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Auf einer Burg 3 (fm:Gruppensex, 3508 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 03 2010 Gesehen / Gelesen: 28983 / 20370 [70%] Bewertung Teil: 8.37 (41 Stimmen)
Versaute Spielchen auf einer Burg

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© ritterman Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schon nach ein paar Hopsern passiert, was passieren musste: Der glitschige Schwanz flutschte nach vorne aus der Muschi. Der Sklave wollte ihn gerade wieder einführen, da rief Ritter Wolfgang "in den Arsch!". Caroline blickte erst etwas verschüchtert drein bei dem Gedanken, gleich ihr Poloch entjungfert zu bekommen, beruhigte sich dann aber, da sie ja vorher schon geschmeckt hatte, dass Anna ähnliches passiert war. Der Sklave setzte seinen verschmierten Schwanz also etwas weiter hinten an, das Mädel ließ sich herab und der von Sperma und Muschisaft geschmierte Ständer verschwand fast vollständig in Carolines hinterem Loch. Nun begann sie langsam zu reiten, und die Ritter hatten einen noch besseren Anblick als vorher: Während der Schwanz den Arsch fickte, hatten sie einen schönen Blick auf die Muschi, aus der nun langsam das Sperma herausfloss. Dazu wippten Carolines Titten bei jedem Hopser auf und ab. Die Reste des Saftes des anderen Sklaven, der in ihrem Mund gelandet war, liefen noch über ihr Kinn und Titten, einige Tropfen rannen zwischen ihren Titten mit jedem Ritt weiter herab, bis sie im Bauchnabel landeten. Jetzt fasste der Sklave Caroline mit beiden Händen in der Hüfte und dirigierte ihren Ritt, brachte sie langsam zum Beschleunigen, bis es nicht mehr schneller ging und er regelrecht in ihren Arsch hämmerte. Da kam es ihm auch schon und er spritzte ihr alles in den Arsch hinein, ließ seinen Schwanz drin stecken und hoffte, dass es noch eine dritte Runde geben würde.

"Jetzt aber hurtig mit dem Wasser!" befahlen die Ritter den Sklaven, die gleich darauf aufsprangen und anfingen, eimerweise warmes Wasser für die große Wanne zu bringen. Für 5 Ritter und zwei Mädels war sie natürlich zu klein, sodass der Burgherr leider zu zwei Rittern sagen musste, dass der Abend für sie beendet sei und man sich morgen wiedersähe. Es blieben also Richard, Wolfgang und der Burgherr. Zusammen mit den Mädels passten sie gerade so in die Wanne, allerdings mussten die Mädels sich auf und zwischen die Männer drängen, damit alle reinpassten.

Die Ritter bestanden darauf, dass sie die Mädels waschen durften. Sie taten dies mit aller Gründlichkeit und sehr einfühlsam. Besonders gründlich wurden die Brüste gewaschen und natürlich auch gestreichelt. Dazu tranken alle noch etwas Wein. Ritter Wolfgang war allerdings der einzige, der noch einen hochbekam. Er bedeutete Caroline, sich auf ihn zu setzen, mit dem Rücken zu ihm und Gesicht zur Wannenmitte. Nachdem er ja gesehen hatte, wie der Sklave in ihrem Arsch gekommen war, wollte er nun dieses Loch auch mal ausprobieren. Er dirigierte seinen Schwanz also in ihren Po, als sie sich auf ihn hinabließ. Langsam ritt sie auf und ab, was die anderen beiden Ritter reizte, auch mitzumachen, selbst wenn sie keinen mehr hochbekamen. Aber von vorne gab es ja ganz guten Zugriff auf ihre Muschi, und so fingen die beiden an, sie zu fingern und mit ihrem Kitzler zu spielen, während Wolfgang seinen Ständer in ihrem Arsch stecken hatte. Caroline wurde somit maximal stimuliert und fing auch recht bald schon an, ordentlich zu stönen. Es dauert nicht lange und es kam ihr in einem ziemlich heftigen Orgasmus, der ihren ganzen Körper durchzuckte. Wolfgang hatte jetzt an Geschwindigkeit zugelegt und hämmerte mit langen tiefen Stößen in ihren Arsch. Jetzt griff er mit seinen Armen um Caroline rum, fuhr ihren schlanken Körper hoch und umfasste ihre Titten. Gleichzeitig küsste er ihren Nacken, umschlang dann ihren Brustkorb mit den Armen, um sie nah an sich heran zu ziehen und noch schneller auf und ab zu bewegen. Im selben Moment kam es ihm und mit vier Stößen spritzte er das letzte Sperma das Tages in ihren Arsch.

Anschließend entspannten alle noch etwas in der Wanne, vollendeten die Waschung und wurden von ihrer Müdigkeit übermannt. Alle waren jetzt auch ganz schön angetrunken, sodass sie sich sodann auf die Betten niederließen und ohne weitere Aktionen einschliefen - Wolfgang mit Caroline, von der er seit dem Arschfick die Finger nicht mehr gelassen hatte, auf dem einen Bett, Richard, der Burgherr und Anna auf dem anderen.

So verbrachten sie eine geruhsame Nacht.

Der Burgherr wachte als erster auf. Es war noch halb dunkel im Raum. Sie lagen zu dritt auf einem Bett: Er an der einen Seite, in der Mitte die blonde Anna auf dem Rücken, und zu ihrer linken Ritter Richard. Auf dem zweiten Bett lag die Brünette mit Ritter Wolfgang. Da es recht warm geworden war am Vorabend, schliefen alle nackt und ohne Decke.

So schaute der Burgherr Anna an, und bei der Betrachtung ihres hübschen Gesichtes, des langen blonden Haares, der festen Brüste, des schlanken Bauches und ihres sorgfältig rasierten Schambereichs wurde er gleich wieder geil. Er drehte sich auf seine linke Seite, sodass er ihr zugewandt war, und fing an, mit der Hand über ihre Titten und ihren Bauch zu streicheln. Das machte ihn erst recht geil, sodass er mit den Fingern weiter runter fuhr, und langsam zwischen ihren Beinen ankam. Dort streichelte er minutenlang die Muschi. Die Blonde schien weiter zu schlafen, zumindest regte sie sich nicht. In Wirklichkeit war sie aber aufgewacht, als der Burgherr mit dem Muschistreicheln begonnen hatte, behielt die Augen aber geschlossen und genoss es. Nun merkte der Burgherr, dass die Spalte schon ganz schön feucht geworden war, und fing an, sie mit dem Mittelfinger zu fingern. Da stöhnte sie leise auf, konnte nun auch nicht mehr verschleiern, dass sie wach war, schlug die Augen auf und lächelte den Ritter an. Sodann drehte sie sich zu ihm, ihr Arm umschlang seinen Rücken, und da sie so nah einanderlagen, ergriff der Ritter die Chance und küsste sie auf den Mund. Sie erwiderte seinen Kuss und die beiden Körper waren nun eng aneinandergeschmiegt. Und wie soetwas nun passiert, gleitete sein steifer Schwanz, der vorher zwischen ihren Lenden eher im Weg gewesen war, plötzlich von vorne in sie hinein. Langsam und genüsslich fickten sie nun in dieser Stellung, beide auf der Seite liegend und sich die Gesichter zugewandt, wo sie ihr Küssen nur zum leisen Stöhnen unterbrachen. Denn sie wollten ja die anderen nicht aufwecken.

Ritter Richard, der auf der anderen Seite der Blonden lag, war natürlich schon längst durch diese Aktivitäten wach geworden. Je länger die beiden direkt neben ihm fickten, desto steifer wurde sein Schwanz und desto größer sein Wunsch, mitzumachen. Da aufgrund der Küsserei ein Blasen nicht möglich war, und er ja schlecht den Burgherren bitten konnte, ihm Platz zu machen, entschied er sich dafür, der Blonden einfach seinen Schwanz in den Arsch zu stecken. Leise drehte er sich auf die Seite, da er sie überraschen wollte. Er feuchtete seinen Schwanz etwas mit Spucke an, platzierte ihn richtig und rammte ihn ihr mit einem Mal in den Arsch. Die Blonde schrie auf, hatte sie doch gedacht, dass der Ritter hinter ihr noch schlief. Der Burgherr fickte sie von vorne jetzt aber einfach etwas schneller, sodass die Lust überwog. Richard stieß ihr nun langsam und genüsslich in den Arsch, was sie nach kurzer Zeit genoss, da sich beide Schwänze in ihr trafen und starken Druck auf den inneren Teil der Klitoris ausübten. Sie spürte einen gewaltigen Orgasmus in sich aufsteigen, den sie nur so heraugeschrien hätte, hätte nicht der Burgherr ihr den Mund zugehalten. Das war etwa die letzte geplante Aktion, die er noch tun konnte, denn da kam es ihm selbst, diesmal ein Orgasmus, der mit Emotion und Zuneigung gefüllt war. Er drückte die Blonde an sich, um ihre Titten an seiner Brust zu spüren, und ergoss sich in mehreren Schüben in ihr Loch.

Nach kurzem Luftholen stand er auf, um sich zu waschen und anzuziehen. Richard stieß die Blonde weiterhin in den Hintereingang, und um eine etwas bequeme Stellung zu haben, dreht er sich auf den Rücken und packte dabei die Blonde, sodass er in ihrem Arsch blieb und sie nun auf ihm saß. Sie stütze ihre Arme neben seiner Brust ab, spreizte die Beine und ritt nun so anal auf ihm, wobei langsam das Sperma des Burgherrn aus ihrer Fotze lief.

Da ging die Tür auf und die beiden Ritter, die nicht im Raum übernachtet hatten, kamen herein. Als der erste von ihnen sah, dass die Blonde gerade mit gespreizten Beinen in der Reiterstellung gefickt wurde, und dabei ihre Muschi sogar unbesetzt war, platzierte er sofort seinen hochgeschnellten Schwanz an ihrer Öffnung und drang in sie ein. Das herauslaufende Sperma erkannte er nicht als solches, sondern war nur sehr zufrieden darüber, wie feucht sie schon war. Er fing an, sie mit langen aber heftigen Stößen zu rammeln. Richard merkte nun, wie es ihm langsam kam, und da er den Fick noch länger genießen wollte, hörte er auf zu Stoßen. Das nutzte allerdings nichts, denn die Blonde ritt ja nun zwei und durch die ganzen Bewegungen wurde der Schwanz in ihrem Arsch nach wie vor stark stimuliert, sodass Richard plötzlich den Point of no Return überschritten hatte, noch dreimal fest zustieß und sich im Arsch der Blonden ergoss. Eigentlich wollte er sich nun zurückziehen, das ging aber nicht, denn mit der Frau auf ihm und dem anderen Ritter, der mitten dabei war, sie von vorne zu rammeln, gab es hier kein Entkommen. Ein paar Minuten lang ärgerte ihn das, aber als sein Schwanz nur etwas erschlafft war begann das Sperma, im Arsch an seinem Schwanz entlangzulaufen und machte die ganze Angelegenheit viel flutschiger als vorher. So wurde er durch die rhythmischen Bewegungen der Blonden und des anderen Ritters wieder stimuliert und stand kurz darauf wieder, ja konnte durch die Feuchtigkeit des eigenen Saftes den Arsch nun sogar noch viel besser ficken und brauchte nicht zu fürchten, gleich wieder zu kommen. Nun wurde die Blonde also richtig heftig in beide Löcher gestoßen, was kurz darauf ihren zweiten Orgasmus an diesem Morgen emporsteigen ließ. Nun war keiner da, der ihr den Mund zuhalten konnte, und sie musste ihr Schreien selber zu einem heftigen Stöhnen unterdrücken. Der vordere Ritter wurde dadurch noch mehr aufgegeilt und spritzte ihr in diesem Moment in die Muschi. Nach zwei drei Spritzern zog er ihn raus, mit einem langen Faden daran, verteilte ihn zusammen mit dem, was noch kam auf ihrem Venushügel und stieg von ihr runter.

Richard war noch lange nicht beim Orgasmus, nutzte aber die Chance, sich und die Blonde wieder zur Seite zu drehen, um zu verhindern, dass gleich der nächste Ritter sich ihrer Fotze bemächtigte. Er wollte sie gerne alleine und in Ruhe von hinten in den Arsch ficken, so wie er es ein paar Minuten vorher getan hatte. Er hatte das gerade rechtzeitig getan, denn der zweite von den beiden Rittern, die nicht in dem Zimmer übernachtet hatten, hatte sich bereits beim Zusehen fast zum Orgasmus gewichst und hätte gerne den Muschi-Platz des anderen übernommen. Da die Blonde aber nun auf der Seite lag entschied er sich für den Mund. Er platzierte seinen Steifen auf ihren Lippen. Kurz kam ihr der Gedanke, ob die Abmachung nicht eigentlich bereits erfüllt sei, aber dann fand sie, dass sie mit einer solchen Frage sich in der aktuellen Situation wohl recht unbeliebt machen würde, und öffnete den Mund. Außerdem hatte sie ja bereits zwei Orgasmen genossen und was Richard da in ihrem Hinterteil veranstaltete war ja auch ganz angenehm. Sofort fühlte sie den bereits pulsierenden Schwanz des Ritters zwischen ihren Lippen. Sie leckte die Eichel und bließ ordentlich in dem Rhythmus, in dem sie in ihr Poloch gefickt wurde. Der Ritter war schon durch seine Wichserei beim Zusehen fast gekommen, und so brauchte es kein langes Blasen, um ihn über's Limit zu bringen. Da er noch die Bilder der vollgespritzten Frauen von gestern im Kopf hatte, entschied er sich, den Schwanz schnell aus dem Mund zu ziehen und der Blonden seine gesamte Ladung über die Titten zu spritzen. Und zwar vor allem auf die Linke Titte, weil es von da ja ohnehin auf die rechte Titte runtertropfte. Und er spritzte eine ganze Menge, sodass ein paar große und viele kleine Spermaspritzer auf ihrer Brust landeten. Dann zog er sich erschöpft zusammen mit Burgherr und anderem Ritter aus dem Raum zurück, denn der Hunger hatte sich gemeldet.

Endlich konnte Richard ganz in Ruhe und nach Belieben den Arsch der Blonden genießen. Er war bereits an einem Punkt angelangt, wo er zwar schon merkte, dass bald sein Orgasmus kommen würde, aber er noch alles unter Kontrolle hatte. Mit seinem linken Arm umarmte er die Blonde, streichelte ihren Bauch und dann ihre Titten, wobei er das ganze Sperma des anderen Ritters genüsslich über sie verteilte. Er rieb es in die Titten ein, sodass sie schön glänzten, und verteilte es auf ihren Knospen. Das alles während seine Lenden an ihren Po klatschten und sein Schwanz wieder und wieder bis zur Eichel aus ihrem Hintereingang hinausglitt, um dann wieder bis zum Anschlag hineinzustoßen. Anna ging schön mit, und an Richards Ohren drang ein leises und süßes, regelmäßiges Stöhnen. In diesem Moment fühlte er sich stark zu dem jungen Mädchen hingezogen und fing an, mit dem Mund ihren Nacken zu liebkosen. Sie drehte den Kopf etwas, sodass sie sich leidenschaftlich küssen konnten. Richard bewegte nun seine Hand, die noch eine der vom Sperma glänzenden Titten gehalten hatte, nach unten und begann, Anna um ihr Vorderloch herum zu streicheln und über ihren Kitzler zu gleiten. Hier war noch alles nass, von Annas Lustsaft und vor allem vom anderen Ritter, der ihr in und auf die Muschi sowie auf den Venushügel gespritzt hatte. Richard stimulierte jetzt die Klit, drang mit einem, dann zwei, dann drei Fingern die Möse ein, während er immer schneller ins Hinterloch stieß. Anna ließ vom Küssen ab, stöhnte plötzlich viel schneller und heftiger und kam in Windeseile zum Orgasmus. Richard selber war jetzt kurz davor, verlangsamte aber sein Tempo als Anna gekommen war, sodass er seinen Lustpegel ganz kurz vorm Orgasmus halten konnte. Als die Blonde wieder bei Sinnen war küsste und umarmte er sie erneut, steigerte sein Tempo wieder und fing an, ihr ins Ohr zu stönen, da sein Orgasmus nun unaufhaltsam geworden war. Im Moment des Kommens zog er seinen Schwanz raus, sodass der erste Spritzer halb im Arsch und halb draußen landete. Den Rest verteilte er auf Annas Hintern. Sodann kuschelte er sich eng an sie, wobei sein noch halbsteifer Schwanz in Annas Poritze zum Liegen kam, wo er beim Kuscheln, durch Richards Saft geschmiert, noch etwas auf und ab rutschte. Währenddessen umarmte Richard sie mit beiden Armen, wobei seine Hände jeweils eine Titte griffen, und gab ihr noch einen dicken Kuss. Sie reichte mit ihrem linken Arm nach hinten, streichelte über seinen Hintern, zog ihn noch etwas näher zu sich heran. Da beide recht erschöpft waren schliefen sie im Nu ein.

Im anderen Bett, in dem Wolfgang und Caroline schliefen, hatte ersterer dank seines tiefen Schlafs von all dem nichts mitgekriegt. Caroline war irgendwann von der ganzen Action aufgewacht, hatte sich jedoch erstmal schlafend gestellt und alles mit einem Auge beobachtet. Es erregte sie etwas, aber gleichzeitig hatte sie keine Lust, wieder von allen kreuz und quer genommen zu werden. Sie überlegte sich die Taktik, Wolfang frühzeitig "außer Gefecht" zu setzen und dann noch ein bisschen weiterzuschlafen. Dazu beugte sie sich am schlafenden Wolfgang herunter, nahm seinen schlaffen Schwanz in den Mund und fing an ihn zu blasen. Selbst als er richtig steif war schlief Wolfgang noch weiter. Caroline blies kontinuierlich weiter, ließ den steifen Schwanz jedoch nie aus ihrem Mund flutschen, sondern schob ihre Lippen am Schaft hoch und runter und nutzte ihre Zunge, um die Eichel zu umkreisen und das Frenulum zu lecken. Nun schlug Wolfgang die Augen auf, sah was ihm gerade angenehmes widerfuhr, schloss sie wieder und entspannte sich weiter, Carolines Behandlung genießend. So blieb es eine ganze Weile, bis diese langsam die Geschwindigkeit ihres Auf- und Abbewegens immer weiter steigerte, bis der Schwanz zu pulsieren anfang. Sie hielt die Lippen fest um ihn geschlossen, damit nichts daneben ging, und nahm den ganzen Saft in ihren Mund auf. Da sie leicht schräg geblasen hatte gingen die ersten beiden Spritzer von innen in ihre Backe, danach kam das Sperma eher rausgelaufen aus der Eichel, sodass sie, die sie mit der Zunge noch die Eichel umspielte, dieses rund um sie verteilte. Dann schluckte Caroline, ließ anschließend den Schwanz aus ihrem Mund gleichten, leckte die noch etwas spermaverschmierte Eichel erneut ab und schluckte den Rest. Ritter Wolfgang blieb mit geschlossenen Augen liegen, und nach ein paar Minuten war er wieder eingeschlafen. Ebenso wie Caroline, die sich wieder auf die Seite legte und noch eine Stunde schlief.



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