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Endlich Urlaub Teil 7 (fm:Partnertausch, 4104 Wörter) [7/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 11 2010 Gesehen / Gelesen: 18871 / 15301 [81%] Bewertung Teil: 9.47 (19 Stimmen)
Paar macht Urlaub und erlebt einige Sexabenteuer. Fortsetzung von Endlich Urlaub Teil 6

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Endlich Urlaub Teil 7

Nach dem Essen haben wir noch lange miteinander gesprochen und gealbert. Immer wieder habe ich die Bilder, die Paul von mir gezeichnet hat, angesehen. Gerda und Kai waren voll des Lobes für den Künstler, aber auch für meinen Körper und meine Ausstrahlung fanden sich nur bewundernde Worte.

Es war spät geworden, als wir in Richtung Hotel aufbrachen. Selbst die Bar hatte schon geschlossen. Allerdings wollte ich sowieso lieber ins Bett. Beim Knutschen und kuscheln mit meinem Liebsten bin ich dann sehr bald eingeschlafen.

Heike und Thomas haben wir beim Frühstüch getroffen und waren uns einig, den Tag am Strand zu verbringen. Tatsächlich fanden wir <unsere> nebeneinanderliegenden Steinburgen unbesetzt vor. Natürlich waren unsere Freunde neugierig, wie denn die Bilder von mir geworden sind. "Zwei Bilder hat Paul von mir gemalt! Beide sind perfekt und seeeehr erotisch!" habe ich Ihnen vorgeschwärmt. Kai konnte dem nur zustimmen.

Zwischen faulenzen, baden, sich in einer Strandbar erfrischen und ein bischen herumtollen habe ich mit Heike einen Strandspaziergang unternommen. Ich fing an zu erzählen, dass ich für das erste Bild nackt an eine Palme gelehnt war und für das zweite er mich nackt mit geöffneten Schenkeln auf's Bett plaziert hat. Heike erfuhr weiter, wie Paul mich beim in Szene setzen berührt hat und wie erregend diese Momente für mich waren. "Habt ihr auch miteinander gepoppt?" wollte Sie wissen. "Mit Paul nicht." gab ich zur Antwort. "Aber mit Kai?" fragte Sie weiter. "Ich habe Paul gebeten mich nackt an das Kreuz im Studio zu fesseln und meine Augen zu verbinden. Er hat Kai dann bescheid gegeben, dass ich auf Ihn warte. Es war ein mulmiges Gefühl angekettet, blind, allein und dazu nackt auf Kai zu warten. Ich hörte wie die Türe ging. War es wirklich Kai? Oder jemand anderer?" Ich unterbrach kurz meine Erzählung, weil wir uns an ein paar Felsen vorbeischlängeln mussten.

"Und weiter?" wollte Heike ungeduldig wissen. Ich erzählte Ihr, wie Kai mich angefasst hat, von den Liebeskugeln und dem Plug im Po. Auch von seiner, eher dramaturgischen, Drohung mir den Po zu versohlen. "Ich glaube nicht, dass er dies wirklich tun würde." fügte ich hinzu. "Sei Dir da mal nicht so sicher! Wenn Du es freiwillig willst, sagen die wenigsten nein!" meinte Heike. "Kann ja auch sehr lustvoll sein!" ergänzte Sie lächelnd.

Schweigend schlenderten wir Hand in Hand weiter am Strand entlang. Nachdem ich eine zeitlang darüber nachsiniert hatte musste ich Heike einfach fragen: "Hast Du dir schon einmal freiwillig den Po verhauen lassen?" "Nicht nur einmal." entgegnete Sie. "Komm wir setzen uns dort an die Felswand in den Schatten und ich erzähle Dir wie ich darauf gekommen bin."

"Thomas und ich waren etwa zwei Jahre verheiratet. Ich war nie ein Kind von Traurigkeit, aber mit Thomas wurde alles anders. Er ist nach wie vor meine grosse Liebe. Keinen ONS, keine Affäre. Nur Er, seit wir zusammen waren. Bis zu dem Tag, Thomas war dienstlich für ein paar Tage unterwegs, als ich mit Jochen, dem Mann einer Arbeitskollegin, im Bett gelandet bin. Er wollte seine Frau abholen, mit der er tags zuvor heftig gestritten hatte. Doch Sie war schon gegangen. Sie meinte zu mir, sie würde heute bei Ihren Eltern übernachten wegen dem Streit mit ihrem Mann.

Ich wollte schlichten und nahm sein Angebot an mich nach Hause zu fahren. Wir redeten und dann ist es passiert. Am nächsten morgen konnte ich gar nicht fassen, was ich getan hatte. Thomas würde übermorgen zurückkommen. Was sollte ich tun? Ich entschied mich mit offenen Karten spielen. Würde er mir verzeihen? Würde er sich von mir trennen? Da hatte ich die Idee: Ich hatte Ihm weh getan, so sollte er auch mir weh tun. Ich durchstöberte das Internet und fand was ich gesucht hatte: Einen Laden, wo man einen Rohrstock kaufen konnte. Es fiel mir nicht leicht, mein Anliegen der Verkäuferin vorzutragen. Letztendlich erstand ich einen mittleren Durchmessers. Ich sollte nicht vergessen ihn zu wässern. Danach erwarb ich noch in einem Geschäft für Tierbedarf eine Hundepeitsche.

Ich wurde immer nervöser, je näher die Stunde von Thomas' Rückkehr kam. Wie würde er reagieren? Ich bemühte mich Ihn so wie immer zu begrüssen.

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