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A Hard Days Night Teil 3 (fm:Dreier, 3826 Wörter) [3/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Sep 14 2010 Gesehen / Gelesen: 15772 / 15029 [95%] Bewertung Teil: 8.78 (40 Stimmen)
Für unseren Helden kommt es knüppeldick. Weil er sich Komplikationen ersparen will, stellt er ziemlich extreme Forderungen - die kann man ja ablehnen. Doch sie werden erfüllt!

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Immer noch Dienstag, früher Nachmittag

In der Redaktion wollte ich meine Story über einen Anlagebetrüger, der gutgläubige Zahnärzte und Rentner um 200 Millionen Euro betrogen hatte, mit Kollegen diskutieren. Doch kein Mensch war da, was bei einer monatlich erscheinenden Zeitschrift nicht unüblich ist. Gut zwei Wochen verbringen meine Kollegen und ich gewöhnlich mit den Füßen auf dem Schreibtisch oder in Kneipen, und die darauf folgenden zwei Wochen arbeiten wir wie die Tiere, um die im übernächsten Monat erscheinende Ausgabe zusammenzuzimmern. Irgendwo ein unbefriedigendes Geschäft, das nichts mit Aktualität zu tun hat: Die muss man selber herstellen, indem man das, worüber man berichten will, völlig apodiktisch zum Trend erklärt. Bluffen gehört zum Geschäft.

Keiner war in der Redaktion, bis auf Petra, die Rdaktionssekretärin, der ich meine Geschichte in einer Rohfassung, mit viel Witz und Ironie, aber auch einer gewissen Wut im Bauch diktierte. Anschließend gingen wir zum Mittagessen in ein Restaurant - wer will schon ohne Not in einer Redaktionsstube versauern, und wer hat schon Lust, alleine zu essen? Petra war eine sehr selbstbewusste junge Frau, die bei meinen Diktaten nicht mit Kommentaren sparte. Ihre Brille ließ sie auf den ersten Blick sehr intellektuell und urban erscheinen, wirkte aber auf mich wie eine Verkleidung, eine Art Schutz. Schutz vor den bösen Männern oder ihrem eigenen Verlangen? Ich hatte nicht vor, das herauszufinden, denn meine Devise war, sich das Fleisch nie da zu holen, wo man seine Brötchen verdient.

Ich brachte Petra zurück zu Redaktion und wollte mich verabschieden, doch sie nötigte mich, noch auf einen Kaffee zu bleiben: Es sei so einsam, Stallwache zu halten. Im Büro setzte sie die Kaffeemaschine in Gang, wobei sie sich unnötig tief bückte. Anschließend drehte sie sich um, nahm ihre Brille ab, sah mir in die Augen und öffnete ihr braunes, gelocktes Haar. Ich ahnte, was da auf mich zukam. "Okay, Petra, was ist los?" "Mein Mann betrügt mich. Ich will es ihm heimzahlen", flüsterte sie und knöpfte ihre Bluse auf. Oh Herr, also darauf lief es also hinaus! Doch ganz so einfach wollte ich es ihr nicht machen - auch im Hinblick darauf, was mir höchstwahrscheinlich heute abend noch bevorstand. Bei einer klaren Ansage hatte sie immer noch die Chance, einen Rückzieher zu machen. "Wenn Du Deinen Mann mit mir betrügen willst, Petra, dann nur zu meinen Bedingungen. Ich bin nicht Dein Ersatzmann, und ich hab' auch keinen Bock darauf, Dir eine Plattform für Deine Rachegelüste zu geben. Ich bin scharf auf Dich. Aber ich werde Sachen von Dir verlangen, die Dein Mann wahrscheinlich nie von Dir zu verlangen gewagt hat. Du kannst noch einen Rückzieher machen und wir vergessen das Ganze. Aber wenn Du es wirklich willst, dann verlange ich absoluten Gehorsam von Dir. Noch kannst Du Nein sagen. Danach nicht mehr, verstanden?" Sie nickte! Und sie begann, ihre kleinen, aber wohlgeformter Brüste zu entblößen. "Zieh' Dich aus, aber lass Deine Schuhe an. Verschränk' Deine Arme im Nacken und zeig' Dich von allen Seiten. Ich will Dich ausführlich begutachten", sagte ich und rührte keine Hand, um ihr entgegenzukommen.

Noch immer konnte sie einen Rückzieher machen. Doch stattdessen befreite sie sich von Rock und Höschen. Ihr Körper war zierlich, aber perfekt geformt. Auf ihrem hellen Teint war nur andeutungsweise zu erkennen, wo Bikinihöschen und Büstenhalter üblicherweise den Blick auf ihre intimsten Stellen verwehren. Zwischen ihren Schenkeln zeigte ein Dreieck aus schwarzen, dicht gelockten Haaren den Weg zu ihrem Lustzentrum. Schließlich befreite sie sich von allem Schmuck. Ihre Stöckelschuhe behielt sie an, sodass ihr zierlicher Körper mir knapp bis ans Kinn reichte. Sie verschränkte die Arme im Nacken und begann, sich langsam um die eigene Achse zu drehen. Die Haltung ihrer Arme zwang sie zu einem Hohlkreuz, und ihre Brüste reckten sich auffordernd nach vorne. Die Stöckelschuhe bewirkten, dass sie ihren Po weit nach hinten recken musste. Noch nie hatte eine Frau sich mir so auffordernd und geil angeboten. "Du hast einen schönen Körper, Petra. Dein Mann muss verrückt sein", sagte ich und schloss die Bürotür ab. "Jetzt komm' her, behalte Deine Hände im Nacken und küss mich, so geil Du nur kannst." Sie gehorchte, und unser erster Kuss traf sofort ins Lustzentrum. Keine Spur von Romantik, von zärtlichem Abtasten. Nur reines, geiles Versprechen. Ich umfasste ihre kleinen, festen Brüste, spielte mit den hart gewordenen Warzen, bis sie anfing, vor geilem Verlangen zu keuchen. Da, genau da wollte ich sie haben.

Ich löste mich von ihr und lehnte mich an den Schreibtisch. "Auf die

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