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Samenklau auf der Geburtstagsparty beim netten Nachbarn! (fm:Oral, 2433 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 21 2010 Gesehen / Gelesen: 37296 / 23072 [62%] Bewertung Geschichte: 7.86 (59 Stimmen)
Während ich nun meinen ersten Schwanz steif gelutscht hatte und er beinahe am Kommen war, griff ich mir den anderen Schwanz schon "vorsorglich" und massierte ihn "spritzbereit"....

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© Fanni Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als wieder mal eine Geburtstagsparty bei meinem netten Nachbarn stattfand, hatte ich im Stillen die Hoffnung, hier einige Hoden entleeren zu können! An diesem Tag hatte ich meinem Nachbarn vormittags etwas in der Küche geholfen und natürlich hatte er sich dabei zwischendurch mehrmals von mir leersaugen lassen (das war ist jetzt schon zur Routine geworden zwischen uns..!), aber am abend begann alles sehr konservativ und recht langweilig.

Es gab kaum eine Gelegenheit einem Mann frivol zuzuzwinkern, noch hatte man mich anbaggern wollen. Nach ca. zwei Stunden wurde ich dann aber doch recht ungeduldig. Ich hatte zwar einige wenige interessante Gesprächspartner, aber je später es am diesem Abend wurde, desto "unruhiger" wurde ich. Viele Frauen und Pärchen waren schon gegangen, dann schnappte ich mir meinen Nachbarn und zerrte ihn auf die Toilette. Er wußte genau was ihm bevorstand doch er wußte auch, dass es nicht lange dauern würde. Kaum waren wir im Bad, zog er sich seine Hosen aus und ich verschlang sofort seinen Penis. Nach einer knappen Minute hatte ich ihn auch schon zum Zucken gebracht und er spritzte (weider mal) göttlich ab! Ich verschlang sein Sperma in zwei kräftigen Schlucken und saugte den Rest aus seiner Eichel. Ich war ihm sehr dankbar dafür, umarmte ihn fest und küsste ihn.

Dann verließen wir das WC nach knappen fünf Minuten wieder. Doch an der Tür standen vier betrunkene Kerle, die sich lauthals amüsierten und freche Sprüche machten, als sie uns gemeinsam aus der Toilette kommen sahen. Ich wußte, dass dies nun DIE Gelegenheit war! Ich "empörte" mich über die Sprücheklopfer und redete auf sie ein, meinem Nachbarn war das egal und er ging weiter. Ich betrat das Bad erneut und winkte die verdutzten Männer zu mir heran. Sie folgten meiner "Einladung" mit Gelächter und ich schloss die Tür hinter uns.

Sofort riss ich dem nächsten die Hosen herunter und sein Glied baumelte schlaff umher. Ich "befahl" den anderen auch ihre Hosen herabzulassen und als sie sahen, dass ich die Eichel ihres Kumpels bereits im Mund hatte und gierig darauf herumlutschte folgten sie brav meinen Worten, denn das wollten sie sich natürlich auch nicht entgehen lassen! Ich kannte die Männer nur zu gut, und wunderte mich nicht, dass die anderen drei Männer sofort mit ihren nackten Pimmeln neben mir standen.

Ich hörte den einen sagen, dass ihm schon ewig keiner mehr geblasen worden ist und dieser hatte bereits schon einen mächtigen Ständer. Während ich nun meinen Ersten steif gelutscht hatte und er beinahe am Kommen war, griff ich mir den anderen Schwanz schon "vorsorglich" und massierte ihn "spritzbereit". Jetzt pumpte mein Schwanz, den ich tief in meinem Mund hatte auch schon heftig ab und ich trank den Samen wie eine Verdurstende in der Wüste. Kaum hatte ich ihn leegesaugt schnappte ich mir den "spritzbereiten", den ich die ganze Zeit mit der Hand fest umschlossen massiert hatte geschickt mit meiner Zunge auf und drückte mir seinen Penis sofort tief in meinen Rachen. Der Druck auf die Eichel zwischen meinen Mandeln ließ seinen Schwanz dann heftig zucken, sodass dieser auch sofort abspritzte und sein Sperma mir in vielen, dicken Glucksern meinen Hals füllte. Der Kerl stöhnte und jammerte laut auf und ich ließ ihn in Ruhe tief in meiner Mundhöhle fertigspritzen, während ich eifrig bis zu fünf mal kräftig schluckte, um mir dann anschließend sofort mit offenem Mund den nächsten Schwanz holte.

Auch dieser wurde für mich vorgewichst und kaum hatte ich ihn im Mund, da pumpte der Kolben auch schon ordentlich Sperma auf meine Zunge. Ich schnappte nach jedem Tropfen und schluckte seinen Samen durstig weg. Als nun auch seine Hoden leer waren, sah ich auch schon den vierten Mann heftig wichsen und lechtzte nach seinem Schwanz. Kaum hatte ich mich zu ihm hingedreht und meinen Mund geöffnet, da spürte ich auch schon die ersten Samenspritzer auf meine Zunge regnen. Ich stopfte mir diesen pumpenden Schwanz schnell tief in den Rachen und fühlte, wie sein Samen an meine Mandeln klatschte. Ich schluckte ordentlich in genussvollen üppigen Zügen bis zum letzten Tropfen alles aus dem Schwanz heraus, wischte mir dann den Mund trocken und ließ die Männer im Bad allein...

Jetzt hatte ich mir aus fünf dicken Hoden in knapp 10 Minuten Sperma schenken lassen - ich wurde jetzt gieriger und mein unbändiges Verlangen, noch weitere Schwänze zu entleeren, ließ mich schnell zu den anderen "Gästen" zurückzukehren ...!

Welche Männer gehen mir wohl als nächste ins "Netz"?? Ich beobachtete

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