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Erlebnis in Chile (fm:Sonstige, 5111 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 09 2010 Gesehen / Gelesen: 18554 / 15703 [85%] Bewertung Teil: 8.86 (83 Stimmen)
Das verrückte Ende meiner Chilereise.

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Brüste, die der Erdanziehung auch Tribut zollen mussten. Unter den Titten konnte man sicher eine mittelgroße Kerze festklemmen. Ein leichtes Bäuchlein war auch nicht zu übersehen, da der Bauchnabel tief eingesunken war. Sie war tatsächlich naturblond, denn von ihrem Bauchnabel zog sich ein flaumiger blonder Haarstreifen nach unten der in ein dichtes blondes Vlies überging. Die kräftigen Schenkel waren geschlossen und verbargen ihr Schatzkästchen. Die Dunkelhaarige war wesentlich schlanker, ihre kleinen Brüste waren fest und nun sah ich auch die kleinen kurzen Brustwarzen. Ihr Bauch war das was man als Waschbrettbauch bezeichnet. Auch sie hatte ihre schlanken, muskulösen Schenkel geschlossen und verbarg damit auch ihr Geheimstes. Allerdings konnte ich spekulieren, dass sie zumindest teilrasiert ist, da kein Härchen zu sehen war.

Ich setzte mich nun ebenfalls auf und saß nun mit geöffneten Schenkeln da. Mein Gehänge lag ruhig auf dem Saunatuch und bot sich den Blicken der beiden Damen an, was ungeniert ausgenutzt wurde. "Entschuldigen sie, mein Name ist Klaus Keller, darf ich fragen aus welchen Ländern sie kommen"? "Natürlich dürfen sie fragen, ich komme aus Deutschland und meine Freundin ist Chilenin. Von wo in Deutschland kommen sie"? "Ich bin aus Baden-Württemberg und bin geschäftlich hier. Und sie, machen sie Urlaub"? "Teils, teils. Ich bin mit meinem Mann zusammen hier. Er hat geschäftlich hier zu tun und ich schau mir zusammen mit meiner Freundin die Stadt und die Gegend an. Entschuldigen sie, wir haben uns noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Elke Berger und meine Freundin heißt Maria Gonzales".

Während wir sprachen hatte Elke ihre Schenkel geöffnet und nun konnte ich ihre Spalte unter dem dichten goldenen Vlies zumindest erahnen. Maria horchte auf als ihr Name fiel, zog ein Bein hoch zum Körper und legte ihre Arme ums Knie. Nun konnte ich ihre Scham deutlich sehen. Sie war glattrasiert und ihre kleinen Schamlippen schauten neugierig zwischen den großen Labien hervor. Bei dem Anblick ging ein kurzes Zucken durch meinen kleinen Freund. Elke hatte es offensichtlich registriert, denn sie zog nun ebenfalls ein Bein hoch auf die Bank. Nun öffnete sich in dem dichten Busch eine Blume, deren Blüte rosa glänzte. Daraufhin hatte ich, trotz der Hitze, Mühe meinen kleinen Freund noch zu bändigen. Langsam aber sicher floss das Blut in die Schwellkörper und hob den Stamm vom Saunatuch bis er an meinem Bauch empor stand. Ich versuchte es parallel mit meinen Händen zu verdecken, aber die Augen der beiden Damen hatten die Entwicklung verfolgt. "Geben sie sich keine Mühe etwas völlig natürliches zu verstecken, es schmeichelt uns, wenn wir der Grund für diese Reaktion sind und soweit ich das sehen kann ist es ja ein Exemplar das sich sehen lassen kann".

Ich sah wie zuerst bei Maria die Spalte feucht zu glänzen begann und dann auch bei Elke ersteTröpfchen die blonden Härchen benetzten. "Wenn das was ich bei Ihnen beiden sehe kein Schweiß von der Hitze ist, bin ich beruhigt". "ich kann ihnen versichern, dass ich bisher nicht schwitze, aber sehr wohl ein Kribbeln zwischen meinen Schenkeln fühle das ich schon länger nicht mehr gefühlt habe". Ich sah fragend zu Maria. "Keine Angst, sie versteht kein Deutsch". "Das nehme ich ihnen nicht ab, dass sie dieses Kribbeln schon länger nicht mehr gefühlt haben, schließlich sind sie jung und verheiratet". "Ja sie haben Recht, man sollte meinen das passt nicht zueinander, aber es ist leider so. Mein Mann hat seit einigen Jahren oft in Chile zu tun und mit der Zeit ließ sein Interesse an mir nach. Zu Beginn habe ich mir keine Gedanken gemacht, aber mit der Zeit kamen mir Zweifel als er immer öfter und länger verreiste. Deshalb bin ich dieses Mal mitgeflogen um der Sache auf den Grund zu gehen. Dabei bin ich hinter die ganze Geschichte gekommen. Aber das interessiert sie nicht und es würde auch zu lange dauern um es zu erzählen". " Meine Zeit ist sowieso vorüber, ich gehe hinaus und mach mich für das Abendessen fertig, essen sie heute Abend mit ihrem Mann"? "Nein, er hat angeblich ein wichtiges Meeting heute Abend". "Haben sie Lust, mit mir zu essen, ich lade sie ein? Ich bin ein guter Zuhörer und sie könnten mir die ganze Geschichte erzählen". "Gerne, vielen Dank für die Einladung, wollen wir uns in einer Stunde im Restaurant treffen"? "Schön, in einer Stunde im Restaurant". Ich verließ die Sauna und duschte kalt, bis sich mein kleiner Freund wieder beruhigt hatte.

Als ich eine Stunde später in das Restaurant kam, suchte ich einen Tisch in einer Nische aus und sagte dem Ober, dass ich noch Besuch erwarte. Erika und Maria kamen zusammen einige Minuten später und ich hielt Ihnen den Stuhl zum hinsetzen. "Sehr aufmerksam, das bin ich gar nicht mehr gewöhnt, dass jemand so höflich ist". Sie sahen beide bildhübsch aus in ihren kurzen weiten Röcken. Der Tisch war quadratisch und die beiden Damen saßen links und rechts von mir an den Tischseiten. Erika hatte in ihrem Rock einen seitlichen Schlitz, der auf der mir zugewandten Seite aufklaffte und ihre weiße Haut bis zum Poansatz zeigte. Maria hatte zufällig ihren Schlitz im Rock auf der anderen Seite und somit auch wieder in meinem Blickfeld. Bei ihr konnte ich wieder das Strumpfende mit den Strapsen sehen. Erika hatte diesmal auch eine ärmellose Bluse an und gewährte mir Einblick in den Ärmelausschnitt. Die großen Brüste wurden durch einen Spitzen BH gebändigt. Maria dagegen hatte ein helles T-Shirt an, das sich eng an ihren schlanken Oberkörper und die kleinen Brüste schmiegte. Im Gegensatz zu unserer ersten Begegnung drückten nun ihre Brustwarzen durch den Stoff.

"Nun gefällt Ihnen, was sie sehen"? "Ertappt, entschuldigen sie, wenn ich sie angestarrt habe, aber man hat selten das Vergnügen mit zwei so schönen Frauen an einem Tisch zu sitzen". Der Ober kam an den Tisch und wir gaben unsere Bestellung auf. Für Chile obligatorisch, gab es als Aperitif, einen Pisco Sour. Diesmal auf peruanische Art mit einem Tropfen Angostura. Erika streckte mir ihr Glas entgegen. "Wir sollten uns doch duzen, oder was meinen sie". "Gerne meine Damen, es ist mir eine Ehre". Die Gläser klangen hell als wir zu dritt anstießen. Erika legte ihre Hand auf meinen Schenkel und beugte sich zu mir herüber. "Das Küsschen gehört aber auch dazu". Ich kam ihr entgegen und als sich unsere Lippen berührten, rutschte ihre Hand bis an meine Leiste. Ihre Fingerspitzen stießen gegen meinen Beutel, als ihre Zungenspitze über meine Lippen streifte. Mit einem Räuspern zeigte uns Maria, dass sie auch noch da war. Sie legte ihre Hand auf meinen anderen Schenkel und beugte sich ebenfalls herüber. Als ich sie küsste, glitt ihre Hand einmal kurz an meinem halbsteifen Stamm entlang.

Glücklicherweise kam der Ober an unseren Tisch, sonst hätte ich für den weiteren, sittlichen Verlauf nicht garantieren können. So bestellten wir unser Essen und eine Flasche Sauvignon Blanc von Aurelio Montes. "Nun Erika, willst du mir deine Geschickte erzählen, oder lieber zu einem anderen Zeitpunkt? Es ist ja unhöflich, wenn Maria dabeisitzt und nichts versteht". "Mit Maria habe ich gesprochen, sie weiß über alles Bescheid, was ich dir erzähle, sie ist sogar ein Teil der Geschichte". "Also, dann bin ich ganz Ohr".

"Wie ich dir bereits gesagt habe, weiß ich das alles auch erst seit wenigen Tagen. Es hat wohl vor 5 Jahren begonnen. Zu diesem Zeitpunkt hat mein Mann bei seinen Besuchen in Chile sich entschlossen, nicht mehr im Hotel zu wohnen und er hat sich ein kleines Haus gekauft. Über einen Geschäftspartner hat er eine Haushaltshilfe gesucht, die ihm bei seinen Besuchen den Haushalt führen und kochen sollte und in seiner Abwesenheit auf das Haus aufpasst. Unter einigen Bewerberinnen, hat er damals die 18.- jährige Maria ausgesucht, die heute neben uns sitzt. Maria kommt aus einer armen Familie und war es gewohnt den reichen Leuten zu gehorchen. So begehrte sie auch nicht auf, als sie mein Mann nach und nach zu seiner Geliebten umfunktionierte. Sie hatte niemanden der sie beschützte und so wehrte sie sich auch nicht, als sie mein Mann an Geschäftspartner und Freunde verlieh, damit diese ihre sexuellen Wünsche ausleben konnten. Er besorgte sich bald eine andere junge Frau, und Maria war nur noch seine Haushaltshilfe und ein Stück Fleisch, das er gönnerhaft verteilte.

Als ich mich nun dieses Mal kurzfristig entschloss mit ihm nach Chile zu reisen, hatte er keine Möglichkeit mehr zuvor Spuren zu verwischen und ich lernte Maria kennen. Er drohte ihr sie umzubringen, wenn sie mir etwas erzählt und so dauerte es einige Tage, bis ich zufällig ein Gespräch zwischen meinem Mann und einem seiner Freunde mithörte in dem Maria vermittelt wurde. Ich stellte darauf Maria zur Rede und sie erzählte mir alles, nachdem ich ihr versichert hatte sie zu schützen. Mein Mann weiß noch nicht, dass mir die ganze Angelegenheit bekannt ist und wir überlegen uns gerade, wie wir es ihm heimzahlen können. Würdest du uns dabei helfen"? "Gerne, ich weiß allerdings nicht wie"? "Das lass unsere Sorge sein.

Während wir nun die Vorspeise und den Hauptgang verspeisten, erzählte mir Erika immer mehr Details über die menschenunwürdige Behandlung von Maria und meine Abneigung gegen diesen mir unbekannten Mann wuchs von Minute zu Minute. Nach dem Nachtisch und einem Brandy bezahlte ich und wir gingen noch in die Bar. Wir setzten uns in die Nähe der Tanzfläche und lauschten der leisen Musik. Maria wiegte sich im Rhythmus der Töne und summte vor sich hin. "Hast du etwas dagegen, wenn ich mit Maria tanze"? "Nein, wenn ich anschließend auch noch das Vergnügen habe". Erika fragte Maria auf Spanisch, ob sie Lust hätte mit mir zu tanzen und Maria nickte strahlend. Wir gingen auf die Tanzfläche, Maria legte beide Arme um meinen Hals und begann sich zu der langsamen Musik zu bewegen. Nun legte ich eine Hand auf ihren Rücken und die andere auf ihre Hüfte. Sie schmiegte sich eng an mich und kraulte mit den Fingern einer Hand meinen Nacken. Ich spürte die kleinen, festen Brüste und die erigierten Nippel die durch den Stoff gegen meine Brust drückten. Blut strömte in meine Lenden und ließ meinen kleinen Freund anschwellen. Ihr Oberschenkel drängte zwischen meine Beine und ihre Vulva drückte gegen meine Muskeln. Mein steifer Riemen spürte den Druck ihrer harten Bauchmuskeln und schwoll weiter an. Die Musik war zu Ende und wir trennten uns mit etwas Verspätung, als wir die Stille bemerkten.

Zurück bei Erika setzte die Musik wieder ein und sie erhob sich und ging mit mir zur Tanzfläche. Meine Erektion war noch nicht abgeklungen, da wurde sie durch die Bewegungen und Berührungen beim Tanzen schon wieder verstärkt. Erika presste ihre großen Titten gegen meine Brust und knabberte an meinem Ohrläppchen, während eine Hand meine Pobacke umschloss und meinen Unterkörper gegen ihre Vulva presste. Ich rieb nun meinen Schwanz an ihrem Venushügel und mit einer Hand griff ich in den seitlichen Schlitz des Kleides. Meine tastenden Finger fanden keinen Stoff unter dem Kleid und schlossen sich um den kräftigen Muskel ihres festen Hinterns. Die andere Hand glitt seitlich von der Hüfte nach oben und erreichte schließlich den Ärmelausschnitt. Die Fingerspitzen ertasteten den Stoff ihres Büstenhalters und glitten daran entlang der Form der großen Kugel folgend. Der Zeigefinger der anderen Hand hatte sich inzwischen zwischen die beiden Arschbacken gedrängt und die Rosette gefunden. Das folgende sanfte Streicheln der runzeligen Öffnung und das gleichzeitige Kneten der Brust, entlockten Erika ein seufzendes Stöhnen. "Komm lass uns hoch auf das Zimmer gehen, ich halte es nicht mehr aus, ich will nun den ultimativen Sex". "Was ist mit Maria"? " Die kommt natürlich mit, ich brauche sie ja um meinem Mann eine Lektion zu erteilen".

Wir kamen zurück zu Maria und tranken leer. Erika nahm Maria bei der Hand und zog sie zum Aufzug. Ich zeichnete noch die Rechnung ab, und folgte den beiden. Im Aufzug lehnten sich beide sofort an mich und streichelten meine Bauchmuskeln. Mein Kopf sagte zu mir, "Drück den Stopp Schalter und besorg es den beiden", da hielt aber der Aufzug bereits wieder und wir stiegen aus. Erika hatte eine große Suite mit zwei Schlafzimmern und einem Wohnzimmer. Sie holte aus der Bar eine Flasche Wein und Gläser. Während sie eingoss, legte Maria ihre Arme um mich und küsste mich intensiv. Mein kleiner Freund stand sofort wieder stramm und drängte darauf endlich frei zu sein. Maria glitt nun an meinem Körper abwärts, bis sie kniete. Ihre Hände öffneten geschickt meine Hose und schoben sie mit dem Slip zusammen in einem Rutsch nach unten zu den Knöcheln. Mein pulsierender Speer stand erwartungsfroh empor. Erika stand nun hinter Maria und begann sich auszuziehen. Als ihre Bluse fiel, leckte die Zungenspitze von Maria an meinem Stamm entlang bis zum Eichelkranz. Ihr BH berührte gerade den Boden, als Maria ihre Lippen an meiner Eichel ansetzte und beim abstreifen des Rockes schob sie sich meinen Steifen in den Rachen, bis ihre Lippen die Schwanzwurzel erreichten. Erika trat nun nackt hinter mich und legte ihre Arme um meinen Körper. Ihre Finger streichelten meine Brust und Maria fickte mich mit ihrem Schlund. Erika drehte sich nun seitlich zu mir, zwirbelte und kniff meine Brustwarzen mit einer Hand und schob die andere Hand auf meine Pobacken.

Bisher war ich passiv von Marias Mund gefickt worden, nun animierte mich Erikas Hand auf dem Po zum Stoßen. Kaum hatte ich begonnen zog sich Maria zurück und Erika kniete sich vor mich. Nun knabberte sie an meiner Luststange und ich schaute zu wie sich Maria entblätterte. Nach und nach fiel die Bekleidung auf den Boden und meine Hände griffen in die Haare von Erika und dirigierten ihren Mund zu meiner Nille. Ihr Mund saugte an meiner Schwanzspitze und ich drängte nun meinen harten Prügel zwischen ihre Lippen und Zähne. Maria legte sich nackt auf das Bett und begann mit einer Hand und gespreizten Fingern ihre rasierte Muschi zu öffnen. Die Finger der anderen Hand streiften durch die nass glänzende Furche und schoben sich langsam in die enge Röhre.

Das konnte ich nicht zulassen, dass sie von uns vernachlässigt wurde und so zog ich meinen Schwanz aus dem hungrigen Schlund und nahm Erika hoch in den Stand. Erika ging zum Bett und kniete sich umgekehrt über Maria. Die beiden begannen sich nun gegenseitig mit ihren Zungen und Lippen zu verwöhnen. Auch ihre Finger tanzten über ihre geöffneten, schleimigen, vor Hitze glühenden Fotzen. Meine einzige Chance mitzuspielen war nun hinter Erika zu knien und meinen pochenden Liebesspeer zwischen ihren triefenden Schamlippen zu platzieren und ihn langsam in dem rosa leuchtenden Fleisch zu versenken. Meine beiden Hände lagen auf den prächtigen Arschmuskeln undsteuerten nun den Rhythmus und die tiefe der Stöße. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen den Kitzler und Maria konzentrierte sich nun auf mein Gehänge, da ihr der Zugang zu Erikas Möse verwehrt war. Sie leckte und knabberte an meinem Sack, meinen Eiern und an meinem Stab, während sie von Erika mit den Fingern und der Zunge gefickt wurde.

Nun griff Maria mit einer Hand nach meinem Stab und zog ihn aus der tropfenden Spalte von Erika um ihn sich gleich zwischen die Lippen zu ziehen. Ich bewegte mich nun mit langen Stößen vor und zurück und Maria steuerte meinen Schwanz abwechselnd in ihren Mund und Erikas Lustspalte. Dieser Doppelstichnähmaschinenfick regte meine Phantasie an und ich ließ Spucke auf die Rosette von Erika tropfen. Mit dem Daumen verteilte ich die Spucke vermischt mit etwas Mösenschleim auf dem Anus. Als sich alles geschmeidig anfühlte, öffnete ich ihre Ersatzmuschi mit dem Daumen. Nun konnte ich auch das Innere des Schließmuskels vorbereiten. Der nächste Schritt war die Penetration der engen Öffnung mit meinem harten, pulsierenden Schwanz. Nach einigen Stößen schob ich seitlich an meinem Schaft entlang erst einen, dann beide Daumen in den Anus. Erika stöhnte vor Lust oder Schmerz. So konnte ich den Schließmuskel geöffnet halten, wenn ich meinen Schwanz herauszog.

Dies war die Voraussetzung für den Triplestichnähmaschinenfick. Abwechselnd bohrte sich nun mein Lustbohrer gesteuert von Marias Hand in ihren Mund, sowie Erikas Fotze und Rosette. Immer schneller und härter stieß ich zu, bis mein Saft in den Hoden kochte und sich auf den Weg zur Ejakulation machte. Schnell zog ich meinen Speer aus Erikas Po und spritzte meinen Saft zwischen die beiden Hügel des Hinterns. Die Menge reichte aus um ein kleines Rinnsal zwischen den Backen über den Anus und die geöffneten Schamlippen bis zum Kitzler zu füllen. Vom Kitzler tropfte der weiße Saft in Marias geöffneten Mund. Sie schluckte gierig jeden Tropfen und leckte anschließend meinen Schwanz und dann Erikas Möse, Damm und Rosette sauber. Ich ließ mich auf die Seite gleiten und beobachtete nun wie die beiden Frauen sich mit Fingern und Mündern von einem Höhepunkt zum andern jagten.

Als Erika und Maria sich heftig atmend neben mich legten, fragte ich; "Wie wollt ihr nun deinen Mann bestrafen"? " Lass dich überraschen, aber deine Aufgabe wird es sein ihn mit deiner Kraft festzuhalten und an das Bett zu fesseln, wenn er nachher in sein Zimmer kommt.

Ich zog mich an und die Damen schlüpften in durchsichtige Negligés. Einige Minuten später hörten wir Geräusche aus dem Zimmer nebenan. Offensichtlich war Herbert (so hieß der Mann von Erika) zurückgekommen. Wir warteten etwa eine halbe Stunde, bis wir Schnarchgeräusche hörten. Leise öffnete Erika die Tür und schaute in das Zimmer. Sie sah Herbert schnarchend im Bett liegen und winkte uns zu ihr in das Zimmer zu folgen. Maria nahm aus einer mitgebrachten Tasche mehrere Handschellen und befestigte zwei am Kopfteil und zwei am Fußteil des Metallbettgestells. Erika und ich griffen gleichzeitig je einen Arm von Herbert und schlossen die Handschellen um die Handgelenke, bevor er wach wurde. Er versuchte sich zu wehren, aber ich zog schnell die Bettdecke zur Seite, setzte mich auf seine Oberschenkel und ermöglichte so Maria das Schließen der Schellen um die Fußgelenke.

"Was soll das, macht mich sofort wieder los, sonst Gnade euch Gott". Erika knipste das Licht an und ich konnte Herbert in Ruhe betrachten. Er hatte einen himmelblauen Schlafanzug an, den die beiden Frauen gerade mit Scheren in Streifen schnitten. Nach kurzer Zeit lag er nackt vor uns. Herbert war etwa 1,70m groß, hatte eine Stirnglatze, ein rundes Gesicht, war bis auf die Achsel- und Schamhaare am Körper unbehaart und hatte einen ansehnlichen Bauch. Er wog sicher gut 90 kg und ich überlegte mir, ob er beim Pinkeln wohl noch seinen Schniedel sehen konnte. Der lag in sich zusammengezogen auf dem Büschel Schamhaare.

"Nun mein lieber Mann, bevor du dich weiter aufregst, wollen wir doch einmal darüber reden, was du mir und Maria angetan hast". Mich hast du jahrelang betrogen und vernachlässigt und Maria hast du wie ein Stück Vieh behandelt und sie misshandelt und verkauft. Nun werden wir dir dafür eine Lektion erteilen. Ich weiß, dass du auf Bestrafung stehst und masochistisch veranlagt bist, deshalb wollen wir es nicht als Bestrafung für dich sehen, sondern als Vergnügen für uns. Bei diesen Worten stieg sie breitbeinig auf das Bett und stand über seinem Kopf. Maria hatte plötzlich einen Doppeldildo in der Hand und setzte sich zwischen seine Beine. Ohne Schmiermittel schob sie Herbert das eine Ende durch seine Rosette in den Enddarm und begann ihn nun, den Dildo mit beiden Händen haltend, in den Arsch zu ficken.

Erika bat mich ihr die Kamera aus dem Wohnzimmer zu holen und sie begann zu fotografieren, wie sich bei Herbert durch die Stimulans der Prostata eine Erektion einstellte. Nun schob sich Maria das andere Ende des Dildos zwischen ihre Schamlippen und dirigierte so Geschwindigkeit und Tiefe der Stöße mit ihrem Unterkörper. Herbert stöhnte und Erika fotografierte. Sie lächelte Herbert an. "Ich weiß, dass es für dich nichts Ekligeres gibt als homosexuelle Männer, deshalb wirst du jetzt unserem Freund Klaus seinen Schwanz blasen, bis er abspritzt". "Niemals werde ich einen Schwanz in den Mund nehmen". "Ich glaube schon, dass du das tun wirst. Du willst doch hier weiterhin gute Geschäfte machen und das wird nicht möglich sein, wenn ich die Bilder die ich gemacht habe und noch machen werde veröffentliche". Ich stand inzwischen neben Maria, die, während sie Herbert weiter mit dem Dildo fickte, sich liebevoll um meinen harten Speer kümmerte. Ihre Zunge kreiste um meine Eichel und leckte am Schaft entlang nach unten bis zu meinem Gehänge. Erika kniete sich nun umgekehrt über Herbert, drückte ihre feuchte Spalte auf sein Gesicht und befahl ihm sie zu lecken. Sie sah mich lüstern an. "Komm schieb mir deinen Schwanz in mein heißes Loch".

Ich trennte mich ungern von Marias Mund, stieg aber von hinten zwischen die Beine von Erika. Mit einer Hand dirigierte ich meine Eichel zwischen die geschwollenen, fleischigen Schamlippen und schob meinen Hammer in die triefende Fotze, bis ich am Muttermund anstieß. Meine Eier schaukelten auf Herberts Gesicht und ich senkte mich noch etwas ab. Während ich nun Erika mit heftigen Stößen vögelte, klatschten meine Klöden immer wieder gegen Herberts Nase. "Komm, schieb mir deinen Superschwanz in meine Rosette". Erikas Wunsch war mir natürlich Befehl und ich verteilte ihren eigenen Mösensaft auf ihrem Anus. Die Rosette zuckte vor freudiger Erwartung und ich bereitete sie auf meinen prallen Schwanz vor indem ich erst ein dann zwei und schließlich drei Finger durch den Schließmuskel drückte. Als sie vor Geilheit jammernd darum flehte endlich meinen Schwanz einzusetzen, tat ich ihr den Gefallen. Erst wechselte ich einige Male zwischen beiden Öffnungen hin und her, bis der Schließmuskel ausreichend geschmiert war, dann vögelte ich sie mit heftigen Stößen in ihre Rosette. Meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihre tropfende Möse und ließen ihren Saft spritzen.

Erika ließ sich nach vorne fallen und mein pulsierender Liebesdorn rutschte mit einem Plopp aus der engen Öffnung. Sie drehte sich zur Seite und griff nach meinem Schwanz. Ich ließ mich nun auch nach vorne fallen und setzte meine Ellenbogen seitlich neben Hermanns Hüften auf das Bett. Mein Gesicht befand sich nun direkt über dem erigierten Schwanz von Herbert. Erika drängte nun meinen Schwanz zwischen Herberts sich nur widerwillig öffnende Lippen und drückte auf mein Kreuz bis Herbert zu würgen begann. "Wage es bloß nicht zu Kotzen, sonst musst du alles wieder auflecken". Sie bewegte nun mit ihren Händen meinen Unterkörper auf und ab, bis mich meine Geilheit vergessen ließ, dass ich einen Mann in den Mund fickte.

Offensichtlich gefiel es Herbert, den sein Schwanz zuckte vor meinem Gesicht. Vorsichtig berührte ich seine rot leuchtende Eichel mit meiner Zungenspitze. Ich hatte noch nie einen Schwanz in meinem Mund und konnte nicht widerstehen es einmal auszuprobieren. Ich schnappte mit meinen Lippen nach der Eichel und zog mir den Prügel langsam in den Mund. Ich war gespannt, wie weit ich ihn ohne Brechreiz schlucken konnte und siehe da, da er nicht allzu groß war schaffte ich es ihn ganz in meinen Schlund zu schieben. Nun fickten Herbert und ich uns gegenseitig mit dem Mund. Die beiden Frauen lösten Herbert nun die Handschellen und er konnte aktiv mitmachen. Ich saugte und knabberte nun an seinem Stamm, bis ich fühlte wie sich seine Muskeln anspannten. Ich brach sofort ab, denn es sollte ja eine Bestrafung und kein Vergnügen für Herbert werden.

Ich stieg von Herbert herunter, legte Erika neben ihm auf den Rücken und schob Maria zur Seite. Der Doppeldildo rutschte aus Herberts Enddarm und ich drehte Herbert so, dass er auf Erika zu liegen kam. Sein Schwanz glitt sofort in die nasse, geschwollene Fotze von Erika und er begann sie mit großen Stößen zu vögeln. Maria schob mich nun hinter Herbert und führte meinen harten Liebesspeer an seine Rosette. Mit einem schnellen Stoß jagte ich mein Schwert bis zum Anschlag in seinen After. Nun musste ich nur noch stillhalten, denn Herbert jagte sich meinen Schwanz durch seine Fickbewegungen auf Erika jedes Mal wenn er sich zurückzog selbst in seinen Hintern. Maria stellte sich nun breitbeinig über die beiden Körper vor mich hin und präsentierte mir ihre rasierte Schnecke. Ich konzentrierte mich nun darauf sie mit meiner Zunge zu verwöhnen und zu ficken, bis der Saft aus ihrer Möse wie ein Rinnsal auf Herberts Rücken tropfte. Sie stieg plötzlich aus dem Bett und schnallte sich einen Strap - On Dildo um. Ich konnte zusehen wie sie den großen Schwanz mit Vaseline einrieb und fragte mich was sie wohl vorhat. Der Fick in Herberts Arsch brachte mich langsam zum Glühen und ich bereitete mich auf das Abspritzen vor. Genau in dieser Konzentrationsphase fühlte ich plötzlich einen Lustschmerz der besonderen Art.

Maria hatte sich hinter mich gekniet und mit einem heftigen stoß den umgeschnallten Dildo in mein Rektum getrieben. Das Lustgefühl wurde so enorm, dass ich meinen Samen nicht mehr kontrollieren konnte und sich der Strahl auf den Weg machte. Im selben Moment in dem Erika ihren Orgasmus herausschrie und auch Herbert stöhnend abspritzte jagte ich meine Ladung in seinen Hintern. Wir rammelten noch kurze Zeit weiter, bis alle Säfte unsere Rohre verlassen hatten um dann erschöpft aufeinander liegen zu bleiben. Für Erika wurde das natürlich schnell zu schwer und sie drehte sich zur Seite bis wir neben ihr auf das Bett fielen.

Herbert atmete schwer und sagte; "eine Bestrafung stelle ich mir aber anders vor, das war so ziemlich der heißeste Sex, den ich je hatte". Erika lächelte. "In Zukunft wirst Du Deine sexuellen Aktivitäten auf Maria und mich beschränken, sonst verteile ich die Bilder in der besten Gesellschaft und du bist erledigt". Herbert schaute grimmig. "Ich habe ja wohl keine andere Wahl".Er lachte plötzlich laut und sagte zu mir. "Du musst entschuldigen, dass wir dich benutzt haben, aber wir suchen uns immer Opfer für unsere Rollenspiele. Es war also keine Vergewaltigung, sondern es war alles so geplant wie es passiert ist. Vielen Dank also für deine Mithilfe, ich hoffe du bist nicht böse. Es war schon lange ein Wunsch von mir meine Biveranlagung auszuleben". Ich war überrascht aber zu müde um noch zu reagieren.

Als wir alle geduscht hatten zog ich mich wieder an und ging auf mein Zimmer. Dort legte ich mich auf das Bett versuchte zu schlafen. Meine Gedanken waren noch beim Sex und ich ließ Revue passieren, was ich in diesen Wochen in Chile alles erlebt hatte. Es war bis dahin meine aufregendste Reise gewesen, aber auch sehr anstrengend. Einerseits war ich froh, dass in 2 Tagen mein Rückflug ging, andererseits hätte ich schon noch gerne einige Erlebnisse dazu gepackt. Aber es gab ja noch andere Länder auf dieser Erde.

Aber davon erzähle ich in meiner nächsten Serie, wenn ich ein positives Feedback bekomme.



Teil 6 von 6 Teilen.
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