Das Beste zum Schluss (fm:Sex bei der Arbeit, 1236 Wörter)

Im Büro

Ich sitze im Büro. Es ist Freitag 20.30h. Ich bin 40 und wieder Single. Meine Ex hat mich vor 3 Monaten verlassen. Warum? Weil ich eigentlich immer im Büro sitze. Aber das Haus (ihr Haus) musste bezahlt werden. Naja, man kennt diese Geschichte nur zu gut.

Heike - eine Arbeitskollegin - hatte heute ihren letzten Tag. Sie geht mit ihrem Mann für 5 Jahre nach Dubai. Schade, ich mochte sie ganz besonders. Sie fing vor 10 Jahren in meiner Abteilung an und hat immer gute Arbeit geleistet. Und dafür habe ich sie belohnt - mit guter Bezahlung. Bei jeder Gehaltsverhandlung habe ich mir vorgestellt, wie sie wohl nackt aussieht.

Es klingelt an der Tür. Die Putzfrau kann es nicht sein. Die hat einen Schlüssel und putzt eigentlich erst morgen früh die Büros. Ich will zuerst nicht aufmachen, stehe dann doch noch auf und bin überrascht.

"Mensch Heike, hast du schon Sehnsucht nach uns. Das hat ja nicht lange gedauert." "Hallo Frank, ich habe nur etwas vergessen." Sie geht zu ihrem alten Büro. Durch die Glasfront sehe ich wie sie ihren Schreibtisch durchwühlt und dann ihren Schlüsselbund hochhält. "Ohne komm ich nicht in meine Wohnung."

Sie kommt auf mich zu und bleibt direkt vor mir stehen. Ich sitze auf der Ecke eines Schreibtisches. "Das ist deine letzte Chance, Frank." "Chance, worauf?" "Nun tu doch nicht so. Bei jeder Gehaltsverhandlung habe ich meine Reize eingesetzt. Und du hast es doch genossen. Und für deine Großzügigkeit möchte ich mich heute bedanken."

Sie greift mir in den Schritt und prüft die Beschaffenheit meines Schwanzes, öffnet den Hosenschlitz und holt mit gekonnter Bewegung meinen Penis heraus. Die gewonnene Freiheit kann meine Eichel aber nur kurz genießen. Mein Schwanz verschwindet in ihrem Mund. Sie beginnt nun den Schaft zu wichsen und saugt an meiner Eichel. Ich lehne mich zurück und genieße. Es dauert nicht lange und ich stehe kurz vor dem Orgasmus. Sie merkt es.

"Komm, zieh die Hose aus. Ich will an deine Eier. Ich will dein Sperma schmecken. Ich werde es dir richtig besorgen." Schnell entledige ich mich meiner Schuhe und meiner Hosen. Heike hat sich ihre Jacke und die Bluse ausgezogen. Sie trägt keinen BH. Hat Sie auch nicht nötig. Ihre Titten sind groß und leiden auch schon ein wenig unter der Schwerkraft. Ich mag das.

"Nicht anfassen!! Hier ficke ICH dich" höre ich Heike sagen. Bitte sehr, dann mach denke ich mir. Sie greift sich wieder meinen Schwanz und fängt an zu wichsen. Langsam schiebt sie meine Vorhaut zurück bis es fast weh tut. Sie lässt meinen Schwanz los und schaut zu, wie sich die Vorhaut wieder zurückzieht. Das wiederholt sie ein paar Mal. "Los nimm ihn in " "Nicht reden, sonst höre ich sofort auf." Geile Braut !!!!

Sie fährt wieder meinen Schwanz abwärts. Unten angekommen hält sie inne. Plötzlich schnippt sie mit dem Zeigefinger der freien Hand gegen die Unterseite meiner Eichel als wenn sie mit einer Murmel spielt. Sie schnippt noch ein paar Mal und lässt die Vorhaut zurückgleiten. "Das gefällt Dir. Dein Schwanz wird immer härter. Also noch mal von vorne." Sie wiederholt den Vorgang so lange bis ich erneut kurz vor dem Orgasmus stehe. Sie merkt dies und hört abrupt auf mit der Behandlung. "Noch lasse ich dich nicht kommen. Zieh Dich ganz aus!" Ich gehorche und auch bei ihr fallen die Hüllen. Sie merkt dass mein Blick auf ihrer Möse ruht. "Dir gefallen die rasierten Mösen?" Ich nicke. Sie spreizt mir ihren Fingern ihre Schamlippen auseinander und stellt den rechten Fuß neben mich auf den Schreibtisch. Ich kann ihre Perle sehen. Hart. Groß. Ihr Mittelfinger verschwindet in ihrer Möse, wird herausgezogen und in meinen Mund geschoben. "Schmecke ich nicht geil?" "Ja, super geil"

Sie packt meine Brustwarzen und dreht sie bis es weh tut. "Letzte Ermahnung. Nicht sprechen. Nicht anfassen. Nicht wehren. Beim nächsten Mal bin ich weg. Verstanden?" Brav nicke ich ihr zu. "Geht doch!!"

Nun nimmt Sie wieder meinen Schwanz in die Hand. Sofort fängt sie wieder an mich zu wichsen. Mit der anderen Hand knetete sie nun meine Eier.

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