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A Hard Days Week Teil 4 (fm:Gruppensex, 824 Wörter) [4/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 13 2010 Gesehen / Gelesen: 16387 / 17 [0%] Bewertung Teil: 8.30 (33 Stimmen)
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Mittwoch, 7. Januar

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, waren die beiden Mädchen bereits verschwunden - es war kurz vor zehn. Mein Duschritual und ein paar Spiegeleier mit Speck brachten mich im Nu wieder auf Vordermann. Dann rief ich in der Redaktion an und sagte, ich sei auf Recherche. In gewisser Weise stimmte das sogar, denn ich wollte wissen, ob meine Sekretärin nackt auf mich warten würde, wie ich es von ihr verlangt hatte. Der Spion an ihrer Wohnungstür verdunkelte sich kurz, nachdem ich bei ihr geklingelt hatte. Die Tür öffnete sich einen Spalt weit, ich stieß sie auf und verschloss sie sofort wieder von innen.

Petra, meine braun gelockte, zierliche Sekretärin, stand im Flur vor mir, genau so, wie ich es von ihr verlangt hatte: nackt bis auf ihre Stöckelschuhe, die Arme im Nacken verschränkt, den Blick zu Boden gesenkt. Wir wechselten kein Wort. Ich nahm meine Reitgerte hervor, streichelte damit ihren Bauch, fuhr um den Bauchnabel, umstrich ihre Brüste. Sie atmete heftig, ihre Brustwarzen richteten sich auf. Die Gertenspitze wanderte tiefer, strich die Innenseite ihrer Schenkel entlang, berührte ihr Lustzentrum. "Aahh", seufzte sie auf, und ihr Becken machte eine ruckartige Bewegung nach vorne, meiner Peitsche entgegen. "Dreh' Dich um." Das waren die ersten Worte, die überhaupt zwischen uns fielen. Sie drehte ihren Körper. "Aaahhhrg", schrie sie auf, als der erste Hieb eine rote Spur auf ihrem kleinen, runden und prallen Arsch hinterließ. "Verändere niemals Deine Haltung ohne meine Erlaubnis." Sie nickte, riss sich zusammen und verharrte in ihrer devoten Stellung.

Das Spiel meiner Gerte begann von neuem. Sie wanderte ihren Rücken entlang, den Nacken, strich über ihre glatten Pohälften, die Innenseite ihrer Schenkel, berührte wieder ihr Lustzentrum, diesmal von hinten. Sie sog scharf die Luft ein, seufzte, rührte sich aber nicht. "Gut so. Auf die Knie. Blas' mich." Sofort kniete sie sich vor mir nieder, öffnete meine Hose, befreite meinen stark angeschwollenen Schwanz aus seinem engen Gefängnis und versuchte, so viel wie möglich davon in ihren geilen Mund zu bekommen. Während meine Reitgerte langsam und aufreizend über ihren nackten Körper wanderte, fickte ich sie langsam und genüsslich in ihren Mund. Als ich zu kommen drohte, entzog ich mich rechtzeitig. "Geh' zum Bett. Aber langsam. Arme im Nacken verschränkt." Ihre Hüften wiegten, als sie durch zwei Zimmer das eheliche Schlafzimmer erreichte. Die knackigen Halbkugeln ihres Arsches hüpften auf und ab. "Leg' Dich hin. Streichle Dich."

Sie streifte ihre Pumps von den Füßen, legte sich auf den Rücken. Ihre Hände glitten über ihren eigenen Körper, die Augen hatte sie geschlossen. "Zeig mir Deine Brüste." Sie umfasste mit beiden Händen ihre kleinen, festen Halbkugeln, richtete sie nach oben. Meine Gertenspitze berührte wieder ihr Lustzentrum. Sie keuchte vor Geilheit, und diesmal konnte sie ihr Becken nicht im Zaum halten, es zuckte und wand sich der Peitsche entgegen. "Dreh' Dich um." Sie wand sich auf den Bauch, meine Peitsche zuckte zweimal kurz und hart auf ihren Arsch nieder. "Aaahhrr", seufzte sie und wand sich hin und her. "Weißt Du, wofür das war?", fragte ich. "Ja, ich habe mich ohne Deine Erlaubnis bewegt." "Gut. Du darfst Dich jetzt unten streicheln." Sie seufzte wie befreit auf, spreizte die Beine und begann, mit ihren Fingern ihre Möse zu massieren. Sie hatte jede Hemmung verloren.

Während sich ihr Körper immer aufreizender und geiler auf dem Bett wand, zog ich mich langsam aus und beobachtete sie. Ihre Finger waren nass, ihre Möse tropfte vor Geilheit. Ich platzierte mich hinter sie, und wie auf Kommando zog sie ihre Beine an, stützte sich auf die Knie und bot mir ihren süßen Apfelarsch dar. Ihr Gesicht lag seitlich auf dem Kissen, die Augen waren geschlossen, mit der Zunge leckte sie ihre Lippen. Sie keuchte. "Ahhhhhrrrgg, jaaaahhh, zereiß' mich, schlag' mich, bitte bitte...", stöhnte sie, als ich mühelos in ihren engen, heißen Lustkanal eindrang. Meine Reitgerte hinterließ rote Spuren auf ihrer samtenen Haut, ihr Arsch zuckte wie wild hin und her, denn einerseits versuchte sie, meiner Gerte auszuweichen, andererseits wollte sie unbedingt meinen Schwanz in ihrem heißen Lustkanal behalten. So massierte sie mich langsam, aber sicher zum Orgasmus. "Mach' Dich eng, ich komme." "Jaaaahh, gib' mir alles, ich komme aaauuuuch", schrie sie, ihre Scheidenmuskeln zogen sich noch enger um mein Lustorgan. Derb packte ich ihre Hüften, stieß sie vor und zurück, mein Lustkolben hämmerte auf sie ein, bis sich alles in mir zusammenzog und ich mich heftig in ihr entlud.

"Wenn Du willst, lasse ich mich von meinem Mann scheiden", sagte sie später, als sie auf meinem Schwanz ritt, "ich möchte so gerne Deine Sklavin sein." "Das mit Deinem Mann hat keine Eile. Du bist bereits meine Sklavin. Irgendwann werde ich Dich zu meinen anderen Sklavinnen holen." "Hast Du viele?" "Nein, eine bis jetzt. Die andere hat es mehr aus Neugierde mitgemacht. Ich bin nicht sicher, ob sie wiederkommt, Du bist meine zweite Sklavin." "Ich bin glücklich. Ich liebe Dich." "Ich komme. Steig' ab und nimm' alles mit dem Mund auf." Sie gehorchte sofort.

Fortsetzung angedroht



Teil 4 von 7 Teilen.
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