Aufräumarbeiten (fm:Gruppensex, 1656 Wörter) [7/13] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sabrina | ||
| Veröffentlicht: Oct 19 2010 | Gesehen / Gelesen: 33024 / 27201 [82%] | Bewertung Teil: 8.60 (67 Stimmen) | 
| Ben erlebt sein erstes Mal | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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er in der Scheune. "Dann leg dich wenigstens drüben etwas ins Heu, Alex  hat schon eine Decke hingelegt."  
 
Vorsichtig zog er mich hoch. Ben uterstütze ihn dabei. Beide hakten sich bei mir ein und brachten mich zur Scheune, nicht ohne unterwegs mal  unabsichtlich den Po zu tätscheln  
 
Über ein paar Heuballen war eine Decke ausgebreitet. Sie stzten mich vorsichtig ab. Brummend rollte ich mich gleich auf den Bauch und  präsentierte ihnen den prallen Po in der Jeans.  
 
"Sabrina", nochmal etwas lauter, "Sabrina" Ich reagierte nicht.  
 
"Siehst du, sie pennt, ich kenn das" sagte Timo zu Ben. "Du meinst sie kriegt jetzt gar nichts mit?" fragte Ben irritiert.  
 
"Absolut nichts, ich hab sie sogar durchgevögelt, ohne dass sie wachgeworden ist" tönte Timo großspurig. "Ach hör auf" kam es ungläubig  von Ben.  
 
"Doch" sagte Timo und tätschelte meinen Po. Seine Hand fuhr von hinten zwischen meine Schenkel und drückte meine Spalte. Ich spürte es  schlagartig in meinem Becken kribbeln. "Siehst du?! Versuch ruhig auch  mal." ermunterte Timo Ben. Vorsichtig tastete sich seine Hand vor. Die  Finger folgten der Naht drückten vorsichtig. "Wahnsinn " stöhnte er  erregt.  
 
"Was ist? Sollen wir es ihr besorgen?" In Timo's Stimme schwang immer noch die Schmach der vorhin erhaltenen Abfuhr mit.  
 
"Ich weiß nicht" kam es zögerlich von Ben.  
 
"Aber ich" sagte Timo mit fester Stimme. Er packte meine Hüften und drehte mich auf den Rücken. Sofort fuhr seine Hand in den Hosenbund und  öffnete die Jeans. Er zerrte sie ungeduldig bis zu den Knien herunter.  "Siehst du, sie trägt wieder keinen Slip. Los zieh ihr die Schuhe aus."  
 
 
Während Ben die Schuhe abstreifte, öffnete Timo die Bluse und streifte sie von den Schultern, dann zerrte er die Hose endgültig herunter. Ich  brummelte etwas im 'Schlaf' und drehte mich leicht. "Von vorne oder  hinten, was ist dir lieber" fragte Timo und öffnete seine Hose.  
 
"Ich weiß nicht" ächzte Ben und starrte auf meine rasierte Muschi. Ich spürte meine Schamlippen anschwellen. Die brennenden Blicke  verursachten eine vermehrte Feuchtigkeitsabsonderung. Timo stand mit  voll erregiertem Penis vor mir. Er drückte meine Schenkel weit  auseinander und kniete sich zwischen sie. "Dann eben so" sagte er und  setzte die Eichel an. Er erhöhte den Druck und der Kopf glitt zwischen  die Schamlippen. Er drückte sofort weiter und fing dann rhythmisch an  zu stossen. Meine Möse schmatzte bei jedem Stoss. Timo war nur drauf  aus abzuspritzen. Er stiess immer schneller und sein Atem ging  keuchend. Ich spürte den Schwanz in mir anschwellen. Gleich musste es  ihm kommen. Plötzlich zog er ihn raus und fing an ihn zu wichsen. Er  zuckte zusammen und stöhnte auf, dann spürte ich den Saft an mein Bein  spritzen. Der Rest klatschte auf die Decke. Langsam beruhigte sich sein  Atem, er rieb sich die letzten Tropfen heraus.  
 
"Siehst du, ich hätte es ihr auch reinspritzen können, aber was macht man nicht alles für einen Freund. Es soll doch schön sauber beim ersten  Mal sein oder" sagte er zu Ben.  
 
Vorsichtig blinzelte ich. Ich lag noch immer breitbeinig auf der Decke. Ben starrte auf meine frisch gevögelte Möse. Seine Hose beulte sch sehr  aus. "Na nun mach schon" stuppste Timo Ben an. Zögernd öffnete Ben  seine Hose. Langsam schob er sie mit seiner Boxershorts ein wenig  herunter. Sein hartes Glied schnellte unter dem Gummizug hervor. Die  Spitze leuchtete dunkelviolett. Er kniete sich zwischen meine Schenkel  und versuchte seinen Schwanz einzuführen. Wild stiess er zu, ohne sein  eigentliches Ziel zu trefffen. Unmerklich hob ich mein Becken etwas an  und kam ihm leicht entgegen. Seine heisse Eichel berührte meine nassen  Schamlippen. Er spürte die feuchte Hitze, stöhnte auf und drängte mit  seinem Unterleib vor. Mit einem heftigen Ruck schob er mir seinen  harten Penis in die gut geweitete Möse. Ich begrüsste den Eindringling  mit einigen Muskelkontraktionen und kreiste leicht mit dem Becken.  
 
Armer Ben, anscheinend war das alles zu viel für ihn. Ich spürte wie er verkrampte. Der Schwanz in mir schwoll dick an, zuckte immer heftiger.  Mit einem Aufstöhnend bäumte sich Ben zwischen meinen Schenkeln auf.  Der Steife wurde tief in meine Möse gepresst, als er sich zuckend in  mir ergoß. Schub um Schub spritzte er mir sein Sperma vor die  Gebärmutter. Ein leichtes Zittern durchlief meinen Körper. Schweratmend  lag er auf mir, dann zog er sich langsam zurück.  
 
Unter halbgeschlossenen Augenliedern sah ich Alex und Dennis neben Timo stehen. Sie hatten alle einen Ständer vom Zusehen in der Hose.  
 
Verschlafen brummend drehte ich mich auf den Bauch. Ein Bein etwas angewinkelt, bot ich allen einen schönen Blick auf den Po und die  aufstehende Möse. Ich spürte wie langsam der Saft herauslief.  
 
"Ich will auch "keuchte Alex und zerrte an seiner Hose. Ich konnte nur hören was geschah. Etwas überrascht spürte ich einen harten Schwanz am  Po. Alex stocherte wild herum, fand aber schnell sein Ziel. Er stiess  schnell und wild, hielt dabei Hüften fest.  
 
"Ist das geil "stöhnte er, während ich seinen Schwanz immer mehr zucken spürte. Seine Stösse wurden hektisch, er fing an zu zittern. Dann  schoss er seinen Samen tief in mich hinein. Er hatte kaum den Rückzug  angetreten, als Dennis auf mir lag. Sein Penis war etwas kleiner. Er  glitt auf Anhieb in die vollgespritzte Möse. Nach einigen Stössen glitt  er jammernd heraus :"Ich spür gar nichts so richtig."  
 
"Fick sie in den Arsch" entgegnete Timo und lachte.  
 
Ich spürte wie der glitschige Schwanz zwischen den Pobacken suchend auf und ab glitt. Als er an meiner Rosette vorbeikam, drückte ich den Po  leicht zurück. Ohne Schwierigkeiten drang die Spitze ein. Er erhöhte  den Druck und drückte ihn ganz in meinen Po. Ich spannte etwas meinen  Schliessmuskel an. Dennis stöhnte auf. Er versuchte zu stossen, ich  antwortete mit einem erneuten Zusammenkneifen. Ein Zittern durchlief  seinen Körper. Der Schwanz in meinem Po fing an zu zucken und spritzete  mir seinen Saft in den Darm. Als sich Dennis beruhigt hatte, glitt er  von mir runter. Ich spürte ihre Blicke auf mir. "Und jetzt?" fragte  Ben, "was ist wenn sie wach wird?" "Werden wir dann sehen antwortete  Timo.  
 
Sie zogen sich an und verliessen die Scheune.  
 
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