Ein geiler Dreier (fm:Dreier, 1734 Wörter)

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wirklich ein heisses Teil von Frau.Ich sagte nichts dazu und grinste nur.In der Umkleide bemerkte Ich das Sven von Beates Verhalten noch immer Beeindruckt war und so sagte Ich zu Ihm die würde Dich auch mal jucken oder ?Worauf er meinte,daß kannste aber singen.Ich fragte Ihn dann ob er sich vorstellen könnte das Sie Ihn provoziert und es darauf anlegt,da meinte er das er das nicht glauben könne,da er noch keine Frau kennen gelernt hat die auf solch eine Weise den ersten Schritt macht.Ich erklärte Ihm das er Beate nicht mit anderen Frauen vergleichen könne und das Sie sehr wohl weis was Sie will.Er solle sich mal überraschen lassen es würde mich wundern wenn heute nicht noch etwas passieren würde.Als wir umgezogen waren,setzten wir uns an die kleine Studiobar und tranken noch etwas.Beate ließ sich Zeit. Als dann plötzlich das Telefon klingelte und Franz der Studiobesitzer meinte,könnt Ihr dann bitte abschliesen,ich muss dringend nach Hause mit unserer Kleinen ist was,da wußte Ich was in den nächsten Minuten abgehen würde.Und wie auf Bestellung,kaum war Franz zur Türe draußen erschien mein geiles Weib,in einem outfit bei dem mann schon vom hinschauen Schweiss- ausbrüche bekam.Ein tief ausgeschnittenes weißes Top ohne BH,deutlich drückten sich die Nippel gegen den Stoff und einen Dieser Röcke welche auf der einen Seite kurz und auf der anderen lang war.Dazu trug Sie Schwarze Netzstrümpfe und Stöckelschuhe.Als Ich das sah ging mir sofort das Taschenmesser in der Hose auf. Ich stand auf sperrte die Türe ab und gab meiner Frau einMineralwasser.Sie setzte sich neben Sven auf den Hocker,ich mich daneben und so hatten wir Sie in unserer Mitte.Wir unterhielten uns etwas dann bemerkte Ich wie Beate Ihr Knie gegen den Schenckel von Sven drückte und auch mit den Händen Körperkontakt suchte.Ich stand auf,stellte mich hinter Sie und fuhr Ihr mit den Fingerspitzen am Rücken entlang.Als Reaktion darauf machte Sie ein Hohlkreuz und drückte Ihren Busen noch weiter nach vorn.Mach so weiter meinte Sie,dann vernasch Ich Dich.Ich hob Ihr Top etwas vom Körper ab und fuhr Ihr mit der Zunge ganz sanft von links nach rechts über den Rücken,an Ihrem Hals entlang in den Nacken was Sie mit einem lüsternen Gurren befürwortete.Meine Hände gingen auf Wanderschaft und streichelten ganz leicht an der Seite Ihrer Brüste entlang. Als Ich Ihr über die Schulter schaute sah Ich das Ihre Brustwarzen steif und hart hervorstanden.

Natürlich blieb das auch Sven nicht verborgen was mir seine Blicke und seine Körperhaltung verrieten.Selbst im sitzen war das Prachtstück in seiner Hose deutlich zu sehen.Da Ich eh schon heiß wie Nachbars Lumpi war sagte Ich zu Beate sollen wir Dich gleich vernaschen oder später? Auf Ihre Antwort wartete Ich gar nicht mehr,ich nahm unsere Handschellen,schnappte Beates Hände und schon waren Ihr die Greifer auf den Rücken gebunden.Wehrlos wie Sie nun war versuchte Sie zwar spielerisch auszuweichen,aber es gab nun kein Entkommen mehr.Zu Sven sagte Ich dann nur noch Bedien Dich,dann schnappte Ich mein geiles Weib an den Haaren,zog Ihr den Kopf zurück knapperte,lutschte und saugte an Ihrem Hals,Ihren Schultern und Ihrem Ohrläppchen.Sven beschäftigte sich mit den harten Nippeln und schon hatten wir ein wohllüstiges stöhnendes Weib in unseren Händen.Ich zog Ihr das Top über den Kopf wonach Sven sich ganz geil mit Mund und Zunge über die Brüste und Warzen hermachte.Ich löste dann den Reisverschluss und schon fiel der Rock und mein geiles Weib stand ohne Höschen in Strapsen vor uns.Dieser Anblick war einfach zuviel mein Schwanz war sowas von Hart,das es schon wehtat.Wir nahmen Beate links und rechts am Arm führten Sie zur nächsten Turnmatte,legten Sie darauf,banden Ihr die Hände an den Gerätehalterungen fest und dann fielen unsere Hosen.Ich steckte meiner Frau den Prügel ins Maul und benutzte Sie als Mundfotze.Sven hatte sich über die Möse von Beate hergemacht,die vor Geilheit überlief,so nass war Sie,zog Ihr die Schamlippen auseinander und bearbeitete mit der Zunge Ihre Perle.Es dauerte nur kurze Zeit dann fing Sie an zu Zittern,ein tierischer Brunstschrei dann kam Sie,ein nicht enden wollender Orgasmus schüttelte Sie.Sven nahm seinen Prügel und fuhr Ihr damit zwischen den Dick geschwollenen Schamlippen über Ihren Kitzler auf und ab,was das geile Stück sofort wieder in Fahrt brachte.Ich entzog meiner Frau meinen Schwanz der kurz vor dem platzen war und widmete mich Ihren Brustwarzen welche so richtig geil und Dick geschwollen in die Landschaft standen.Als Ich sah wie Sven seinen Schwanz vor der Grotte meiner kleinen plazierte hörte Ich auf,packte das geile Weib an den Oberarmen und drückte Sie auf die Matte.Nun schob Sven seinen Riesen Schwanz Stück für Stück in die triefend nasse Votze meiner Frau und dehnte Ihr die Dose kräftig auf.Beate hob Ihm Ihr Becken entgegen,wimmerte und stöhnte und im nächsten Moment schüttelte Sie der nächste Orgasmus.Sven fing nun an Beate mit langsamen Bewegungen zu ficken,dabei zog er seinen Schwanz bis zur Eichel aus der Möse um Ihn dann mit einer schnellen Bewegung wieder in Sie zu stoßen.Es war ein geiler Anblick zu sehen wie Dieser Monsterschwanz im Unterleib meiner Frau verschwand und Ihr solche Lust verschaffte.Sven erhöhte nun das Tempo und rammelte Beate regelrecht durch,diese war zwischenzeitlich nur noch am stöhnen, wimmern,jammern und schreien.Ein Orgasmus jagte den anderen und Beate schien wie in einem Rausch zu sein,verdrehte die Augen und wirkte wie weggetreten.

Plötzlich stieß Sven nochmals hart zu,drückte seinen Swengel richtig bis zum Anschlag in die Möse und dann spritze er seinen heißen Saft in die Pflaume meiner Frau.Diese gab nochmals einen röhrenden Schrei von sich,dann fiel dann mit unkontrolirten zuckenden Bewegungen regelrecht in sich zusammen.Durch Diesen geilen Fick war Ich dermaßen geil geworden,das Ich meinen Schwanz nahm,ihn wichste und Beate den ganzen Saft über die Titten spritzte.Nach einer guten Erholungsphase und einigen Getränken später gingen wir dann nach Hause.Als meine Frau vor mir die Treppen hinauflief und mit Ihrem geilen Hintern vor mir her wackelte,wurde Ich auf einen Schlag wieder Rattengeil.Kaum hatten wir die Wohnungstür hinter uns geschlossen,packte Ich Sie,legte Sie im Wohnzimmer über die Sofalehne und rammte Ihr meinen Pint bis zum Anschlag in die Dose.Dann rammelte Ich Sie wie ein Wilder ohne Rücksicht auf Verluste ordentlich Durch.Obwohl Ich erst kurz vorher abgesritzt hatte,stieg mir der Saft Doch recht schnell wieder in die Lenden,ein letzter kräftiger tiefer Stoß und die Sauce spritzte Ihr in die Möse.Danach wollten wir eigentlich von nichts mehr etwas wissen,nur noch Duschen und dann ab in die Kiste.