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Eine Reise die man nie vergisst (fm:Gruppensex, 3120 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 02 2010 Gesehen / Gelesen: 47266 / 36962 [78%] Bewertung Teil: 8.53 (135 Stimmen)
Eine zum Abi geschenkte Urlaubsreise in ein Tropenparadies wird zum Sex Erlebnis und Alptraum

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© Bussi Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Es ist schon ein paar Jahre her, da hatten mir meine Eltern einen Traumurlaub zum Abitur geschenkt. Ich war glücklich, denn ich durfte 3 Wochen ohne Eltern, Lehrer oder sonstige Aufpasser das Lotterleben genießen, danach war dann vor dem Studium erst noch mal Wehrdienst angesagt, es sollte aber anders kommen. Ich hatte in unserer Schülerzeitung und danach auch noch einmal in unserer Abizeitung das Inserat eines Reisebüros gesehen "Traumurlaub und Abenteuer - BALI". Das war es was, mich fasziniert hatte, ein Inselreich im Pazifik. Meine Eltern buchten für mich 3 Wochen auf der Insel Palau Moyo östlich von Bali, ein traumhaft schönes Ferienresort aus dem Reisekatalog. Sie wollten mich davon zwar abbringen, es ging Ihnen nicht ums Geld, sondern wer fliegt schon im Juli oder August nach Bali in die Hitze von fast 40 Grad. Ich habe mich durchgesetzt und bin nach fast 20 Stunden fast am Ziel. Mein Flug führte mich von Frankfurt nach Singapur. Danach flog ich nach Bali, und dann schon abenteuerlich mit einem Turboprop Wassertaxi auf die Insel.

Der Reiseveranstalter musste wohl in ganz Deutschland auf Schülerzeitungen seine Anzeige geschaltet haben, in dem letzten Flieger saßen nur junge Leute in meinem Alter. Nach der Ankunft wurden wir mit Bussen auf die einzelnen Hotelanlagen verteilt.

Die ersten Tage vergingen mit anpassen an das subtropische Klima. Schwimmen und sonnen, wobei man aufpassen musste auch nur 15 Minuten ohne Sonnenschutz, schon hatte man den herrlichsten Sonnenbrand. Das würde bedeuten 2-3 Tage im Zimmer bleiben und das wäre ja verlorene Zeit. Ich war ja hier um etwas von der Schönheit der Umgebung zu sehen, wollte tauchen, die Unterwasserwelt hat hier einiges zu bieten. In dem glasklaren Wasser war schon das Schnorcheln ein wahres Erlebnis für die Sinne, Tauchen war mein das Größtes. Zwischen Muränen, Barrakudas, Karettschildkröten und Riesenmantas unter Wasser dahin zu gleiten war einmalig.

Ich wollte in das Landesinnere auf einem Flussboot, und dann hatte ich auf einem Aushang im Hotel gelesen, dass es Ballonflüge, eigentlich heißt es ja Ballonfahrt, über die Dracheninsel KOMODO gibt. Da es Ballonfahrten nur bei geeigneten Wetterbedingungen gibt, muss man buchen ohne zu wissen wann es losgeht.

Um nach Komodo zu kommen muss man allerdings noch einmal einen Flug mit so einem Inselhopper unternehmen. Bei der Buchung wurde mir gesagt wenn der Flug bzw. Fahrt stattfindet gibt es um 17 Uhr einen Anruf, man muss sich sofort bereit machen, denn die Fahrt bis zum Flughafen und der Flug dauern ca. 4 Stunden. Man fährt dann nachts ab und muss am morgen bei der Abflugstelle sein.

Ich hatte bis dahin 2 sehr schöne Wochen es gab keinen Anruf für mich, entweder waren die Ballonflüge ausgebucht oder das Wetter lies keine Starts zu. Ich hatte mich im Hotel mit mehreren jungen Leuten angefreundet, das ist in einem Club ja auch nicht so schwer. Wir versuchten vieles gemeinsam zu unternehmen, es waren die üblichen Urlaubsaktivitäten am Strand, Boot fahren, Wasserski, das unternahm ich zur Belustigung der anderen und natürlich flirten.

Mir hatten es zwei Rheinländerinnen angetan Freundinnen die wie ich, das Abi gerade hinter sich hatten, und nun mal so richtig die Sau rauslassen wollten. Wir hingen auch mehr oder weniger zusammen, wenn nicht die Gruppe etwas unternahm.

Ich hatte ein Einzelzimmer, die beiden waren in einem Doppelzimmer untergebracht. Wir hatten schon öfters abends nach der Disco im Hotel noch zusammen etwas auf den Zimmern getrunken, kleine Absacker nannten die Mädels das.

Wir hatte uns in einem Supermarkt der in der Nähe unseres Hotels lag mit einigen Alkoholischen Getränken versorgt, das war dann auf unseren Zimmern doch günstiger als an der Hotelbar.

Eines Abends war es bei dem kleinen Absacker nicht geblieben, die Stimmung war durch den Disco Besuch schon sehr aufgeheizt, ich hatte mit den beiden abwechselnd sehr eng getanzt und ich merkte da bereits, dass die beiden Heute besonders aufgedreht waren.

Beide Mädels, beide so um die 175 groß, 20 Jahre, schlank, sportlich das waren aber auch die Gemeinsamkeiten.

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