtbüros der großen Kellereien vorsah. Für den Rest der Woche waren Besuche im nördlichsten chilenischen Weinbaugebiet geplant. Gegen 10.00 Uhr kam auch Marcelo und wir fuhren los zu unseren Besuchen. Nach unserem ersten Besuch bei Vina San Pedro fuhren wir zum Büro von Vina Morandé, als das Cellular von Marcelo klingelte.

Er unterhielt sich in Spanisch und ich konnte nur wenige einzelne Worte verstehen. Marcelo nahm das Telefon vom Ohr. "Es ist Consuela von Vina Santa Margarita. Sie ist in der Stadt, und fragt an, ob sie sich heute Abend treffen können, um über ein Angebot zu sprechen". "Ja natürlich können wir das, wann und wo soll der Termin sein"? Marcelo telefonierte kurz. " Consuela lädt sie in ihre Stadtwohnung ein, heute Abend um 20.00 Uhr, die Adresse habe ich. Am Besten sie nehmen ein Taxi und fahren damit hin". "OK ich komme auf 20.00 Uhr zu ihr".

Ab diesem Moment kreisten meine Gedanken nur darum, was mich bei Consuela erwarten würde und ich hatte große Mühe mich bei den folgenden Terminen auf die Gespräche zu konzentrieren. Endlich hatten wir unseren letzten Termin bei Vina Santa Rita hinter uns gebracht und Marcelo brachte mich zurück ins Hotel. Kaum hatte ich mein Zimmer betreten, klingelte das Telefon und ich meldete mich. Es war Claudia, die unten an der Rezeption stand und scheinbar dort auf meine Rückkehr gewartet hatte. "Hallo mein Süßer, kann ich zu dir hochkommen"? "Entschuldige bitte Claudia, aber ich muss mich schnell frisch machen, ich habe gleich wieder einen Termin. Wir müssen unser Zusammensein auf morgen verschieben". "Ich könnte ja auf dich im Zimmer warten". "Lieber nicht mein Häschen, ich habe keine Ahnung wann ich zurück komme und bin dann sicher müde". "Schade, ich hatte mich so auf dich gefreut, also bis morgen". "Nicht böse sein, ciao meine Süße". "Ciao mein Hengst".

Es blieb gerade noch genug Zeit für eine kurze Dusche und frische Klamotten. Ich verließ mein Zimmer, ging nach unten und winkte vor dem Hotel einem der neutralen Hoteltaxis. Dem Fahrer drückte ich den Zettel mit der Adresse, den ich von Marcelo erhalten hatte in die Hand und stieg ein. Wir fuhren ins Stadtzentrum und hielten vor einem großen neuen Hochhaus. Auf dem Zettel stand 17. Stock und ich betrat die Eingangshalle. Eine Wache hinter einem Schreibtisch, fragte mich nach meinem Namen, sah kurz in ein Buch und führte mich dann zum Aufzug.

Als der Aufzug im 17. Stock hielt und sich die Tür öffnete, trat ich in einen kleinen Flur der nur eine Tür hatte. Ich drückte auf die Klingel neben der Tür und wartete bis die Tür einen Spalt geöffnet wurde. Consuela schaute durch den Spalt, sah mich, schloss die Tür kurz um die Türkette zu öffnen und ich konnte eintreten. Ich betrachtete Consuela von oben bis unten und konnte nur feststellen, alles perfekt. Der Kontrast ihrer kurzen, blonden Haare zu ihrer Hautfarbe fiel sofort ins Auge. Ihr schlanker Hals ragte aus einer weißen Bluse, die sich über ihre großen, festen Brüste spannte. Ein schwarzer, knielanger, seitlich geschlitzter Rock, lies bei ihrer aktuellen Beinstellung, fast einen Blick bis zur Leiste zu. Ihre weißen Strümpfe wurden von einem ebenfalls weißen Strumpfhalter festgehalten. Die Füße steckten in Stöckelschuhen mit sicher 10cm hohen Pfennigabsätzen.

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