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Samenklau auf der Geburtstagsparty beim netten Nachbarn! (fm:Oral, 2433 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 21 2010 Gesehen / Gelesen: 37309 / 23074 [62%] Bewertung Geschichte: 7.86 (59 Stimmen)
Während ich nun meinen ersten Schwanz steif gelutscht hatte und er beinahe am Kommen war, griff ich mir den anderen Schwanz schon "vorsorglich" und massierte ihn "spritzbereit"....

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© Fanni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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ein paar angetrunkene junge Burschen, die offensichtlich auf Frauensuche waren, jedoch erfolglos! Als sich nun einer von denen auf dem Weg zur Toilette machte, folgte ich ihm rasch. Sein Kumpel aber lief ihm hinterher und ich drängte mich vor der Badezimmerzür zwischen sie und gab vor, es sehr "nötig" zu haben, bot ihnen aber zugleich an, das Bad gemeinsam zu benutzen. Die beiden lachten lallend unverständliches Gemurmel und alle betraten das Badezimmer. Ich schloss hinter uns die Tür ab, während die Burschen - der eine taumelte zum WC-Becken und der andere versuchte - frech über dem Waschbecken - seinen Dödel auszupacken ...

Ich hockte mich schnell auf den Badewannenrand neben dem WC und schaute nun dem Jungen zu, der nun umständlich seinen Schwanz aus dem Hosenstall holte. Er hatte ein sehr fleischiges Glied, was dann endlich wie eine dicke Wurst schwer über dem Becken aus seinem Hosenschlitz flutsche und sofort mit kräftiger Fontäne anfing zu pinkeln! Sofort ergriff ich diesen sprudelnden dicken Pimmel und drückte neugierig darauf herum. Die Vorhaut, die die Eichel halb bedeckte zog ich langsam zurück und ich bekam seine fette Eichel nackt zu Gesicht. Ein geiler Anblick, diese dicke, weiche Fleischwurst mit ihrer fetten, unaufhörlich sprudelnd pissenden Eichel direkt vor Augen zu haben...!

Ich konnte mich nicht zurückhalten und stopfte mir spontan diese pinkelnde Eichel in den Mund. Ein geiles Gefühl, dieses körperwarme "Wasser" im Mund zu sammeln, um es dann platschend aus den Mundwinkeln wieder herauslaufen zu lassen. Dabei stopfte ich mir gierig das ganze fleischige Glied in meinen Mund und massierte dabei die fette, pissende Eichel mit meiner Zunge. Der Kerl wollte gar nicht aufhören zu pinkeln und da ließ ich mir vor lauter Geilheit alles in die Kehle laufen und schluckte eine Weile nur noch seinen Saft hinunter....

Der Typ fand das Klasse und blieb schwankend vor mir stehen. Sein Kumpel sah dies und stellte sich sofort neben uns. Seine Hose hatte er bereits halb heruntergelassen und präsentierte stolz seinen schlaffen Dödel, den er zwischen den Fingern hin und her schlenkerte. Es sah appetitlich aus, wie seine Eichel dabei frech aus der Vorhaut schwuppte! Mit einer Hand grabschte ich sofort nach dem baumelnden Glied und knetete die Eichel ein wenig, fuhr dann frech mit meiner Hand tief in seinen Schritt und walkte seine dicken Hoden, die schwer und üppig meine Hand ausfüllte!

Mein pinkelnder Schwanz im Mund wurde währenddessen langsam steif und ich spürte die Eichel fest anschwellen! Sein Pinkelstrahl wurde jetzt heftiger und spritzte mir nun direkt in die Gurgel.... dann aber schien er "fertig" zu werden .... Ich liebe es ja eigentlich, die Schwänze mit meinem Mund spritzen zu lassen, aber hier wollte ich "es" schneller haben und wichste seinen Schwanz energisch reif zum Spritzen. Nur Sekunden hatte es gedauert, da schwappte mir sein Sperma schon auf die Zunge.... ein - zwei - drei -Mal bekam ich schubweise seinen Samen aus der Eichel in meinen schluckenden Hals ... Anschließend saugte ich mir noch den Rest heraus und wandte mich dann zu dem Nachbarn hin...

Dieser hatte versucht, sein Glied steifzuwichsen - ich hielt ja noch seine dicken Eier in der Hand! Seine kugelige Eichel tanzte jetzt direkt vor meinem Mund. Sofort verschlang ich diese noch halbschlaffe Eichel und begann heftig an ihr zu saugen, während der Typ seinen Schwanz heftig weiterwichste ... und nach kurzer Zeit spürte ich auch schon auf meiner Zunge die warme Flüssigkeit, die in großen Glucksern aus der zuckenden Eichel quoll ... mit der Zunge umkreiste ich dabei die ejakulierende Eichel, die sich noch ganz weich anfühlte, und mit Genuss drückte und knetete ich mir dieses "glucksende Ding" mit meiner Zunge an Gaumen und Wange, mit dem Resultat, dass sich noch mehr Samen kräftig in meinem Mund ergoss ... hmmmmm, ... lecker ....!

Auch sein Sperma bekam ich nun in reichlichen Mengen und so saugte ich jetzt - mit den Lippen die Eichel fest umschlossen - kräftiger an dem Glied des leise stöhnenden Jungen. Mein Mund füllte sich rasch weiter mit Sperma und ich trank diesen warmen Saft leidenschaftlich weg! Nachdem ich den letzten Tropfen wegschluckte, verließ ich die beiden betrunkenen Jungs in der Toilette und wollte mir jetzt "mutig" einen neuen Penis besorgen - es waren ja noch genug Jungs auf der Party!

Eigenartig still war es geworden und als ich den Partyraum betrat, sah ich nur noch sechs Kerle, die vor lauter Betrunkenheit und Müdigkeit nicht mehr in der Lage waren zu gehen - sie schliefen fest mit lautem Schnarchen auf den Sesseln und Sofas! Ihre beiden Brüder hatten es sich auf dem Flokkati "gemütlich" gemacht und träumten ihren Rausch aus ...

Das war mir nun völlig egal und machte mich gleich an dem ersten Hosenstall zu schaffen. Der Typ merkte gar nichts und voller Neugierde öffnete ich rasch die Jeans und zog mit einem Ruck die Unterhose hinunter. Vor mir lag ein kleiner, runzeliger Schwanz auf seinem dickem Hodensack. Ich untersuchte nun alles sehr sorgfältig indem ich die Hoden vorsichtig einzeln in die Finger nahm und sie leicht drückte. Die runzelige Vorhaut nahm ich spitz zwischen Daumen und Zeigefinger und begann sie vorsichtig und sehr langsam zurückzuziehen. Zuerst entdeckte ich die Eichelöffnung und schaute neugierig zu, wie die Eichel sich dann immer mehr zeigte. Ganz langsam schob ich die Haut weiter zurück und ich konnte jetzt fast die ganze Eichel erkennen, bis sie dann ganz aus ihrem Versteck schwuppte.

Dicht vor meinen Augen hatte ich nun die weiche Eichel freigelegt und stippste mit meinen Fingern an ihr herum. Vorsichtig knetete ich die Hoden und saugte mir die Eichel in den Mund. Ich lutschte auf dem weichen Ding intensiv und spürte den Schwanz etwas voller werden und die Eichel wurde jetzt üppig prall und drängte sich fest an meinen Gaumen. Ich fand es herrlich, diese Eichel so voll in meinem Mund zu spüren und schmatzte fest. Das Glied wurde schnell härter und immer wieder bemerkte ich ein seichtes Zucken ... Als dann die Eichel kräftig angeschwollen war, begann diese auch schon in unregelmäßigen Abständen zu beben.... Diese Situation liebe ich besonders, denn hier kommt es immer wieder zu Überraschungen ... :-) Dann zuckte der Schwanz heftig und sein Sperma klatschte in dicken Glucksern aus der Eichel auf meine Zunge. Sofort schluckte ich den Samen hinunter, drückte dabei den Hodensack des Jungen und wartete ab, bis sich seine Hoden völlig entleert hatten.

Ich zog die Eichel aus meinem Mund und wandte mich sofort zur nächsten "schlafenden Hose" .... den soeben entleerten Schwanz ließ ich achtlos liegen. Gierig öffnete ich die Jeans vom nächsten und legte hastig seinen Unterleib frei. Mit neugierigen Blicken betrachtete ich den üppigen, schlaffen Schwanz und stopfte mir eilig die fleischige Eichel in den Mund. Ich staunte, wie schnell dieser Prügel in meinem Mund groß und fest wurde. Die Eichel wurde schnell so prall, dass ich fast würgen mußte und zog mir den Prügel wieder aus meinem Rachen.

Vor meinen Augen stand nun ein prächtiges Glied mit dickem Schaft, den ich kaum mit der Hand umfassen konnte. Die noch breitere Eichel zuckte leicht und sofort stülpte ich meinen Lippen über sie. Wann wird er spritzen ... dachte ich ungeduldig. Ich wollte auf alle Fälle den Samen bekommen und behielt nun das bebende Glied in meinem sehr weit geöffneten Mund. Ich massierte dann die prallen Bälle des Jungen, während ich mir die riesige Eichel erwartungsvoll immer weiter in den Hals drückte. Mit der einen Hand knetete ich die Hoden, mit der anderen Hand massierte ich energisch den kräftigen Schaft des Gliedes.

Plötzlich bäumte sich der Schwanz in meinem Mund heftig auf und ich spürte die Eichel jetzt zwischen meinen Mandeln noch einmal heftig anschwellen! Zugleich aber schoss es heftige Spermafontänen aus der strammen Eichel, sodass ich völlig überraschend viele kräftige Spritzer direkt in die Kehle geschleudert bekam. Würgend schluckend "steckte" mein Kopf nun auf diesem ejakulierenden Kolben, der scheinbar gar nicht aufhören wollte zu zucken. Ich bekam unzählige Samenladungen in meine Kehle gepumpt ... eine nach der anderen schluckte ich gierig weg! Dann wurde es weniger, aber der dicke Schwanz zuckte weiter und zwischendurch spritzte er einmal kurz.

Völlig unregelmäßig und unberechenbar, spürte ich immer wieder kleine Spermaspritzer an meinem Gaumen. Ich massierte also das kräftige Glied weiter und auch die strammen Hoden des Jungen knetete und drückte ich intensiv. Und immer wieder spritzte es aus der Eichel, aber nur in kleinen Mengen. Das ist wirklich sehr selten, das ein Schwanz so langanhaltend ejakuliert und zwar immer wieder nach kurzen Pausen ein klein wenig Sperma verliert. Schön fand ich es, dass es immer wieder leicht spritzte und nicht einfach nur herausgequollen kam ... Das wollte ich mir anschauen und hielt mir die Eichel vor's Gesicht und wartete ab, bis es wieder spritzte.... All die kleinen süßen Spritzer, es waren eher "spritzende Tröpfchen", schnappte ich mit meinem Mund auf und "sammelte" sie ein ... Es war richtig lustig, immer wieder kleine, stramme Spritzer aus der dicken Eichel zu beobachten und vor allem dann in der Kehle zu spüren ...! Okay, dachte ich mir ... lass ich ihn eben in Ruhe seinen Samen in meinem Mund ausspritzen ...

Nun war auch dieser Hodensack leer, und ich machte mich sofort an den übrigen "Partyjungs" zu schaffen ... der Reihe nach holte ich mir auf ähnliche Weise den Samen aus ihren Hoden und alle "dämmerten" seelenruhig weiter...

Es war ein göttlicher Anblick, all die Jungs zu beobachten, wie sie mit offener Hose da lagen, mit schlaffen Schwänzen, die von mir leergesaugt auf ihren Bäuchen lagen ... da aber erblickte ich den alten Hausmeister, "Opa Kalle", der auch die Party besuchte, dieser pennte doch tatsächlich tief und fest auf dem Sofa im Gästezimmer! Auch sein Schwanz wollte ich sofort leersaugen. Es war nicht einfach, dieses alte Glied zum Spritzen zu bekommen. Doch nach unersättlichem Saugen, Lutschen und Massieren schaffte ich es, den Saft aus "Opas" Schwanz herauspumpen zu lassen! Ach, was hat der doch noch alles herausgespritzt .... herrlich, ... diese älteren Schwänze bieten immer wieder eine nette Überraschung!

Es hat mir riesigen Spaß gemacht, all die prallen Eier dieser Typen im Schlaf zu entleeren! Ich finde es nach, wie vor wahnsinnig spannend, wie verschieden die Schwänze sind und auf welche Art und Weise sie abspritzen!

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