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Marion - 9. Teil (fm:Dominanter Mann, 2254 Wörter) [9/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 09 2010 Gesehen / Gelesen: 33308 / 26089 [78%] Bewertung Teil: 8.83 (109 Stimmen)
die Nacht

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leicht nach unten zu ihr runter, und gierig leckte sie meine Eichel, den Fotzensaft von Marion dabei auf meinem besten Stück verschmierend. Ich kostete diese Behandlung eine zeitlang aus, dabei Marion weiter betrachtend, die immer noch hingebungsvoll die Fotze von Ulrike leckte. Dann zog ich meinen Schwanz aus Ulrikes Maulfotze, nahm Maß und rammte ihn Marion mit einem einzigen Stoß in ihre gut geschmierte Fotze. Sie schrie laut auf und warf den Kopf in den Nacken, aber ich schrie nur "Leck die Hure weiter!", woraufhin sie auch sofort den Kopf wieder in den Schoß von Ulrike steckte, um sie weiter zu lecken. "Und Du Hure leck den Kitzler von der Fotze hier, während ich sie ficke!" schrie ich Ulrike an, und an Marion's Reaktion merkte ich, daß sie meinem Befehl ebenfalls nachkam. Marion wimmerte nur noch, zu einem lauten Stöhnen schien sie nicht mehr fähig zu sein, und ich reduzierte mein Tempo, wollte diesen Fick so lange wie möglich genießen. Ich stöhnte laut auf, als Ulrike begann, abwechselnd Marion's Kitzler und meine Eier zu lecken, und ich fühlte mich sauwohl dabei. Wann bekommt ein 18jähriger schon die Gelegenheit, zwei reife und unendlich geile Fotzen zu ficken, und das auch noch gleichzeitig? "Nimm Deine Beine hoch!" sagte ich zwischen zwei Stößen, und brav hob Ulrike ihre Beine in die Höhe. Ich bekam ihre Knöchel zu fassen und zog sie zu mir, wobei ich im Spiegel des Schlafzimmerschrankes unsere fast akrobatische Stellung bewunderte: unten lag Ulrike, die Beine weit geöffnet und steil nach oben gereckt, zwischen ihren Beinen lag Marion und leckte sie wie eine Wahnsinnige, während Ulrike ihre Zunge zwischen Marion's Kitzler und meinen Eiern hin- und herwandern ließ. Dahinter stand ich, Marion von hinten fickend, während ich Ulrikes Knöchel in den Händen hielt und sie so zwang, ihre Fotze Marion immer mehr und immer offener anzubieten. Dann hatte Marion es geschafft, und Ulrike entlud sich unter uns, heftig zuckend und unartikulierte Laute schreiend - gut, daß wir keine Nachbarn hatten...

Ich hörte nicht auf, Marion zu ficken, und Marion quittierte jeden Stoß mit einem Laut, der an das Bellen von Welpen erinnerte. "Leck sie ja weiter!" fuhr ich sie an, als sie wieder den Kopf in den Nacken legte, und blitzschnell setzte sie ihr Werk fort. Auch Ulrike schien nicht mehr landen zu können, hatte aber offensichtlich meinen Befehl auf sich bezogen und begann, wieder meine Eier und Marion's Kitzler mit der Zunge zu bearbeiten. Mein Blick löste sich von Marion's Hinterkopf und blieb an ihrem Arsch "kleben", der weiß vor mir vor und zurückging. Ich wusste, daß da noch ein Loch auf mich wartete, aber das wollte ich mir für später aufsparen. Mir ging ihr Ausspruch durch den Kopf, daß "ein wenig Schläge okay" seien und holte aus. Ein wenig? Mit Schwung ließ ich meine Hand auf ihre rechte Arschbacke klatschen, was sie mit einem undefinerbaren Laut, einer Mischung aus Grunzen und dem Fiepen von Welpen bestand, quittierte. Ich schlug noch einmal zu, dann fragte ich "Gefällt Dir das, Du Fotze?", woraufhin sie kurz den Kopf hochnahm und ein lautes, langgezogenes "Jaaa" von sich gab. Genauso schnell, wie ihr Kopf hochgekommen war senkte sie ihn auch wieder auf den Schoß von Ulrike. Ich schlug weiter zu, mal fester, mal weniger feste, bis ihr vordem weißer Arsch aussah wie der eines Pavians.

Dann legte ich meine Hände in ihre Hüften, hielt mich daran fest und steigerte meinen Rhythmus, bis ich merkte, daß ich es nicht mehr länger hinauszögern konnte. "Achim, mein Geliebter, gib mir Deinen Saft, spritz mich voll, spritz Deinen Saft in die Fotze Deiner Fotze! Bitte, Achim..." schrie Marion plötzlich auf und ich merkte, daß sie neuerlich kam. Ihr Körper bäumte sich auf, wurde geschüttelt, und das Fiepen verstärkte. Mit einem letzten Stoß rammte ich ihr meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihre heiße, vor Nässe nahezu brodelnde Fotze, und dann pumpte ich meinen Saft in sie herein, Schub um Schub entlud ich mich in sie, dann sank ich erschöpft auf ihrem Rücken zusammen. Ich merkte, daß mein Saft sich, der Schwerkraft folgend, wieder den Weg an meinem Schwanz vorbei nach draußen suchte, und gleichzeitig spürte ich, wie Ulrike begann, jeden Tropfen, den Marion verlor, gierig aufzuschlecken. Da mein Schwanz dabei immer noch in Marion's Fotze steckte, leckte sie auch ihn dabei mit, so daß er, was aber sicher auch eine Folge des einen oder anderen Bierchens und des Sekts war, nicht schlapp machte sondern weiter wie eine eins stand. Ich richtete mich schweratmend wieder auf und fickte Marion weiter, langsam, aber stetig.

Ulrike unter uns war ihrerseits nicht untätig, und plötzlich zog sie meinen Schwanz, indem sie mich am Becken nach hinten drückte, aus Marion's Fotze. Ich konnte es zwar nicht sehen, aber ich spürte förmlich, wie sie sich gierig auf Marion Fickloch stürzte, um meinen Saft da raus zu lecken. Ich griff in Marion's Haare und zog sie hoch. Sie richtete ihren Oberkörper auf, und ich griff von hinten in das pralle Leben, in dem ich ihre Prachttitten in die Hände nahm und zudrückte. Ich schleckte mir der Zunge über ihre Wange, den Geschmack von Salz und Geilheit gierig in mich aufsaugend. Gierig drehte sie den Kopf zu mir und suchte mit ihrem Mund den meinen, dann fanden sich unsere Zungen und aufstöhnend küsste sie mich. Das und Ulrikes Zunge, die immer noch ihre Fotze ausschleckte, gaben ihr den Rest und ein neuerlicher Orgasmus tobte durch den Leib von Marion. Ulrike leckte Marion so heftig, daß das schmatzende Geräusch trotz Marion's Höhepunkt zu hören war. Ich ließ ihre linkte Titte los und legte die Hand auf ihren Bauch - die Stelle kannte ich ja noch von neulich morgens, und ich wollte Ulrike eine kleine Überraschung bereiten, schließlich sollte sie nicht ihre Stellung vergessen! Ich drückte auf den zuckenden Bauch von Marion, und nach ein paar Mal Drücken spürte ich, wie sich Marion's Blase entleerte, genau in Ulrikes Gesicht, die ja keine Chance hatte auszuweichen. Ein Schrei von Ulrike bestätigte, daß sich Marion's Blase entleerte, aber es war ein Schrei des Entsetzens und des Ekels. Ich drückte noch einmal zu, kräftiger als vorher, und küsste Marion, deren Körper sich wieder zu beruhigen schien. Unter uns schrie Ulrike Zeter und Mordio, und ich ließ Marion los und aufstehen, wobei ich gleichzeitig mit aufstand. Eine entsetzt und wütend um sich blickende Ulrike schaute uns an, die Haare klatschnass von Marion's Pisse. "Ihr seid Schweine!" keifte sie los. Ich musste Lachen und sagte zu Marion "Säuber sie!", woraufhin sich Marion zu ihr herabbeugte und begann, ihre eigene Pisse aus dem Gesicht von Ulrike zu lecken. Marion schien es zu gefallen, denn mit geschlossenen Augen, aber lächelnd schleckte sie das Gesicht ab. Das hielt aber Ulrike nicht davon ab, weiter zu fluchen. Ich sagte ihr zwar, sie solle das Maul halten, aber sie maulte und meckerte immer weiter. Da sich auch meine Blase regte, sparte ich mir, um Ulrike zu bestrafen, den Weg zur Toilette. Ich zog die Vorhaut zurück, zielte und pisste dann den beiden Weibern in die Gesichter. Marion zuckte zwar kurz zurück, aber dann öffnete sie ihr Fickmaul und fing Teile meines Strahls auf, wohingegen Ulrike anfing zu schreien und so anfing zu strampeln, daß Marion nahezu abgeworfen wurde.

Ulrike sprang aus dem Bett und stand vor Wut bebend vor uns, während ihr die Pisse aus den Haaren tropfte. Als sie nicht aufhörte, uns zu beschimpfen, sagte ich zu Marion nur "Schmeiß sie raus!", aber gemeinsam brachten wir die tobende Ulrike nach unten und vor die Tür. Marion holte Ulrike's Handtasche, damit sie in ihr Haus käme, und ich warf sie Ulrike vor die Füße. "Deine Sachen kannst Du morgen holen!" sagte ich, dann schloß ich endgültig die Tür. Zwar war Ulrike nackt bis auf ihre Pumps, aber sie brauchte das Grundstück von Marion ja nicht über die Straße zu verlassen, sondern konnte den Durchgang in der Hecke benutzen. Ich ging ins Wohnzimmer und machte mir eine Zigarette an, während Marion 2 Gläser Sekt einschenkte. "Blöde Kuh!" lächelte sie mich an, als sie mir ein Glas reichte, dann prosteten wir uns zu und tranken. Sie stellte ihr Glas ab, schmiegte sich an mich und meinte "Achim, das war unendlich geil! Deine Fotze hat jeden Augenblick genossen, und ihr brennt zwar der Arsch, aber es war der absolute Wahnsinn. Ich liebe Dich!" Dabei nahm sie den Kopf in den Nacken, um zu mir auf zu sehen. Sie trug zwar immer noch ihre Pumps, aber aufschauen musste sie trotzdem. Da war er wieder gewesen, dieser Satz. Ich schaute in Marion's Gesicht, daß nur Liebe und Glück widerspiegelte, dann sagte ich zu Ihr "Morgen gehen wir neue Schuhe kaufen für die Zwergenfotze!" Wir tranken aus, gingen nach oben und legten uns in die trockene Hälfte des Ehebettes, dann schliefen wir ein, nachdem ich Marion erlaubt hatte, den Strumpfhalter und die nassen Strümpfe auszuziehen.

Geschichte fortsetzen? Über Kritik, aber auch über Lob, würde ich mich freuen.



Teil 9 von 33 Teilen.
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