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A Hard Days Week Teil 5 (fm:Gruppensex, 1789 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 15 2010 Gesehen / Gelesen: 16173 / 13601 [84%] Bewertung Teil: 8.21 (39 Stimmen)
Ist es Notwehr? Unser Held wird immer dominanter und fordernder, weil er glaubt, die Mädels zurückschrecken zu können. Doch das Gegenteil passiert.

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Ich werde Dich ausnutzen, Dich quälen, Dich peitschen, Dich erniedrigen. Aber ich werde Dich auch beschützen. Wirst Du mit fremden Männern schlafen, wenn ich es verlange?" "Wenn Du es willst, ja". "Gut. Du wirst irgendwann jemanden kennen lernen, der Dich liebt. Dann werde ich in Deinem Leben nur noch eine Episode sein." Ich drang mit der Zunge in ihren willigen Mund. "Bring' mir Fesseln und Peitsche." Gehorsam stand sie auf und holte das Verlangte. Ich hatte mich währenddessen ausgezogen. "Blas' mich." Sofort begann Melanie, sich liebevoll um mein Organ zu kümmern.

Es klingelte. Ich erlaubte Melanie, ihren Liebesdienst zu unterbrechen und zur Tür zu gehen. Im Vorraum hörte ich ein Tuscheln und Kichern. Es dauerte ungewöhnlich lange. Schließlich kam Melanie wieder ins Zimmer. Hinter ihr stand die Kellnerin aus dem Lokal sie war völlig nackt. "Das ist Angela. Sie will auch Deine Sklavin werden". Oh, Mann. Langsam wuchs mir die Sache über den Kopf. Ich hatte eigentlich gar keine Lust und nie die Absicht, den Macho-Herrscher zu spielen. Aber wenn es so viele Mädchen gerne so haben wollen - na gut. "Schön, Angela. Verschränke die Arme hinter Deinem Nacken und dreh' Dich langsam um Dich selbst. Ich will Dich ausführlich begutachten." Das Mädchen hatte wirklich einen perfekten Körper. Die Brüste waren ungewöhnlich lang und schmal; ihre Spitzen wiesen nach oben, die Nippel waren bereits steif vor Erregung. Ein hübscher Kontrast zu Melanies kleinen, runden und festen Brüsten. "Schau Dir das an". Ich deutete auf meinen steil aufgerichteten Schwanz. Sie senkte die Augen, ihr Atem wurde aufgeregter, ihre Brüste hoben und senkten sich. "Das wird Dein Herrscher sein. Und Du wirst alles tun, um ihn zufrieden zu stellen." Ich setzte mich in einen Sessel und streckte meine Beine aus. Mein stahlharter Schwanz deutete steil nach oben. "Du hast Melanie beim blasen unterbrochen. Du wirst ihre Stelle einnehmen."

Gehorsam kniete sich das junge Mädchen vor mich hin. Fasziniert schaute ich ihr zu, wie sie meinen Schwanz in ihrem Mund aufnahm, die Augen schloss und genüsslich Bewegungen machte, als lecke sie ein riesiges Eis am Stiel. "Schau mich an, wenn Du mich bläst. Und wozu hast Du Deine Hände? Los, liebkose meine Eier! Aaahh, guut machst Du das. Ich glaube, Du taugst ganz gut zur Sklavin...jaahh, ich werde Dich dressieren, Dich abrichten...ahhhhh...stopp jetzt, lass Dich von Melanie fesseln." Die ersten Samentropfen standen schon auf meiner Schwanzspitze, es wurde Zeit, dass ich das schöne erotische Spiel etwas variierte. Melanie fesselte das junge Geschöpf. Als sie ans Bett gebunden werden sollte, kam mir eine andere Idee. Ich legte ihr ein Halsband um und verband es so mit einem kräftigen Haken an der Wand, dass die kleine Sklavin mit den spitzen Brüsten in einer völlig unbequemen und entwürdigenden Position verharren musste, um sich nicht zu strangulieren. "Warum machst Du das?," keuchte sie.

Statt einer Antwort bekam sie zwei, drei kräftige Hiebe mit der Peitsche auf ihren birnenförmigen, festen Arsch. "Du musst noch viel lernen, Angela. Meine Sklavinnen reden und fragen nicht, wenn sie mir Lust verschaffen sollen. Sie schweigen und fügen sich." Ich legte die Peitsche beiseite, umfasste ihre steil aufgerichteten Brüste, ging leicht in die Hocke und penetrierte von hinten den Eingang zu ihrem Lustkanal mit leichten Stößen. Ihr Becken reagierte sofort, sie keuchte und wollte mehr von mir aufnehmen, doch daran wurde sie durch ihre Fesselung gehindert. Mit der Zunge drang ich in ihren willigen, gierigen Mund ein. Sie wimmerte leicht und versuchte weiter, meinen Schwanz in sich aufzunehmen. "Ich werde Dich darauf abrichten, Angela, Schmerz und Lust gleichzeitig zu empfinden, so lange, bis du den Schmerz, die Peitsche als Lust empfindest. Melanie, leck sie weiter." Melanie ging in die Hocke, brachte sich zwischen das Mädchen und die Wand und begann ihr Werk.

Angela geriet völlig aus dem Häuschen. Sie stöhnte laut, ihr Becken zuckte und rotierte wie wild. Meine Peitschenhiebe kamen gerade in dem Moment, als sich das wehrlose Mädchen in einem heftigen Orgasmus wand: "Jah, jah, jah, jah, jaaaahhrrg ohhh!", schrie sie, "ich kann nicht mehr!" Sofort befahl ich Melanie, meine talentierte neue Sklavin von der Wand zu lösen. Doch ihre Fesseln blieben vorerst. Sie sollte zusehen, wie ich Melanie nahm. Melanie war inzwischen gut dressiert: Ein Wink genügte, und sie kniete sich aufs Bett, bog den Rücken durch, um mir ihren festen Hintern anzubieten. Ich peitschte sie. Sie stöhnte auf, veränderte aber ihre Stellung nicht. Ungefesselt nahm sie meine Hiebe entgegen - so gut dressiert war sie schon! Das gab meinem ohnehin schon steil aufgerichteten Schwanz den letzten Kick. Ich drang in ihren engen, heißen Lustkanal, sie stöhnte auf vor Lust und sofort begann sie, mich mit rotierenden, zuckenden Bewegungen ihres herrlichen Arsches zu melken, so wie sie es gelernt hatte.

Angela stand daneben, immer noch gefesselt, mit glasigem Blick starrte sie auf uns. Mit ihrer Zunge leckte sich unbewusst die Lippen. Ihre gefesselten Hände hielten es nicht länger aus, sie begann, an ihrer Klitoris zu spielen. "Jahh,.ahhhhrg, ich kooooomme", schrie Melanie plötzlich auf und brach mit heftigen, orgiastischen Zuckungen unter mir zusammen. Ich gab Angela einen Wink. Sie begriff sofort, kniete sich neben Melanie, bog den Rücken durch, um Melanies Stelle einzunehmen und ihren süßen Arsch anzubieten. Ich drang in ihren heißen Lustkanal ein, und sofort begann sie mit den gleichen süßen Melkbewegungen, die sie Melanie abgeschaut hatte. Langsam zogen sich die unendlich süßen Vorboten eines Orgasmus in meinen Lenden zusammen. Ich hielt es nicht mehr länger aus, umfasste derb Angelas Brüste und stieß zu. Unser Rhythmus wurde immer schneller. Angela stöhnte. Heiß klatschten meine Eier zwischen ihre Schenkel. "Jahh, jahh, jahh, jahh, jaaaaahhhrgg..." stöhnte sie und wand sich in einem heftigen, erlösenden Orgasmus, während ich mit meiner linken Hand ihren Kitzler massierte und mit der rechten auf ihren Arsch eindrosch. Sie hörte nicht auf, meine Stöße zu erwidern, bis ich mich in ihr entlud und erschöpft auf sie niedersank. Dann rollte ich mich von ihr ab und befahl ihr, meinen Schwanz sauber zu lecken. Melanie musste sich auf die andere Seite legen, um Angela zu unterstützen, während ich mit meinen Händen ihre nassen, heißen Mösen liebkoste. Als mein Schwanz durch die Bemühungen meiner beiden nackten Sklavinnen wieder hart genug war, erlaubte ich Melanie einen Ritt, während ich mit Angela heiße, geile Zungenküsse tauschte. Es wurde eine lange Nacht...



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