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Die Hochzeitsfeier (fm:Schlampen, 3406 Wörter) [6/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 14 2010 Gesehen / Gelesen: 36126 / 29345 [81%] Bewertung Teil: 9.25 (91 Stimmen)
Die Braut wird entführt, Sabrina sucht mit Gerd nach ihr.

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mein Outfit bestand aus einer weissen Bluse, einem Spitzen-BH mit passendem Slip und Strapsgürtel. Dazu kamen noch lange schwarze Strümpfe und ein knielanger weit fallender dunkler Wickelrock.

****

Nach der Trauung versammelte sich die ganze Gesellschaft auf dem Hof. Braut und Bräutigam strahlten um die Wette, es wurde gelacht und getanzt. Die älteren Gäste verschwanden bald nach dem Abendessen, der harte Kern fing erst richtig an zu feiern.

Ich tanzte mit Michael, als er plötzlich fragte:"Weisst du was mit der Brautentführung ist?" Richtig, schoß es mir durch den Kopf, da hat ja niemand dran gedacht. Ich schüttelte den Kopf. Er stoppte den Tanz und zog mich in Richtung Bar, "Komm mit zu Olaf, das müssen wir regeln!" Olaf grinste breit, "Klar, Entführung ist immer gut, und du kümmerst dich um Gerd." "Was meinst du?" fragte ich etwas begriffsstutzig. "Mensch Sabrina, du hast doch auch gehört wie Susi rumvögelt. Wir bringen sie einfach nach nebenan und du machst dich mit dem Bräutigam auf die Suche. Mal sehen wie lange ihr weg seit, vielleicht müssen wir die Braut ja zwischendurch mal etwas poppen, damit es heute abend bei Gerd wie geschmiert geht." lacht Olaf schmutzig. Ich fand es unverschämt, kannte Susi aber auch sehr gut. Sie hat noch nie einen Schwanz zurückgewiesen. Und sogar die genommen, die eigentlich der besten Freundin gehörten, kam mir bitter in den Sinn. Okay warum nicht?!

Wir arrangierten die Entführung. Unter einem Vorwand lockte ich Susi hinaus, dort übernahmen Olaf und Michael. Arglos ging sie kichernd mit. Ich mischte mich wieder unter die Gäste. nach einer Weile bemerkte ich, dass Olaf und Michael noch nicht wieder aufgetaucht waren. Ich setzte mich ab und ging vorsichtig zu der Scheune. Leise ging ich hinein. Im Dunkel leuchtete Susi's Brautkleid. Ich trat näher.

Olaf und Michael hatten sie auf die Ablage gebunden, auf der ich auch schon das Vergnügen hatte. Die Augen waren mit dem Schleier verbunden. Sie hatten das Brautkleid vorsichtig über den Po hochgeschoben. Das schmale Band von ihrem String war zur Seite gezogen. "Nun mach schon" stöhnte Susi lüstern und wackelte etwas mit ihrem kleinen Po. Dieser Aufforderung konnte Olaf nicht wiederstehen. Ich sah wie er seinen dicken Pimmel aus der Hose holte. Er rieb ihn ein wenig und ich konnte erkennen wie er richtig hart wurde. Dicht trat er hinter sie und fuhr mit der Spitze zwischen den Pobacken auf und ab. "Wenn du mich so bittest" grunzte er und schob seinen Schwanz ohne Vorwarnung in das nasse wartende Loch. Susi stöhnte auf. Als Olaf begann sie in der mir gut bekannten Weise du vöglen ging ich leise aus der Scheune.

Ich suchte Gerd. Er stand an der Bar. "Na du bist ein toller Bräutigam" grinste ich ihn an, "wo ist den deine Frau? Ist sie vielleicht entführt worden?" Gerd sah sich um. Er kannte den Brauch und freute sich wohl auf das Spiel. "Na da muss ich wohl suchen" sagte er und wollte vor Ort suchen. Das wäre noch zu früh dachte ich und bot ihm meine Hilfe an. "Olaf und Gerd sind auch weg und ich habe vorhin ein Auto gehört." sagte ich, um ihn auf die falsche Fährte zu locken. "Na gut" brummte er " dann suchen wir mit dem Auto. Kommst du mit?" "Aber gern" antwortete ich schnell und hakte mich unter, "lass uns fahren."

Wir sassen im Auto. "Viel kennen die beiden ja nicht, Prora ist wenig beleuchtet, ich vermute sie sind zu der Kneipe 5 km von hier gefahren." schlussfolgerte Gerd. Wir machten uns auf den Weg. Angekommen konnten wir kein bekanntes Auto entdecken. Als wir ausstiegen fluchte Gerd "Mist mein Portemonaie, ich habe es nicht mit. Hoffentlich kann ich anschreiben lassen falls ich sie freikaufen muss." Wir betraten den Raum. Total verqualmt, fürchterlich laut. wir waren mitten in einen Junggesellenabschied geplatzt. Die Köpfe wandten sich uns zu und der Lärm verstummte. "Meine Braut ist entführt worden und ich suche sie." Ein Riesengejohle. Einer der Männer erhob sich. "Wenn wir dir helfen sollen, musst du eine Runde ausgeben." "Ich habe mein Geld vergessen, wenn ich anschreiben lassen kann gern." Laute Buuh-Rufe. Der Wortführer musterte mich. Ein Grinsen ging über sein Gesicht. "Ok" sagte er langsam, "wenn sie auf dem Tisch für uns tanzt und als Pfand ihren Slip hier lässt. Sie muss ihn aber auf dem Tisch ausziehen." Die Truppe trampelte. Ich dachte, ich hätte mich verhört, aber der Gedanke so eine Horde Kerle aufzugeilen erregte mich. Gerd wandte sich zur Tür und wollte mich mitziehen. Ich löste mich und ging langsam zu einem Tisch in der Mitte. Die Stimmen verstummten. Ich sah einen Kerl nur an, bereitwillig räumte er den Stuhl, so dass ich bequem auf den Tisch steigen konnte. Ich sah einmal in die Runde, fixierte dann Gerd mit meinem Blick. Langsam liess ich mein Becken kreisen und fasste nach dem Rocksaum. Millimeterweise zog ich ihn hoch. Als die Strumpfränder und die Strapse zu sehen waren ging ein Aufraunen durch die Menge. Ich zog den Rock noch höher. Der Po war von den Strapsbändern schön eingerahmt. Zum Glück hatte ich den Slip über die Bänder gezogen. Meine Daumen hakten in den Bund, zogen ihn langsam runter. Ich spürte die brennenden Blicke auf dem Po und der Möse. Der Luftzug am Po und der rasierten Muschi liess mich erschaudern. Mit leicht kreisenden und stossenden Bewegungen stieg ich aus dem Slip. Er blieb auf dem Tisch liegen und ich liess den Rock herunterrutschen. Als ich vom Tisch stieg begannen sie zu klatschen und zu johlen. Gerd starrte mich ungläubig an. Mit hocherhobenem Kopf ging ich zu ihm. "Ich glaube sie ist nicht hier" lächelte ich unschuldig, während meine Möse brannte wie Feuer und klatschnass war, " lass uns weitersuchen."

Wir gingen zum Auto. Gerd öffnete mir die Tür und starrte auf meine Beine als ich mich setzte. Ich drehte den Kopf zu ihm. Seine Hose war ausgebeult. Er musste ziemlich erregt sein. Langsam schloss er die Tür und ging auf die Fahrerseite. Wortlos fur er los.

"Wohin fahren wir jetzt?" fragte ich unschuldig. "Denke mal nach Prora, sie kennen hier sonst nicht viel" antwortete er mit einem Frosch im Hals, während er starr auf die Strasse blickte. Ich drehte die Rückenlehne etwas runter und rutschte leicht im Sitz vor. Der Rock rutschte etwas hoch und gab den Blick auf den Strumpfansatz frei. Aus den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sich Gerd's Zustand nicht gebessert hatte. Sein steifer Penis beulte die Hose mächtig aus. Ich drehte mich leicht zu ihm. "Fandest du es schlimm ?" Er schüttelte nur den Kopf und sah weiter nur nach vorn. Meine Hand glitt auf seinen Oberschenkel. Der Wagen machte einen Schlenker. Wir fuhren auf die riesige Bauruine zu. Vereinzelt stand mal ein Auto in einer Waldeinfahrt. "Was machen die hier" fragte ich bewusst naiv. "Teenies ohne Wohnung" murmelte Gerd, "die mal ungestört sein wollen." "Ach ja früher, das war immer aufregend" provozierte ich ihn ein wenig und liess meine Hand an die Beule wandern. "Fahr mal ran, dann kann ich ja mal den Bräutigam verführen" sagte ich in verruchtem Tonfall. "Ach entführen " schob ich nach und spielte mit ihm. "Sabrina, spiel nicht mit dem Feuer" warnte er mich erregt. Unter dem Stoff zuckte es heftig. Meine Finger strichen über das heisse Stück Fleisch. "Aber früher brauchte man gar nicht immer anhalten." flüsterte ich und löste meinen Gurt. Ich brachte meinen Kopf zwischen Schoß und Lenkrad. Meine Hand öffnete den Reißverschluß und griff in die Shorts. Ich zerrte den harten Schwanz heraus und liess ihn ohne Vorwarnung in meinem Mund verschwinden. Meine Zunge umspielte die Eichel. Über mir stöhnte Gerd auf. Mit Daumen und Zeigefinger rieb ich den Schwanz auf und ab. Der Schwanz schwoll an. Ich schmeckte die ersten salzigen Tröpfechen, da stöhnte Gerd laut auf. Er stiess den Schwanz etwas vor und der erste Schub spritzte tief in meine Kehle. Schub um Schub ergoss er sich in meinen Mund. Ich saugte alles auf und liess keinen Tropfen heraus. Gerd stöhnte heftig während ich ihn leersaugte. Dann setzte ich mich wieder auf meinen Platz und schnallte mich an. "Mhh das war lecker, wenn ich sonst schon nichts bekomme" sagte ich und leckte über meine Lippen.

Gerd saß wie vom Donner gerührt mit offener Hose hinter dem Steuer. Sein Penis stand steif und fest aus der Hose. "Na warte" stiess er plötzlich hervor und bog in einen Waldweg ab, "du kriegst schon noch was."

Als der Wagen zum stehen kam, löste ich schnell den Gurt und stieg aus. Gerd sprang ebenfalls aus dem Wagen. Schnell kam er auf mich zu. Er packte mich an den Hüften und setzte mich auf den Kotflügel. Sofort drängte er sich zwischen meine Schenkel und drückte sie auseinander. Sein Kopf rutschte über meine Brust runter. Er zerrte den Rock hoch und presste mir seinen Mund auf meine geschwollenen Schamlippen. Wild leckte und saugte er an meinen empfindlichsten Stellen. Ich stöhnte und keuchte. Meine Möse sonderte immer mehr Feuchtigkeit ab. Gerd liess von mir ab. Gerade als ich mich beschweren wollte, spürte ich seine Eichel an meinem Eingang. Der dicke Kopf drängte vor, dann steckte sie zwischen meinen Schamlippen. Aufstöhnend atmete ich aus. Plötzlich stiess Gerd zu. Mit einem lauten Aufschmatzen trieb er mir seinen Harten bis zum Anschlag hinein. Hemmungslos begann er mich zu stossen. Er hielt meine Beine weit auseinander und stiess seinen brennenden Stachel immer wieder tief hinein. Meine Möse kochte, jedesmal empfing sie den Eindringling mit heftigem Zucken. Auf einmal zog Gerd den Schwanz weit zurück, er rutschte heraus. Sofort hatte er mein Hüften gepackt und mich umgedreht. Er drängte mich über den Kotflügel und schlug den Rock wieder hoch. "Ja, das ist ein geiler Arsch, schön prall und fest und auch noch so schön eingerahmt." Mit diesen Worten stiess er wieder zu. Wild nahm er mich ran. Meine Scheide begann zu krampfen, aber vögelte mit unvermindertere Härte weiter. Meine Schleusen öffneten sich. Schub um Schub spritzte ich meinen Saft auf den stossenden Schwanz. Der Po zuckte und zitterte heftig, pumpte immer wieder auf und ab. Gerd's Bewegungen wurden hektischer. Er packte fest zu und drückte mich gegen das Metall. Er stiess noch einmal fest zu, dann ergoss er sich stöhnend in mir. Heiss pumpte er mir seinen Samen bis vor die Gebärmutter. Es schüttelte mich heftig, als es mir noch einmal kam. Er hielt den Schwanz tief in mich gepresst. An den schwächer werdenden Zuckungen merkte ich, dass er sich leergespritzt hatte. Gerd trat etwas zurück und der Schwanz rutschte langsam heraus. Sofort lief ein Schwall Samen aus der weitaufstehenden Möse heraus. Ich blieb breitbeinig stehen und spürte dabei Gerd's Blicke auf meinem Hintern. Langsam begann ich mit dem Becken zu kreisen, dann richtete ich mich immer noch breitbeinig auf. Der Rest tropfte langsam heraus. "Hast du mal ein Tempo" fragte ich über die Schulter, " ich habe ja leider keinen Slip mehr." Gerd antwortete nicht. Er trat hinter mich, packte zu und setzte mich auf die Motorhaube. "Das übernehme ich" keuchte er und sofort war sein Kopf zwischen meinen Schenkeln verschwunden. Als er begann meine Möse sauber zu lecken, explodierte es ohne Vorwarnung in meinem Kopf. Es kam mir mit ungekannter Heftigkeit. Mein Becken zuckte hoch und ich spritze ihm ohne Vorwarnung in sein Gesicht. Als ich nach einiger Zeit wieder bei mir war, sah ich nur Gerd's nasses und grinsendes Gesicht zwischen meinen Schenkeln.

"Ich glaube wir müssen weitersuchen!" sagte er leise zu mir. "Und ich glaube, wir sollten noch mal auf dem Hof suchen" antwortete ich grinsend.

******

Als wir wieder auf dem Hof ankamen, war von unseren Abenteuern nichts mehr zu erkennen. Gerd wurde wegen der missglückten Aktion bedauert. Olaf und Michael standen grinsend an der Bar und winkten mir zu. Ich ging zu ihnen rüber und fragte nach Susi. "Die ist noch drüben" grinste Olaf breit, "sehr ausgefüllt und befriedigt!" Ich musterte ihn fragend. "Na wir haben den kleinen Hintern noch ein paarmal gepoppt und ein paar andere Gäste hatten auch ihren Spass."

Mir schwante nichts Gutes. Ich schlich in die Scheune. Susi lag noch so da wie vorhin. Ihre Muschi war rot gerieben und die Schamlippen geschwollen. Ihr Becken war permanent in Bewegung, fickte einen imaginären Schwanz. Sie stöhnte leise, ab und zu durchlief ein Zittern ihren Körper. Als ich näher kam sah ich, dass Susi losgebunden war. Ich strich sanft über den Po und zog das Bändchen von ihrem String wieder in die richtige Position. Als ich sie dabei zufällig leicht berührte, zuckte sie heftig zusammen und stöhnte laut auf. Ich zog sie vorsichtig hoch und richtete die Kleidung. "Hattest du eine schöne Entführung?" fragte ich sie grinsend. Ich schob sie in Richtung Ausgang "Wir müssen wieder rüber." Mit jedem Schritt ging es besser, als wir wieder an der Bar ankamen, war ihr nichts mehr anzumerken. "Voila, deine Braut" sagte ich zu gern, "Bekomme ich eine Belohnung?" Strahlend kam er auf mich zu, gab mir einen Kuss.

Plötzlich stand Timo hinter mir. Enttäuschung stand in seinem Gesicht. "Wo warst du denn? Ich hätte so gern mal mit dir getanzt." "Na ich musste die Braut mit suchen." Die Reihen der Gäste hatten sich schon merklich gelichtet. die noch Anwesenden waren hauptsächlich mit sich und ihrem Zustand beschäftigt. Die Tanzfläche war schon etwas abgedunkelt und es wurden ruhige Titel gespielt. "Komm, wir tanzen jetzt noch eine Runde." Ich nahm Timo an die Hand und zog ihn mit. Strahlend folgte er mir. Wir tanzten sehr eng. Ich presste meinen Unterleib gegen ihn und massierte ihn im Rhythmus der Musik. Es zeigte sehr schnell Wirkung. Ich spürte wie Timo's Glied härter wurde und er eine richtig schöne Errektion bekam. Mit schnellem Rundumblick checkte ich die Situation - niemand beachtete uns. Vorsichtig griff ich zwischen uns, öffnete die Knöpfe an Timo's Hose und zog den knüppelharten Schwanz heraus. Timo versuchte es zu verhindern, gab sich aber schnell geschlagen. "Lass mich, dann fällt es schon nicht auf." flüsterte ich in sein Ohr und zog dabei meinen Wickelrock etwas auseinander. Während wir uns langsam auf der Stelle drehten, führte ich die heisse Spitze an meine Oberschenkel. Timo stöhnte erregt auf. Ich veränderte vorsichtig die Position, dann konnte ich die dicke Eichel direkt zwischen Schenkel bugsieren. "Du hast ja keinen Slip an" keuchte er überrascht, aber auch geil. Meine nasse Möse konnte jetzt schön den Schwanz massieren. In dem Winkel konnte er nicht eindringen, aber Timo gefiel es wohl auch so. Er drückte seinen Kopf in meine Halsbeuge, während ich sein bestes Stück vorsichtig bearbeitete. Sein Stöhnen kam in immer kürzeren Abständen. Die Eichel zuckte immer häufiger, drückte und und rieb sich an den Pobacken. Timo fing an zu zittern. "Sabrina" keuchte er und wolte sich von mir lösen. Ich presste ihn an seinem Po gegen mich und unterband diesen Fluchtversuch. "Sabrina, ich ..." In diesem Moment schwoll sein Glied noch mehr an. Er zuckte zusammen. Ich kniff Pobacken und Schenkel zusammen. Er biss leicht in meinen Hals, als er es nicht mehr halten konnte. Er pumpte mir sein Sperma zwischen die Schenkel. Das Meiste spritzte er zwischen die Pobacken. Es hörte nicht auf. Er zuckte und pumpte. Ich spürte wie es mir langsam an den Oberschenkeln runterlief und an den Strumpfrändern etwas gebremst wurde. Langsam versiegte der Strom. Ich sah mich wieder um. Niemand hatte etwas bemerkt. "Ich gehe jetzt ins Haus" grinste ich ihn an während ich den etwas geschrumpfen Schwanz wieder in die Hose steckte, "bis gleich." Auf meinem Weg an der Bar vorbei bemerkte ich, dass Gerd und Susi auch schon weg waren.

Ich ging nach oben. Auf dem Flur erklang aus dem Schlafzimmer gerade ein Crescendo. Das Bett quietschte heftig, Gerd stöhnte und keuchte laut, während Susi nur noch jammerte. Ich blieb einen Moment stehen. Grinsend hörte ich zu, wie Gerd zum Schlussakkord ansetzte. Mit einem Aufschrei entlud er sich in Susi. Ich ging in mein Zimmer.



Teil 6 von 13 Teilen.
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