Auf einer Burg 3 (fm:Gruppensex, 3508 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ritterman | ||
Veröffentlicht: Nov 03 2010 | Gesehen / Gelesen: 29008 / 20401 [70%] | Bewertung Teil: 8.37 (41 Stimmen) |
Versaute Spielchen auf einer Burg |
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Da nun alle etwas besudelt waren, kam den Rittern die Idee, mit den Mädels zusammen ein Bad in der größten Wanne, die sie hatten, zu nehmen. Sie riefen zwei Sklaven, diese große Holzwanne zu bringen, im Raum aufzustellen und mit schön warmem Wasser zu füllen. Während die Sklaven die Wanne holten, tranken alle noch etwas mehr Wein und die Ritter unterhielten sich angeregt.
Da sie selber nach ihren ganzen Orgasmen alle nicht mehr konnten, kam ihnen die Idee, doch mal Zuschauer zu spielen und den Mädels beim Ficken genau zuzusehen. Als die Sklaven gerade mit den ersten Wassereimern eintraten, um die Wanne langsam zu befüllen, befahlen sie ihnen, mal kurz dazubleiben. Und zu den Mädels sagten sie "für diese ganze Arbeit haben die beiden Herren doch einen kurzen Fick verdient, oder? Setzt Euch mal auf die Stühle da und blast ihre Schwänze". Die Mädels sahen sich kurz an, taten dann wie befohlen: Sie setzten sich auf zwei nebeneinander stehende Stühle, Gesicht zu den Rittern, die alle nebeneinander auf dem Bett saßen. Diese befahlen nun den Sklaven, an die Frauen heranzutreten und ihren Lendenschurz herunterzulassen. Hervor traten zwei Schwänze, die schon leicht steif waren, da die Sklaven an den Spermaresten auf Bauch, Titten und Gesichtern der Mädels sahen, dass diese vorher schon ganz gut rangenommen worden waren. Jeder Sklave stellte sich neben ein Mädel, die beiden fingen sofort an zu blasen, was zur Folge hatte, dass die Schwänze sofort steinhart wurden. Als Sklave auf einer Burg kommt man ja äußerst selten zum Abspritzen, geschweige denn zum Fick, entsprechenden Überdruck hatten die beiden also aufgebaut. "Jetzt tauschen!" befahl der Burgherr und bedeutete, dass sich die Sklaven auf die Stühle setzen sollten und die Mädels obendrauf, allerdings mit Gesichtern den Rittern zugewandt und Rücken zu den Sklaven. Alle taten wie geheißen, die Mädels setzten sich den Sklaven auf den Schoß und spießten sich auf deren Schwänzen auf. So fingen sie an zu reiten und die Ritter konnten dank der weit geöffneten Schenkel der Mädels gut beobachten, wie die Sklavenschwänze in ihre Muschis rein und rausglitten.
Es dauerte keine zwei Minuten, da fing der Sklave, auf dem Caroline ritt, schon an zu grunzen, griff sie bei den Hüften um sie zu verlangsamen, doch das nützte nichts mehr, er ergoss sich unter lautem Stöhnen in ihre Muschi. Beide Mädels hielten inne, um weitere Instruktionen der Ritter zu erwarten, was für den zweiten Sklaven ganz gut war, denn auch er war kurz vorm Kommen. Diese sahen nur, dass der notgeile Sklave solche Unmengen an Sperma in Carolines Muschi gespritzt haben musste, dass es schon am Schwanz entlang runterlief, obwohl dieser noch steif in der Fotze steckte. "Den anderen Abspritzer müssen wir sehen" und "er soll ihr den Mund vollspritzen" besprachen sich die Ritter. Sie riefen Anna zu sich und bedeutetem dem anderen Sklaven, aufzustehen und seinen Schwanz Caroline in den Mund zu stecken. Noch immer auf dem ersten Sklaven sitzend, dessen Schwanz nicht zu erschlaffen schien, fing Caroline nun an, den kurz vor dem Orgasmus stehenden Schwanz zu blasen. Anna hatte es sich derweil neben den Rittern auf dem Bett bequem gemacht und schaute selbst interessiert zu, wie der Sklave seinen Schwanz bis zur Eichel aus Carolines Mund zog und dann hineinstieß bis man die Konturen in ihrer Backe deutlich erkennen konnte. Nach nur einer Minute fing auch er an zu grunzen, kam zum Höhepunkte und fickte weiter in den Mund rein und raus, während er sich darin ergoss. Caroline hielt den Schwanz mit den Lippen fest umschlossen. "Nicht schlucken!" riefen die Ritter, während sie jedesmal dass der Schwanz aus dem Mund rausgezogen wurde an den Spermaschlieren darauf erkennen konnten, dass sich der Mund voll des Sklaven Saft befand. Als sie sich sicher waren, dass der Sklave alles in den Mund gespritzt hatte, riefen sie "Spermakuss, Spermakuss!" und schoben Anna zu Caroline hinüber. Die beiden gaben sich nun einen Zungenkuss der besonderen Art. Sobald Caroline den Mund öffnete konnten alle sehen, dass er voller Sperma war. Die somit weißliche Zunge fing an, mit der von Anna zu spielen, beide gaben sich einen leidenschaftlichen Kuss, liebkosten gegenseitig ihre Lippen, sodass, als sie anschließend die Ritter anlächelten, beide Mundpartien voller Sperma waren. Was heruntertropfte landete auf Carolines Titten und rann über und zwischen diesen langsam hinab.
Aber Caroline saß ja nach wie vor auf dem zweiten Sklaven, der nun auch anfing, sich langsam auf und ab zu bewegen, da er fit für einen zweiten Orgasmus war. Caroline fing also wieder an zu reiten. Das ganze war eine sehr glitschige Angelegenheit, da ihre Muschi ja nur so vom Saft des ersten Abspritzers triefte. Jedes Mal, wenn sie hochging, konnten alle sehen, wie der Schwanz von Muschisaft und Sperma verschmiert war.
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