Das Weinfest (fm:Schlampen, 2754 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Sabrina | ||
| Veröffentlicht: Oct 25 2010 | Gesehen / Gelesen: 68735 / 55178 [80%] | Bewertung Teil: 8.99 (166 Stimmen) | 
| Kurzurlaub und Besuch eines Weinfestes führen zum Ehebruch | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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und will bestimmt mehr." versuchte ich es erneut. Karl musterte mich  von oben bis unten und leckte sich über die Lippen. "Das kann ich gut  verstehen, er hat einen guten Geschmack, wenn ich das sagen darf"  antwortete er höflich distanziert. "Ok du hast gewonnen" kam es  kleinlaut von mir. "Ich verstehe Sie jetzt nicht" meinte Karl, "wobei  gewonnen." "Karl bitte, ich weiss nicht was der mit mir noch anstellt  wenn du jetzt nicht zu mir kommst!" "Wer sich in Gefahr begibt" fing  Karl einen Satz an und wollte an mir vorbei gehen. "Wenn du jetzt  gehst, beklage dich später nicht" versuchte ich es auf die andere Art.  "Ich wünsche ihnen einen schönen Abend" verabschiedete sich Karl und  ging an seinen Platz zurück.  
 
Ich blieb einen Moment nachdenklich stehen, ging dann auch zum Ausschank zurück. Günther empfing mich mit einem Lächeln. "Ich dachte schon, du  wärst verschwunden." empfing er mich und legte seinen Arm um meine  Taille. Vorsichtig versuchte ich mich aus der Umklammerung zu lösen.  Der Griff lockerte sich ein wenig und die Hand glitt auf den Rücken,  wanderte sacht Richtung Po herunter. Die Finger tasteten vorwitzig am  Rand der Corsage entlang. An einem Strapsbändchen verweilte sie  plötzlich, versuchte das Unbekannte zu identifizieren. Seine Finger  fuhren dem Bändchen bis zum Strumpfansatz nach. Ein breites Grinsen  ging über sein Gesicht. "Das wird ja immer besser" kam über seine  Lippen.  
 
Hilfesuchend sah ich zu Karl. Der unterhielt sich mittlerweile angeregt mit einem Damenkegelclub und beachtete mich nicht.  
 
Günther drängte sich ein wenig mehr an mich. Während ich auf dem Barhocker saß, versuchte er sich geschickt zwischen meine Schenkel zu  schieben. Ich spürte sein halbsteifes Glied durch den Stoff der Hose.  Er drängte weiter und schob sich noch ein Stück vor. Leicht öffnete ich  die Schenkel. Günther sah sich schon am Ziel. Seine der Theke  zugewandte Hand glitt unmerklich nach unten, spielte an den Stulpen und  glitt dann langsam auf den Strumpf. Ein Schaudern lief über meinen  Rücken. Vorwitzig schob sich der Finger langsam weiter hoch.  Teilnahmslos sah Günther in die Runde, während er den Strumpfrand  erreicht hatte und langsam über die nackte Haut glitt.  
 
Sein Kopf kam dichter an mein Ohr. "Ich liebe reife Frauen, die wissen worauf Männer stehen." Dabei strebten die Finger ihrem eigentlichen  Ziel entgegen. Etwas ungeduldig soielte er an meiner Leiste mit dem  Saum meines Slips. Er hob in leicht an, liess einen Finger darunter  gleiten.  
 
Ich sah zu Karl. Es interessierte ihn nicht, er unterhielt sich und trank mit dem Trüppchen.  
 
Unruhig rutschte ich auf dem Stuhl hin und her. Ich spürte wie sich die Nässe in meiner Muschi sammelte und alles schön rutschig machte.  Günther waren meine Bewegungen nicht entgangen. Er nahm einen zweiten  Finger hinzu und schob sie in mein Höschen.  
 
Er verharrte und tastete einen Moment. "Geil! Ich liebe es wenn die Möse so schön blank ist" flüsterte er mir ins Ohr,"Frauen die so rumlaufen,  wissen was sie wollen und was sie brauchen." Mit diesen Worten schob er  mir beide Finger ohne Vorwarnung in meine mittlerweile triefende Möse.  Mein Becken zuckte vor und mir entwich ein leises Stöhnen. In dem  Trubel bekam niemand etwas mit. Die Finger glitten langsam rein und  raus, während Günther freundlich in die Runde sah.  
 
Mein Becken rutschte unruhig an den Stuhlrand vor. Günther registrierte es wohlwollend und kam mir grinsend näher. "Du brauchst es wohl ganz  dringend, so heiss wie du bist." flüsterte er mir ins Ohr. Gerade  wollte ich ihm eine passende Antwort auf die freche Ansage geben, als  mich ein Zittern durchlief. Meine Möse krampfte um die stossenden  Finger. Er drückte die Finger rein und spielte mit dem Daumen an meinem  Kitzler während er mir tief in die Augen sah. Verdammt ist das gut,  jetzt war es mir auch egal. Mir entwich ein Stöhnen, als ich die Hitze  in meinem spürte. Der Kerl fingert mich zwischen all den Leuten und mir  kommts wie einer Schlampe dachte ich zwischen den kleinen Explosionen  in meinem Kopf und Unterleib. Ich stützte mich leicht am Tresen ab und  kam zur Ruhe. Langsam zog er die Finger raus und tat als ob nichts  gewesen sei.  
 
Ich spürte an meinem Knie, dass sich sein Glied mittlerweile knüppelhart gegen den Stoff drückte.  
 
Karl saß immer noch in dem Damenkränzchen und unterhielt sich prächtig.  
 
Mein Slip war durchgeweicht. Zum Glück war der Rock so kurz, dass ich direkt auf dem Stuhl saß. Der Rock hatte keine verräterischen Flecken,  aber aufstehen ging gar nicht, mein Stuhl war ziemlich nass.  
 
Günther presste mir seinen erregierten Schwanz immer fester gegen das Knie. Ich sah ihn an und liess meine Hand auf meinen Schenkel sinken.  Langsam schob ich sie vor und berührte die Beule in der Hose. Ich griff  zu und an seiner Reaktion konnte ich sehen, dass ich sein bestes Stück  genau richtig erwischt hatte.  
 
Diesmal zuckte Günther zusammen.  
 
Ich knetete den harten Schwanz durch den Stoff und rieb ihn so gut es ging. Langsam beugte ich mich etwas vor und schottete mein Treiben nach  hinten vor neugierigen Blicken ab.  
 
Jetzt tasteten meine Finger.  
 
Langsam zog ich den Reißverschluß herunter und griff in die Hose. Glücklicherweise war sie etwas weiter und die Boxershorts hatten einen  Eingriff. Meine Hand flutschte hinein und griff das heisse pochende  Stück Fleisch. Günther sah mich überrascht an. Lächelnd erwiederte ich  den Blick und zog die stahlharte Rute heraus. Günther blickte mich  irritiert an. Ungerührt fing ich direkt an, den Schwanz zu reiben. Er  war so dick, dass ich ihn kaum umfassen konnte. Während ich ihn  gleichmässig auf und ab rieb, spielte mein Daumennagel an der Naht an  der Unterseite. Ich beugte mich zu ihm. "Meine Revanche für das schöne  Gefühl gerade" hauchte ich in sein Ohr. In dem Moment realisierte  Günther anscheinend was ich wirklich vor hatte.  
 
In seinem Blick erkannte ich neben der Panik erwischt zu werden auch seine Geilheit. Ich wusste, dass er verloren hatte und grinste ihn an  während ich meine Bemühungen verstärkte. Ich spürte den Schwanz in  immer kürzeren Abständen zwischen meinen Fingern zucken. Erneut beugte  ich mich zu ihm rüber und raunte mit tiefer Stimme in sein Ohr, "Den  hätte ich gerade gern in meiner Fotze gehabt." Meine Ausdrucksweise gab  ihm  den Rest. Der Schwanz zwischen meinen Fingern schwoll an, Günther  verkrampfte etwas und sackte leicht zusammen. Sein Becken stiess vor  und er ergoss sich zwischen meinen Fingern. Mit heftigem Druck spritzte  er den ersten Strahl gegen die Theke. Nicht minder heftig pumpte er den  Nächsten heftig zuckend hinterher. Ich wichste ihm den Rest langsam  heraus, die letzten Tropfen massierte ich mit meinem Daumen in die  Eichel ein.  
 
Günther atmete schwer und bemühtete sich seine Atmung wieder unter Kontrolle zu bringen. Lächelnd packte ich den schrumpfenden Penis  wieder in die Hose und schloss sie.  
 
Ich beugte mich etwas über die Theke und angelte mir eine Serviette, um mir dann die Finger abzuputzen.  
 
Günther sah mich immer noch fassungslos an. An der Thekenwand liefen ein paar dicke weisse zählüssige Streifen langsam hinunter.  
 
Günther beugte sich zu mir rüber. "Ich will dich ficken" stöhnte er mir ins Ohr, "können wir zu dir gehen?" "Ich bin mit meinem Mann hier"  antwortete ich leise, "ich glaube er wäre nicht erfreut."  
 
Günther stutzte kurz, zahlte schnell und zog mich hoch.  
 
Mein Blick ging in Karls Richtung. Er war einfach mit dem Trüppchen verschwunden.  
 
Ich gab meine Abwehr auf.  
 
Günther hielt meine Hand und zog mich wortlos hinterher. Zielstrebig verliess er den Marktplatz und ging mit mir Richtung Rhein.  
 
Auf dem Uferweg blieb er abrupt stehen und drehte sich zu mir. Seine Hände glitten über meinen Rücken und pressten mich an ihn. Er versuchte  mich zu küssen. Ich drehte den Kopf weg und stöhnte "Ich küsse nur  meinen Mann."  
 
Er gab den Versuch auf und fasste mit beiden Händen an meinen Po und zog den Rock hoch. Sofort knetete er meine Pobacken heftig. "Auch gut, dann  vögel ich dich eben nur" keuchte er in meine Halsbeuge.  
 
Er drängte mich vom Weg weg neben ein Gebüsch. Er drückte mich auf meine Knie und fasste mich in den Nacken. Mit der Anderen öffnete er seine  Hose und zog seinen Schwanz heraus. "Blas ihn mir hart und dann besorg  ich es dir" keuchte er fordernd.  
 
Bereitwillig öffnete ich den Mund und saugte den halbsteifen Schwanz in meinen Mund. Kaum hatte ich etwas an der Eichel gepielt, wurde er  stahlhart. Ich verstärkte mein Tun. "Aussaugen kannst du gleich, jetzt  will ich erst ficken." Er zog ihn aus meinem Mund.  
 
Ich sah ihn von unten an. Grinsend beugte ich mich vor und streckte ihm meinen Po entgegen.  
 
Aufstöhnen kniete er sich hinter mich. Die Hände fuhren unter den Mini und zerrte an meinem Slip. Ungeduldig versuchte er ihn auszuziehen, er  verhakte aber an den Stiefeln. Mit einem Ruck zerriss er das dünne  Material. Ich spürte seinen heissen Schwanz an meinen Pobacken. Eine  Hand drückte meinen Nacken auf die Wiese.  
 
Gut, wenn er Schlampen ficken will dachte ich erregt und machte ein Hohlkreuz. Mein bestrapster Po bot sich ihm prall an.  
 
"Ist das ein geiler Stutenarsch" hörte ich ihn aufstöhnend, dann war ich mit Stöhnen an der Reihe. Ohne Vorwarnung trieb er mir seinen harten  Schwanz bis zum Anschlag in die nasse Möse.  
 
Während eine Hand meinen Oberkörper auf den Boden drückte, zog er mit der Anderen meinen Po in Position und vögelte mich nach allen Regeln  der Kunst. Aufgegeilt durch den Abend, genoß ich die Stösse. Ich  jammerte und keuchte, mein Becken kreiste und pumpte abwechselnd.  
 
Wie durch Watte vernahm ich Frauenstimmen und Gelächter, ich achtete nicht darauf. Meine Muschi zuckte immer heftiger. Plötzlich spürte ich  den Schwanz in mir anschwellen. Die Stösse kamen unregelmässiger, dann  spürte ich den ersten heissen Strahl gegen meine Gebärmutter klatschen.  
 
 
Das brachte auch mich über den Punkt.  
 
Ich schrie hemmungslos auf, als mein Becken von Hitze durchstömt wurde. Meine Fotze krampfte um den Eindringling. Zitternd reckte ich den  Hintern hoch. Ich bäumte mich noch einmal auf und presste dann einen  Schwall Mösensaft heraus. Zuckend spürte ich wie sich Güther in mir  leerpumpte.  
 
Die Stimmen riefen irgendetwas, wünschten noch einen ereignisreichen Abend und entfernten sich dann.  
 
Günther zog seinen Schwanz heraus. Ich kam langsam hoch und kniete mich ihn. Sofort lief ein Teil von seinem Samen aus mir heraus.  
 
Günther war aufgestanden und sah mich von oben an.  
 
"Du bist das Geilste was ich bisher erlebt habe" keuchte er.  
 
Er trat auf mich zu und schob mir den nassen Schwanz in den Mund. Es schmeckte nach Sperma und meinem Saft. Ich lutschte ihn sauber und sah  dann von unten hoch. "So, sauber!"  
 
Bei der Reinigungsaktion hatte sich der Schwanz sofort wieder versteift. Grinsend spielte ich mit der Zunge an dem kleine Schlitz. Ich knabberte  an der Eichel, leckte mit der Zunge an der Unterseite entlang und sah  zwischendurch immer wieder mit unschuldigem Blick hoch.  
 
Günther ergriff meinen Kopf und hielt ihn. Langsam begann er meinen Mund zu vögeln, während ich weiter lutschte und saugte.  
 
Ich sah ihn an und griff mit einer Hand zwischen meine Schenkel. Die Möse stand weit auf und war schön nass und glitschig. Hemmungslos fing  ich an, meine Spalte zu reiben. Mein Becken zuckte wild vor und zurück  während ich mich streichelte und den Schwanz blies.  
 
Günther fing an zu stöhnen. "Du geile Sau!" keuchte er auf. Ich schmeckte die ersten salzigen Tropfen an der Spitze. Meine Muschi zog  sich zusammen. In meinem Becken krampfte es. Wild bewegte ich es vor  und zurück. Meine Finger verursachten schmatzende Geräusche.  
 
Es kam mir. Der Schwanz rutschte einen Moment aus dem Mund, ich keuchte auf. Mein heisser Atem vermischte sich mit dem ersten Samenstrahl.  Meine Liveshow hatte Günther schneller als erwartet zum Abspritzen  gebracht. Brav schluckte ich seine Ladung und liess nichts umkommen.  
 
Als sich Günther beruhigt hatte, stand ich auf. Auf dem Boden lag der zerfetzte Slip. Günther bemerkte den Blick. "Tut mir leid, ich kaufe  einen Neuen!"  
 
"Lass mal, ohne ist viel praktischer" entgegnete ich lüstern.  
 
Ich trat dicht vor ihn. und hauchte ihm einen Kuss auf die Wange. "Danke, das war sehr schön! Ich muss jetzt aber gehen."  
 
"Sehen wir uns  noch mal?" fragte er schnell.  
 
"Wer weiss, aber die Chancen sind gross in einem kleinen Ort." rief ich über die Schulter und ging Richtung Pension.  
 
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