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U-Bahn Abenteuer (fm:Exhibitionismus, 1259 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 18 2010 Gesehen / Gelesen: 52428 / 42156 [80%] Bewertung Geschichte: 8.85 (188 Stimmen)
Ein Unbekannter befummelt in der U-Bahn Sabrina. Eine Zwangspause wird zum Quickie benutzt.

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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den Schlitz und lag auf meinem Slip. Die Finger bewegten sich vorsichtig über den Stoff, verweilten kurz am Saum. Das Bündchen wurde etwas vom Körper weggezogen, dann glitt die Hand in den Slip. Die Finger fuhren direkt nach unten zwischen meien Schenkel. Entsetzt bemerkte ich, dass meine Schamlippen bereits geschwollen waren und leicht aufstanden. Ein Finger drang ohne Schwierigkeiten in die bereits feuchte Muschi ein. Ich stöhnte leise auf. Er strich an den Schamlippen nach oben und fand auf Anhieb meinen Kitzler. Bereits hart geworden drängte er sich vorwitzig aus seinem Versteck. Der Schwanz an meinem Po drängte sich fester vor, als er begann den Kitzler zu reiben. Hitze schoss in mein Becken. Die Menschen um mich herum waren mir plötzlich egal. Er war ein Profi, wusste genau was er macht. Er zwirbelte, zog leicht oder Kniff in mein empfindlichstes Stück. Es ging sehr schnell. Meine Möse krampfte, ich sackte etwas zusammen. Ich biss auf meine Lippen, zuckte zusammen und spritze mir meinen Mösensaft in den Slip. Er presste mich weiter gegen die Aussenwand als er es mir besorgte.

Plötzlich ein Ruck, das Licht ging aus. Schweratmend dachte ich, so ist es dir ja noch nie gekommen, als eine Stimme über die Lautsprecher ertönte: "Verehrte Fahrgäste, der Fahrdraht vor uns ist beschädigt. Ein Reparaturtrupp ist bereits an der Arbeit. Bitte bleiben sie ruhig, die Fahrt geht gleich weiter."

Ein Raunen und Murren ging durch den dunklen Waggon. Die Hand zog sich aus meinem Slip zurück. Der Druck auf den Po liess etwas nach. Der Unbekannte hantierte zwischen uns. Mein Kleid wurde vorsichtig hochgeschoben. Seine Beine drängten meine Schenkel leicht auseinander. Er drückte mich so gut es ging vor. Seine Hand zog zur Seite. Er will mich doch nicht jetzt und hier ficken dachte ich noch, als ich bereits seine nackte, heisse Eichel an meiner Pobacke spürte. Ohne Zögern drägte er sie zwischen meine Schenkel. Routiniert fand er den Eingang, erhöhte den Druck. Ich stöhnte leise auf, als der dicke Kopf eindrang. Mir war es jetzt egal, ob jemand etwas mitbekommt. Ich drängte den Po zurück, streckte ihn so gut es ging raus. Der harte Schwanz drang noch etwas ein. Er begann sofort zu stossen. Bei der Stellung drang hauptsächlich nur die Eichel ein. Der ständige Reiz an der empfindlichen Stelle liess ihn schnell leise keuchen. Seine Hände griffen meine Hüften. Er will fertig werden registrierte ich. Ich spannte meine Muskeln immer wieder an. Der Schwanz in mir schwoll immer mehr an. Plötzlich flammte das Licht wieder auf und ein Ruck ging durch die Bahn. Überrascht blickte ich rechts und links von mir in grinsende Männergesichter. Blut schoss mir in den Kopf, als mir die Situation bewusst wurde. Halte ich hier einem Fremden meinen Hintern hin und lasse mich in der U-Bahn vögeln, und die sehen zu.

Die Hitze in meinem Becken wurde immer grösser. Plötzlich trieb er mir den Schwanz so tief wie möglich rein. Er erstarrte, ich spürte das wohlbekannte Zucken in dem Schwanz. dann schoss der erste Schub Sperma heftig in meine Möse. Der nächste spritzte bis vor die Gebärmutter. In mir explodierte alles, die Möse krampfte. Ich kam wieder bei, als die Bahn hielt. Mein Unbekannter war verschwunden. Schnell zog ich den Slip wieder richtig und richtete das Kleid. Unter Geklatsche drängte ich in Richtung Ausgang. Mit hochrotem Kopf stieg ich aus und beschloss, die nächste Zeit mit dem Auto zu fahren.



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