Die Hochzeitsfeier (fm:Schlampen, 3406 Wörter) [6/13] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sabrina | ||
| Veröffentlicht: Oct 14 2010 | Gesehen / Gelesen: 37092 / 30033 [81%] | Bewertung Teil: 9.26 (92 Stimmen) | 
| Die Braut wird entführt, Sabrina sucht mit Gerd nach ihr. | ||
![]() My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
 
Mein Outfit bestand aus einer weissen Bluse, einem Spitzen-BH mit passendem Slip und Strapsgürtel. Dazu kamen noch lange schwarze  Strümpfe und ein knielanger weit fallender dunkler Wickelrock.  
 
****  
 
Nach der Trauung versammelte sich die ganze Gesellschaft auf dem Hof. Braut und Bräutigam strahlten um die Wette, es wurde gelacht und  getanzt. Die älteren Gäste verschwanden bald nach dem Abendessen, der  harte Kern fing erst richtig an zu feiern.  
 
Ich tanzte mit Michael, als er plötzlich fragte:"Weisst du was mit der Brautentführung ist?" Richtig, schoß es mir durch den Kopf, da hat ja  niemand dran gedacht. Ich schüttelte den Kopf. Er stoppte den Tanz und  zog mich in Richtung Bar, "Komm mit zu Olaf, das müssen wir regeln!"  Olaf grinste breit, "Klar, Entführung ist immer gut, und du kümmerst  dich um Gerd." "Was meinst du?" fragte ich etwas begriffsstutzig.  "Mensch Sabrina, du hast doch auch gehört wie Susi rumvögelt. Wir  bringen sie einfach nach nebenan und du machst dich mit dem Bräutigam  auf die Suche. Mal sehen wie lange ihr weg seit, vielleicht müssen wir  die Braut ja zwischendurch mal etwas poppen, damit es heute abend bei  Gerd wie geschmiert geht." lacht Olaf schmutzig. Ich fand es  unverschämt, kannte Susi aber auch sehr gut. Sie hat noch nie einen  Schwanz zurückgewiesen. Und sogar die genommen, die eigentlich der  besten Freundin gehörten, kam mir bitter in den Sinn. Okay warum  nicht?!  
 
Wir arrangierten die Entführung. Unter einem Vorwand lockte ich Susi hinaus, dort übernahmen Olaf und Michael. Arglos ging sie kichernd mit.  Ich mischte mich wieder unter die Gäste. nach einer Weile bemerkte ich,  dass Olaf und Michael noch nicht wieder aufgetaucht waren. Ich setzte  mich ab und ging vorsichtig zu der Scheune. Leise ging ich hinein. Im  Dunkel leuchtete Susi's Brautkleid. Ich trat näher.  
 
Olaf und Michael hatten sie auf die Ablage gebunden, auf der ich auch schon das Vergnügen hatte. Die Augen waren mit dem Schleier verbunden.  Sie hatten das Brautkleid vorsichtig über den Po hochgeschoben. Das  schmale Band von ihrem String war zur Seite gezogen. "Nun mach schon"  stöhnte Susi lüstern und wackelte etwas mit ihrem kleinen Po. Dieser  Aufforderung konnte Olaf nicht wiederstehen. Ich sah wie er seinen  dicken Pimmel aus der Hose holte. Er rieb ihn ein wenig und ich konnte  erkennen wie er richtig hart wurde. Dicht trat er hinter sie und fuhr  mit der Spitze zwischen den Pobacken auf und ab. "Wenn du mich so  bittest" grunzte er und schob seinen Schwanz ohne Vorwarnung in das  nasse wartende Loch. Susi stöhnte auf. Als Olaf begann sie in der mir  gut bekannten Weise du vöglen ging ich leise aus der Scheune.  
 
Ich suchte Gerd. Er stand an der Bar. "Na du bist ein toller Bräutigam" grinste ich ihn an, "wo ist den deine Frau? Ist sie vielleicht entführt  worden?" Gerd sah sich um. Er kannte den Brauch und freute sich wohl  auf das Spiel. "Na da muss ich wohl suchen" sagte er und wollte vor Ort  suchen. Das wäre noch zu früh dachte ich und bot ihm meine Hilfe an.  "Olaf und Gerd sind auch weg und ich habe vorhin ein Auto gehört."  sagte ich, um ihn auf die falsche Fährte zu locken. "Na gut" brummte er  " dann suchen wir mit dem Auto. Kommst du mit?" "Aber gern" antwortete  ich schnell und hakte mich unter, "lass uns fahren."  
 
Wir sassen im Auto. "Viel kennen die beiden ja nicht, Prora ist wenig beleuchtet, ich vermute sie sind zu der Kneipe 5 km von hier gefahren."  schlussfolgerte Gerd. Wir machten uns auf den Weg. Angekommen konnten  wir kein bekanntes Auto entdecken. Als wir ausstiegen fluchte Gerd  "Mist mein Portemonaie, ich habe es nicht mit. Hoffentlich kann ich  anschreiben lassen falls ich sie freikaufen muss." Wir betraten den  Raum. Total verqualmt, fürchterlich laut. wir waren mitten in einen  Junggesellenabschied geplatzt. Die Köpfe wandten sich uns zu und der  Lärm verstummte. "Meine Braut ist entführt worden und ich suche sie."  Ein Riesengejohle. Einer der Männer erhob sich. "Wenn wir dir helfen  sollen, musst du eine Runde ausgeben." "Ich habe mein Geld vergessen,  wenn ich anschreiben lassen kann gern." Laute Buuh-Rufe. Der Wortführer  musterte mich. Ein Grinsen ging über sein Gesicht. "Ok" sagte er  langsam, "wenn sie auf dem Tisch für uns tanzt und als Pfand ihren Slip  hier lässt. Sie muss ihn aber auf dem Tisch ausziehen." Die Truppe  trampelte. Ich dachte, ich hätte mich verhört, aber der Gedanke so eine  Horde Kerle aufzugeilen erregte mich. Gerd wandte sich zur Tür und  wollte mich mitziehen. Ich löste mich und ging langsam zu einem Tisch  in der Mitte. Die Stimmen verstummten. Ich sah einen Kerl nur an,  bereitwillig räumte er den Stuhl, so dass ich bequem auf den Tisch  steigen konnte. Ich sah einmal in die Runde, fixierte dann Gerd mit  meinem Blick. Langsam liess ich mein Becken kreisen und fasste nach dem  Rocksaum. Millimeterweise zog ich ihn hoch. Als die Strumpfränder und  die Strapse zu sehen waren ging ein Aufraunen durch die Menge. Ich zog  den Rock noch höher. Der Po war von den Strapsbändern schön eingerahmt.  Zum Glück hatte ich den Slip über die Bänder gezogen. Meine Daumen  hakten in den Bund, zogen ihn langsam runter. Ich spürte die brennenden  Blicke auf dem Po und der Möse. Der Luftzug am Po und der rasierten  Muschi liess mich erschaudern. Mit leicht kreisenden und stossenden  Bewegungen stieg ich aus dem Slip. Er blieb auf dem Tisch liegen und  ich liess den Rock herunterrutschen. Als ich vom Tisch stieg begannen  sie zu klatschen und zu johlen. Gerd starrte mich ungläubig an. Mit  hocherhobenem Kopf ging ich zu ihm. "Ich glaube sie ist nicht hier"  lächelte ich unschuldig, während meine Möse brannte wie Feuer und  klatschnass war, " lass uns weitersuchen."  
 
Wir gingen zum Auto. Gerd öffnete mir die Tür und starrte auf meine Beine als ich mich setzte. Ich drehte den Kopf zu ihm. Seine Hose war  ausgebeult. Er musste ziemlich erregt sein. Langsam schloss er die Tür  und ging auf die Fahrerseite. Wortlos fur er los.  
 
"Wohin fahren wir jetzt?" fragte ich unschuldig. "Denke mal nach Prora, sie kennen hier sonst nicht viel" antwortete er mit einem Frosch im  Hals, während er starr auf die Strasse blickte. Ich drehte die  Rückenlehne etwas runter und rutschte leicht im Sitz vor. Der Rock  rutschte etwas hoch und gab den Blick auf den Strumpfansatz frei. Aus  den Augenwinkeln konnte ich erkennen, dass sich Gerd's Zustand nicht  gebessert hatte. Sein steifer Penis beulte die Hose mächtig aus. Ich  drehte mich leicht zu ihm. "Fandest du es schlimm ?" Er schüttelte nur  den Kopf und sah weiter nur nach vorn. Meine Hand glitt auf seinen  Oberschenkel. Der Wagen machte einen Schlenker. Wir fuhren auf die  riesige Bauruine zu. Vereinzelt stand mal ein Auto in einer  Waldeinfahrt. "Was machen die hier" fragte ich bewusst naiv. "Teenies  ohne Wohnung" murmelte Gerd, "die mal ungestört sein wollen." "Ach ja  früher, das war immer aufregend" provozierte ich ihn ein wenig und  liess meine Hand an die Beule wandern. "Fahr mal ran, dann kann ich ja  mal den  Bräutigam verführen" sagte ich in verruchtem Tonfall. "Ach  entführen " schob ich nach und spielte mit ihm. "Sabrina, spiel nicht  mit dem Feuer" warnte er mich erregt. Unter dem Stoff zuckte es heftig.  Meine Finger strichen über das heisse Stück Fleisch. "Aber früher  brauchte man gar nicht immer anhalten." flüsterte ich und löste meinen  Gurt. Ich brachte meinen Kopf zwischen Schoß und Lenkrad. Meine Hand  öffnete den Reißverschluß und griff in die Shorts. Ich zerrte den  harten Schwanz heraus und liess ihn ohne Vorwarnung in meinem Mund  verschwinden.  Meine Zunge umspielte die Eichel. Über mir stöhnte Gerd  auf. Mit Daumen und Zeigefinger rieb ich den Schwanz auf und ab. Der  Schwanz schwoll an. Ich schmeckte die ersten salzigen Tröpfechen, da  stöhnte Gerd laut auf. Er stiess den Schwanz etwas vor und der erste  Schub spritzte tief in meine Kehle. Schub um Schub ergoss er sich in  meinen Mund. Ich saugte alles auf und liess keinen Tropfen heraus. Gerd  stöhnte heftig während ich ihn leersaugte. Dann setzte ich mich wieder  auf meinen Platz und schnallte mich an. "Mhh das war lecker, wenn ich  sonst schon nichts bekomme" sagte ich und leckte über meine Lippen.  
 
Gerd saß wie vom Donner gerührt mit offener Hose hinter dem Steuer. Sein Penis stand steif und fest aus der Hose. "Na warte" stiess er plötzlich  hervor und bog in einen Waldweg ab, "du kriegst schon noch was."  
 
Als der Wagen zum stehen kam, löste ich schnell den Gurt und stieg aus. Gerd sprang ebenfalls aus dem Wagen. Schnell kam er auf mich zu. Er  packte mich an den Hüften und setzte mich auf den Kotflügel. Sofort  drängte er sich zwischen meine Schenkel und drückte sie auseinander.  Sein Kopf rutschte über meine Brust runter. Er zerrte den Rock hoch und  presste mir seinen Mund auf meine geschwollenen Schamlippen. Wild  leckte und saugte er an meinen empfindlichsten Stellen. Ich stöhnte und  keuchte. Meine Möse sonderte immer mehr Feuchtigkeit ab. Gerd liess von  mir ab. Gerade als ich mich beschweren wollte, spürte ich seine Eichel  an meinem Eingang. Der dicke Kopf drängte vor, dann steckte sie  zwischen meinen Schamlippen. Aufstöhnend atmete ich aus. Plötzlich  stiess Gerd zu. Mit einem lauten Aufschmatzen trieb er mir seinen  Harten bis zum Anschlag hinein. Hemmungslos begann er mich zu stossen.  Er hielt meine Beine weit auseinander und stiess seinen brennenden  Stachel immer wieder tief hinein. Meine Möse kochte, jedesmal empfing  sie den Eindringling mit heftigem Zucken. Auf einmal zog Gerd den  Schwanz weit zurück, er rutschte heraus. Sofort hatte er mein Hüften  gepackt und mich umgedreht. Er drängte mich über den Kotflügel und  schlug den Rock wieder hoch. "Ja, das ist ein geiler Arsch, schön prall  und fest und auch noch so schön eingerahmt." Mit diesen Worten stiess  er wieder zu. Wild nahm er mich ran. Meine Scheide begann zu krampfen,  aber vögelte mit unvermindertere Härte weiter. Meine Schleusen öffneten  sich. Schub um Schub spritzte ich meinen Saft auf den stossenden  Schwanz. Der Po zuckte und zitterte heftig, pumpte immer wieder auf und  ab. Gerd's Bewegungen wurden hektischer. Er packte fest zu und drückte  mich gegen das Metall. Er stiess noch einmal fest zu, dann ergoss er  sich stöhnend in mir. Heiss pumpte er mir seinen Samen bis vor die  Gebärmutter. Es schüttelte mich heftig, als es mir noch einmal kam. Er  hielt den Schwanz tief in mich gepresst. An den schwächer werdenden  Zuckungen merkte ich, dass er sich leergespritzt hatte. Gerd trat etwas  zurück und der Schwanz rutschte langsam heraus. Sofort lief ein Schwall  Samen aus der weitaufstehenden Möse heraus. Ich blieb breitbeinig  stehen und spürte dabei Gerd's Blicke auf meinem Hintern. Langsam  begann ich mit dem Becken zu kreisen, dann richtete ich mich immer noch  breitbeinig auf. Der Rest tropfte langsam heraus. "Hast du mal ein  Tempo" fragte ich über die Schulter, " ich habe ja leider keinen Slip  mehr." Gerd antwortete nicht. Er trat hinter mich, packte zu und setzte  mich auf die Motorhaube. "Das übernehme ich" keuchte er und sofort war  sein Kopf zwischen meinen Schenkeln verschwunden. Als er begann meine  Möse sauber zu lecken, explodierte es ohne Vorwarnung in meinem Kopf.  Es kam mir mit ungekannter Heftigkeit. Mein Becken zuckte hoch und ich  spritze ihm ohne Vorwarnung in sein Gesicht. Als ich nach einiger Zeit  wieder bei mir war, sah ich nur Gerd's nasses und grinsendes Gesicht  zwischen meinen Schenkeln.  
 
"Ich glaube wir müssen weitersuchen!" sagte er leise zu mir. "Und ich glaube, wir sollten noch mal auf dem Hof suchen" antwortete ich  grinsend.  
 
******  
 
Als wir wieder auf dem Hof ankamen, war von unseren Abenteuern nichts mehr zu erkennen. Gerd wurde wegen der missglückten Aktion bedauert.  Olaf und Michael standen grinsend an der Bar und winkten mir zu. Ich  ging zu ihnen rüber und fragte nach Susi. "Die ist noch drüben" grinste  Olaf breit, "sehr ausgefüllt und befriedigt!" Ich musterte ihn fragend.  "Na wir haben den kleinen Hintern noch ein paarmal gepoppt und ein paar  andere Gäste hatten auch ihren Spass."  
 
Mir schwante nichts Gutes. Ich schlich in die Scheune. Susi lag noch so da wie vorhin. Ihre Muschi war rot gerieben und die Schamlippen  geschwollen. Ihr Becken war permanent in Bewegung, fickte einen  imaginären Schwanz. Sie stöhnte leise, ab und zu durchlief ein Zittern  ihren Körper. Als ich näher kam sah ich, dass Susi losgebunden war. Ich  strich sanft über den Po und zog das Bändchen von ihrem String wieder  in die richtige Position. Als ich sie dabei zufällig leicht berührte,  zuckte sie heftig zusammen und stöhnte laut auf. Ich zog sie vorsichtig  hoch und richtete die Kleidung. "Hattest du eine schöne Entführung?"  fragte ich sie grinsend. Ich schob sie in Richtung Ausgang "Wir müssen  wieder rüber." Mit jedem Schritt ging es besser, als wir wieder an der  Bar ankamen, war ihr nichts mehr anzumerken. "Voila, deine Braut" sagte  ich zu gern, "Bekomme ich eine Belohnung?" Strahlend kam er auf mich  zu, gab mir einen Kuss.  
 
Plötzlich stand Timo hinter mir. Enttäuschung stand in seinem Gesicht. "Wo warst du denn? Ich hätte so gern mal mit dir getanzt." "Na ich  musste die Braut mit suchen." Die Reihen der Gäste hatten sich schon  merklich gelichtet. die noch Anwesenden waren hauptsächlich mit sich  und ihrem Zustand beschäftigt. Die Tanzfläche war schon etwas  abgedunkelt und es wurden ruhige Titel gespielt. "Komm, wir tanzen  jetzt noch eine Runde." Ich nahm Timo an die Hand und zog ihn mit.  Strahlend folgte er mir. Wir tanzten sehr eng. Ich presste meinen  Unterleib gegen ihn und massierte ihn im Rhythmus der Musik. Es zeigte  sehr schnell Wirkung. Ich spürte wie Timo's Glied härter wurde und er  eine richtig schöne Errektion bekam. Mit schnellem Rundumblick checkte  ich die Situation - niemand beachtete uns. Vorsichtig griff ich  zwischen uns, öffnete die Knöpfe an Timo's Hose und zog den  knüppelharten Schwanz heraus. Timo versuchte es zu verhindern, gab sich  aber schnell geschlagen. "Lass mich, dann fällt es schon nicht auf."  flüsterte ich in sein Ohr und zog dabei meinen Wickelrock etwas  auseinander. Während wir uns langsam auf der Stelle drehten, führte ich  die heisse Spitze an meine Oberschenkel. Timo stöhnte erregt auf. Ich  veränderte vorsichtig die Position, dann konnte ich die dicke Eichel  direkt zwischen Schenkel bugsieren. "Du hast ja keinen Slip an" keuchte  er überrascht, aber auch geil. Meine nasse Möse konnte jetzt schön den  Schwanz massieren. In dem Winkel konnte er nicht eindringen, aber Timo  gefiel es wohl auch so. Er drückte seinen Kopf in meine Halsbeuge,  während ich sein bestes Stück vorsichtig bearbeitete. Sein Stöhnen kam  in immer kürzeren Abständen. Die Eichel zuckte immer häufiger, drückte  und und rieb sich an den Pobacken. Timo fing an zu zittern. "Sabrina"  keuchte er und wolte sich von mir lösen. Ich presste ihn an seinem Po  gegen mich und unterband diesen Fluchtversuch. "Sabrina, ich ..." In  diesem Moment schwoll sein Glied noch mehr an. Er zuckte zusammen. Ich  kniff Pobacken und Schenkel zusammen. Er biss leicht in meinen Hals,  als er es nicht mehr halten konnte. Er pumpte mir sein Sperma zwischen  die Schenkel. Das Meiste spritzte er zwischen die Pobacken. Es hörte  nicht auf. Er zuckte und pumpte. Ich spürte wie es mir langsam an den  Oberschenkeln runterlief und an den Strumpfrändern etwas gebremst  wurde. Langsam versiegte der Strom. Ich sah mich wieder um. Niemand  hatte etwas bemerkt. "Ich gehe jetzt ins Haus" grinste ich ihn an  während ich den etwas geschrumpfen Schwanz wieder in die Hose steckte,  "bis gleich." Auf meinem Weg an der Bar vorbei bemerkte ich, dass Gerd  und Susi auch schon weg waren.  
 
Ich ging nach oben. Auf dem Flur erklang aus dem Schlafzimmer gerade ein Crescendo. Das Bett quietschte heftig, Gerd stöhnte und keuchte laut,  während Susi nur noch jammerte. Ich blieb einen Moment stehen. Grinsend  hörte ich zu, wie Gerd zum Schlussakkord ansetzte. Mit einem Aufschrei  entlud er sich in Susi. Ich ging in mein Zimmer.  
 
| Teil 6 von 13 Teilen. | ||
| vorheriger Teil | alle Teile anzeigen | nächster Teil | 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Sabrina hat 18 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Sabrina, inkl. aller Geschichten  Email: sabrina_starnberg@yahoo.de | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|