Erlebnis in Chile (fm:Sonstige, 4823 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Wein69 | ||
Veröffentlicht: Oct 19 2010 | Gesehen / Gelesen: 17121 / 13920 [81%] | Bewertung Teil: 9.35 (57 Stimmen) |
Welchen Nachtisch es bei Familie Morales gab und wie es mit Consuela weiterging schildert dieser Teil der Geschichte |
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Erlebnis in Chile 5
Wie mir Cecilia mitgeteilt hatte, kam pünktlich um 20.00 Uhr ein Taxi, das mich zum Haus der Familie Morales brachte. Cecilia öffnete mir die Türe, strahlte mich an und küsste mich leidenschaftlich, obwohl Pablo direkt hinter ihr stand. Ich war etwas verlegen und konnte den Kuss in dieser Situation nicht richtig genießen. Pablo sah mich freundlich an und als Cecilia von mir abließ, begrüßte er mich höflich. Er sah mein erstauntes Gesicht und lächelte. "Cecilia hat mir alles erzählt und ich bin ihnen sehr dankbar. Wir haben uns durch sie wieder gefunden".
Cecilia nahm meinen Arm und führte mich in das Esszimmer. Pablo wies mir den Platz am Kopf des Tisches zu, er und Cecilia setzten sich an die beiden Seiten des Tisches. Pablo goss Rotwein in die bereit stehenden Gläser und wir prosteten uns zu. "Sie wundern sich sicher, dass Cecilia mir alles erzählt hat, aber das war das Ergebnis ihres Unterrichts. Nachdem mich Cecilia regelrecht verführt hatte und mich mit einer für mich völlig neuen Offenheit überraschte, war klar, dass sich irgendetwas ereignet hatte. Cecilia erzählte mir dann ganz offen von ihren Sorgen um unser Sexualleben und unsere Ehe. Mir war bis dahin nicht klar, dass sie von all meinen Eskapaden der Vergangenheit wusste und sie auch geduldig ertragen hatte. Sie erzählte mir auch von ihren Befürchtungen hinsichtlich meiner aktuellen Liebschaft und das sie mich nach wie vor sehr liebt. Ich erklärte ihr dann auch ganz offen, dass ich immer gedacht habe, sie wäre meinem ausgeprägten Libido, durch ihre Verletzung, nicht mehr gewachsen. Außerdem hatten wir noch nie darüber gesprochen, welche sexuellen Neigungen und Vorlieben wir haben und ich hatte Bedenken, sie mit meinen Wünschen zu schockieren. Nun haben wir uns versprochen über alle Gedanken und Wünsche miteinander zu reden und damit eine völlig neue Basis zu schaffen. Ich werde keine anderen Frauen mehr anrühren, es sei denn Cecilia wünscht es oder gibt ihr Einverständnis. Dies alles ist nur durch sie möglich geworden und wir sind ihnen sehr dankbar dafür. Nun lassen sie uns einen Pisco darauf trinken".
Wir tranken den Pisco, während eine ältere, korpulente Bedienstete die Vorspeise vorlegte. Das gemeinsame Essen verlief sehr harmonisch und wir plauderten im Wesentlichen über geschäftliche Dinge. Cecilia erzählte schließlich, dass sie leider keine Kinder hatten, da Pablo durch einen Infekt als Kind zeugungsunfähig war und sie sich nie zu einer Adoption entschließen konnten. Als nach der Hauptspeise das Dessert in Form eines Variationentellers kam fragte ich Cecilia; "Das ist nun also die versprochene Überraschung? Sieht richtig lecker aus". "Nein Klaus, die Überraschung kommt noch. Wir haben, wie du weißt, offen über unsere Wünsche gesprochen und ich habe Pablo von meinem geheimsten Wusch erzählt. Die Realisierung dieses Wunsches ist der Nachtisch. Allerdings kann dieser Wunsch nur durch deine Mithilfe erfüllt werden"."Jetzt bin ich aber gespannt welchen Wunsch du hast".
"Meine Frau träumt davon mit zwei Männern gleichzeitig Sex zu haben und ich bin dem auch nicht abgeneigt. Cecilia wünscht sich, dass sie der zweite Mann sind und wenn sie zustimmen wäre das unser gemeinsamer Nachtisch". "Lieber Pablo, ich steige jetzt auf das duzen um, wenn du einverstanden bist. Du hast eine bezaubernde Frau, die lange Zeit ihre erotischen Träume unterdrückt hat und von dir vernachlässigt wurde. Ich bin froh, dass ihr euch jetzt gefunden habt und offen miteinander umgeht. Wenn ich dazu beitragen kann deine Frau glücklich zu machen wird es mir ein Vergnügen sein".
Wir prosteten uns zu, aßen den Nachtisch und tranken dann noch einen Brandy. Die Bedienstete räumte alles ab und Cecilia schickte sie nach Hause. Pablo erhob sich schließlich und ging voran in das Wohnzimmer. Cecilia ging schon ins Schlafzimmer und wir beiden Männer setzten uns noch in die schweren Ledersessel. Pablo sah mich an und sagte; "Klaus, ich bin dir sehr dankbar, dass du uns auf den richtigen Weg geholfen hast. Cecilia hat noch einen wesentlich größeren Wunsch über den sie aber nicht spricht. Sie wünscht sich nichts sehnlicher als ein Kind. Auch ich habe diesen Wunsch, wie du weißt, kann ich aber keine Kinder zeugen. Cecilia nimmt deswegen auch keine Verhütungsmittel und heute wäre genau die Zyklusmitte und damit die Möglichkeit, dass sie schwanger wird, gegeben. Sie wird dich nachher bitten ein Kondom zu benutzen. Ich möchte dich bitten es aber im entscheidenden Moment abzustreifen und tief in ihr abzuspritzen. Vielleicht haben wir Glück und sie wird schwanger". Ich nickte und Pablo erhob sich.
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