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Martina 01 (fm:Verführung, 2153 Wörter) [1/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 17 2010 Gesehen / Gelesen: 46772 / 33411 [71%] Bewertung Teil: 8.81 (142 Stimmen)
Unbefriedigtes Eheweibchen lernt exzessive Liebe kennen.

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Martina 01

Ich => 25 Jahre, verwirklicht einen Traum

Martina => 42 Jahre, unbefriedigte Hausfrau lernt exzessive Liebe kennen

Sabine => 40, will nicht abseits stehen

Heinz => 50, Ehemann von Martina, Ekel und selten zu Hause

Ich (25) sah sie, wie sie einen Kasten Wasser aus dem Auto wuchtete und auf dem Gehweg abstellte. Ich parkte vor ihr ein und sprach sie an.

Hallo, das ist doch keine Arbeit für 'ne Frau, wo ist den der Heinz?

Ach der ist noch bis Samstag in Berlin

Heinz war ihr Mann. Handelsvertreter (50), dauernd unterwegs aber wohl gut in seinem Fach, denn er schleppte ne Menge Kohle ran, die es Martina (42) ermöglichte ein aufwändiges Leben zu führen und immer schicke, neue Klamotten zu tragen. Nebenbei arbeitete sie hobbymäßig in einer kleinen Boutique. Ich kannte die Beiden seit langem, sie waren, genau wie ich, Stammkundschaft in einer kleinen Kneipe, in der sich das Who is Who des Ortes traf und manche schöne Stunde und Feier verbrachte.

Ohne weitere Worte nahm ich den Kasten und trug ihn zur Haustür. Sie folgte mir mit weiteren Einkäufen, schloss die Tür auf und ging die Treppe vor mir hoch zur Wohnungstür. Das wäre doch nicht nötig! Muss ich sonst auch alleine machen. usw... Mehrere dieser üblichen Sätze kamen von ihr. Ich hatte nur Augen für die schönen braunen Beine die genau im Blickfeld vor mir die Treppen hochstiegen. Schöne Beine, keine Jungmädchenstelzen, sonder lang, mit schönen Waden und Oberschenkeln. Dazu ein wunderschöner runder Po! Die gelbe dünne Bermudahose zeigte jede nichtvorhanden Hautfalte des Po's und mündete in weite Beinstücke. Darüber trug sie eine dünne weiße Bluse unter der ihr BH sichtbar war. Sie war dem heißen Wetter entsprechend gekleidet und wie immer, sie war eine Augenweide. Durch den Flur geradeaus zur Küche, dort stemmte ich den Kasten auf die Anrichte. Sie stellte ihr Zeug daneben und drehte sich um.

Was zu trinken?

Ich setzte mich auf den Stuhl. Ja, gerne.

Sie nahm eine Flasche Wasser aus dem Kühlschrank, reckte sich zum Hängeschrank hoch um zwei Gläser heraus zu holen und füllte sie dann. Eins brachte sie mir zum Tisch dann ging sie wieder zur Anrichte und lehnte sich dagegen.

Wir prosteten uns zu und tranken. Wir schauten uns einige Minuten schweigend gegenseitig an. Wer würde wohl das Schweigen brechen?

Du hast mich am Samstag am Busen gestreichelt.

Jetzt war es heraus.

Ja, sagte ich, und du hast es genossen. Du hast dich sogar extra so hingesetzt, dass ich ihn besser erreichen konnte und es den andern verborgen blieb. ...

Am Samstag hatte es eine Geburtstagsfeier in unserer Kneipe gegeben. Ich hatte in einer dieser Sitzgruppen gesessen als sie dazu kam und den ersten Platz auf der Bank einnahm. Ich hatte meinen Arm auf die Rückenlehne gelegt, die Hand baumelte herunter. Es wurden Reden und Vorträge gehalten und immer wenn sie sich zur Lokalmitte drehte, streifte meine Hand an ihrem Arm, dann beim dritten oder vierten Mal hob sie ihren Arm ebenfalls auf die Rückenlehne und meine Hand kam seitlich an ihrem Busen zu liegen. Ich zuckte zunächst mal zurück. Doch bei der nächsten Rede geschah es wieder, ich öffnete meine Hand und führte sie ganz bewusst so, dass ihr Busen darin zu liegen kam. Keinerlei Reaktion, oder doch? Rückte sie nicht näher an die Lehne, dadurch wurde der Busen noch mehr in meine Hand gedrückt. Ich war mir sicher, dass war jetzt gewollt. Langsam fing ich an meine Finger zu

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