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"Nach dem Shoppen - oder der spritzende Jungschwanz ..." (fm:Oral, 1433 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 22 2010 Gesehen / Gelesen: 48063 / 32637 [68%] Bewertung Geschichte: 8.70 (129 Stimmen)
Ich schaute ihm direkt in seine Augen, als ich dann meine Hand geschickt in seine Unterhose gleiten ließ. Überrascht staunte er mich mit großen Augen an ...

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ihren Weg direkt in meinen Schlund und ich fühlte, wie mir sein Sperma die Speiseröhre herunterlief. Ich wurde so gierig auf diesen jungen Schwanz, dass ich ihn fest und tief in mir behielt und mir wünschte, er würde nie mehr aufhören zu spritzen - zu "explodieren"! Dann aber ebbte die Samenflut ab und ich spürte den Penis nur noch zucken. Das Glied des Jungen pochte ständig weiter, aber der Junge sank nun völlig ermattet und erleichtert auf die Knie. Ich hing an seinem Schwanz fest (oder der Schwanz hing an mir fest?!) und folgte ihm bis auf den Boden.

Immernoch hielt ich sein strammes Glied tief in meinen Hals gedrückt. Sein Penis wurde nicht schlaffer und er zuckte weiter. Ich wollte diesen jungen Schwanz einfach nicht "freilassen", obwohl er schon lange nicht mehr spritzte. Der Junge lag nun auf dem Rücken und ich zwischen seinen Beinen auf dem Bauch, meinen Kopf fest auf seinem Penis. Mein Kinn drückte sanft an seinen Hodensack und ich kraulte zärtlich die Rückseite der Hoden. Das schien dem Jungen zu gefallen und ich schob mir dabei immer wieder seinen zuckenden Penis rhythmisch in meine Kehle. Ein- zwei Minuten lagen wir so da, bis ich den jungen Schwanz wieder heftiger zucken und beben bemerkte! Ich bildete mir ein, der Schwanz würde noch weiter anwachsen und viel härter werden als zuvor. Seine Eichel fühlte sich auch viel dicker an ... Ich prüfte seinen Hodensack - der wurde wieder fest und prall und dann: völlig spontan spritzte mir ein heftiger Spermastrahl in meine Kehle! Ich war jetzt gierig wie noch nie und spürte deutlich ein kraftvolles Aufbäumen des Schwanzes, die Eichel presste sich hart und prall in meinen Rachen und ich hoffte auf die große Explosion.

Und tatsächlich: wieder begann der Penis des Jungen heftig und stark zu ejakulieren - wie aus einem Maschinengewehr entlud sich der Schwanz erneut in meinem Hals. Der Junge wimmerte und seufzte leise und ich presste meinen Kopf so fest wie möglich auf den spermaspritzenden Schwanz, indem ich jetzt meine Arme um den Jungen legte und meinen Kopf fest an seinen Unterleib heranziehen konnte - sein pochender Penis steckte wie einbetoniert in meinem Hals. So konnte ich jeden Spermaspritzer tief im Hals spüren. Plötzlich hörte der Junge auf zu spritzen und sein Glied zuckte nur noch ein paar Mal, aber er blieb hart und steif.

Ich saugte mir dann seinen Schwanz leer, bis der letzte Tropfen aus den Hoden abgesaugt war. Nun betrachtete ich den Schwanz genauer und strich mit dem Finger behutsam über die nackte Eichel und vorsichtig weiter über den ausgeprägten Eichelkranz. Ich umschloss das Glied mit meinen Händen und massierte den Schaft, schob dabei die Vorhaut wieder über die empfindliche Eichel und wichste seinen Schwanz erneut. Und schon wieder begann der Penis heftig an zu zucken. Ich massierte die Hoden des Jungen und sah deutlich, wie sich die Eichel wieder mächtig ausdehnte und die Vorhaut mit einem kurzen "Plopp" zurückschnellte. Das Glied des Jungen wurde wieder steinhart und begann schnell und heftig in kurzen Rhythmen zu pochen.

Ich wichste ihn fordernd und ungeduldig heftig weiter und wieder stürzte ich mich mit offenem Mund auf diesen enorm pochenden Schwanz und steckte ihn mir tief in den Mund. Und dann spritzte er auch schon wieder: ein paar Mal konnte ich wieder einige kräftige Spermaspritzer in meinem Hals spüren. Aber es war nur eine geringe Menge, dennoch aber schoss es in harten Spritzern aus der Eichel!

Unglaublich, wie oft und schnell der Junge zum Orgasmus kam - innerhalb von gut fünf Minuten hatte ich ihn dreimal heftig in meinem Hals abspritzen lassen. Ich fragte mich, ob denn seine Hoden schon wirklich leer sein würden, aber leider musste ich mich jetzt weiter auf den Heimweg machen, ich hätte gerne ausprobiert, wie oft der Junge noch hätte kommen können. So steckte ich liebevoll sein Steifes Glied wieder in seine Hose und küsste ihn auf die Stirn ... schaute aber dabei auf seine stramme Beule in seiner Hose, die ich einmal kräftig zum Abschied drückte.... ;-)



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