Eine Reise die man nie vergisst (fm:Gruppensex, 2605 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Bussi | ||
Veröffentlicht: Nov 16 2010 | Gesehen / Gelesen: 30249 / 24270 [80%] | Bewertung Teil: 8.15 (98 Stimmen) |
Ich bin mit drei Mädcchen auf einer Einsamen Insel gelandet |
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zu befürchten hätten.
Am Startplatz waren die beiden Ballone schon Startfertig und schaukelten im Wind. Die beiden Kapitäne stellten sich vor einer war Jerom ein Franzose und der andere Ulf ein Neuseeländer. Bei der Platzverteilung war klar wir drei zusammen und die drei Norweger zusammen. Da die drei aus Norwegen aber kein französisch konnten gingen wir zu Jerom. Nun blieben nur noch zwei Mädels, die Italienerin konnte nicht so gut englisch aber ein bisschen französisch, so war das auch geklärt.
Ulf startete mit den drei Norwegern und der Engländerin (na die hätte ich ja auch gerne noch vernascht) und Jerom mit uns drei, und unsere kleine Italienische Maus hies Karla. Jerom und unsere Reisebegleiterin die am Boden bei den Fahrzeugen bleiben sollte wünschten uns "Viel Vergnügen und eine Gute Fahrt".
Die Halteleinen wurden gelöst und wir schwebten dem Himmel entgegen. Der Gasbrenner des Heisluftballones fauchte und wenn der auf voller Leistung brannte verstand man sein eigenes Wort nicht. Zwischendurch erklärte uns Jerom, dass wir für jeden Schwimmwesten und ein Rettungsboot in dem Korb hätten, aber wir brauchten uns nicht zu beunruhigen, er hätte das Zeug noch nie benutzt.
Wir stiegen immer höher die Wälder und Berge flogen unter uns hindurch, er ging etwas tiefer hinunter wir sollten ja die Warane zu sehen bekommen. In zehn bis zwanzig Meter Höhe schwebten wir über ein Flussdelta.
Da waren Sie. Von hier oben sahen sie aus wie etwas unförmige Krokodile, er erklärte uns, dass man von den Viechern einen gehörigen Respekt haben soll und auch genügend Abstand, denn es kommt immer wieder vor dass auch Menschen von den Waranen angefallen werden. Das reichte und wir gingen wieder auf Höhe, unsere Flugroute sollte uns dann noch zu einem Wasserfall führen, deswegen stieg der Ballon weiter. Wir zogen uns nun Jacken an in der Höhe wurde es doch kühler.
Das Wetter veränderte sich schlagartig, Gewitterwolken zogen auf, unser Jerom wurde hektisch. Er versuchte den Ballon sinken zu lassen, was aber über dem Urwaldgebiet nicht ratsam war.
Plötzlich griff er zu dem Funkgerät "xas436 Mayday, Mayday xay436 Mayday, Mayday". Ich wusste sofort dass hier etwas nicht stimmte.
Er jappste nach Luft, griff mit der freien Hand an sein Herz und fiel auf den Boden des Korbes. Ich versuchte in der Enge den Kerl in die stabile Seitenlage zu bekommen. Es war nicht einfach da unser Ballon nebst Korb mittlerweile vom Sturm geschüttelt wurde. Ich stellte auch sofort fest dass Jerom tot war.
Unser Ballon war Führerlos.
Man konnte den Boden nicht mehr sehen. Wolkenfetzen versperrten die Sicht. Wir waren zu einem Spielball des Wetters geworden. Die drei Mädchen saßen ängstlich in einer Ecke und jammerten. Ich konnte nicht Riskieren den Ballon ohne Sichtkontakt zum Boden zu landen, ich hoffte nur dass soviel Gas in den Flaschen ist, bis eine Landung möglich sei. Ich versuchte noch ein paar mal das Notsignal zu senden aber außer ein paar Knackgeräuschen gab das Funkgerät nichts her.
Es wurde mittlerweile dunkel und wir trieben auch mit ziemlicher Geschwindigkeit dahin, durch eine Wolkenlücke konnte ich erkennen wir waren über dem Meer, das sagte ich aber den Mädchen nicht, um Sie nicht noch mehr zu beunruhigen. Nach einiger Zeit, Ich hatte die Orientierung völlig verloren, sah ich in der Richtung, die wir trieben ein Licht.
Hoffentlich reicht das Gas. Das Licht kam langsam näher. Ich sah nun im Mondlicht, dass es sich um eine Insel handelte. Unser Gasbrenner fing auch an zu flackern, blubberte noch ein paar mal, dann war Schluss.
Ich hoffte nur dass der Ballon so schnell sank, dass wir an der Insel auch landen. Der Ballon sank auch aber wir waren immer noch so hoch, dass wir die Lichtquelle in einiger Entfernung überflogen und fast bereits auf der anderen Seite der Insel waren. Mir fiel nun ein daß diese Ballone eine Reißleine haben, wodurch die warme Luft entströmt, wir müssen schnell runter sonst sind wir wieder über dem Meer.
Ich fand die Leine und zog. Die Luft entwich so plötzlich das wir nun in das Wasser klatschten. Ich sprang mit den Mädels sofort aus dem Korb, denn der geht mit dem Gewicht sofort unter, der Strand war in ungefähr 500 Meter Entfernung.
Wir mussten schwimmen. Wenigsten hatten wir schon in der Luft die Schwimmwesten angelegt.
Völlig erschöpft kamen wir vier auf den Strand, hinter uns rollten dauernd noch die Wellen von dem durch den Sturm aufgepeitschten Meer.
Die Mädchen waren total fertig, ich musste eine nach der anderen aus der Wasserzone an eine höhere Stelle bringen. Dort schliefen wir auch sofort erschöpft ein.
Die ersten Sonnenstrahlen weckten mich und ich fröstelte. Nun wurde mir der ganze Schlamassel des Vortages wieder bewusst. Wir waren auf einer Insel gestrandet, aber hier hatte ich Licht gesehen, da muss dann doch auch einer wohnen.
Die Mädels wurden nun auch wach, und fragten wo sie wären. Keine Ahnung sagte ich. Aber ich habe in der Nacht Licht gesehen, da muss es auch Hilfe geben. Ich übernahm das Kommando, ich stellte die Mädels vor die Entscheidung, entweder in den nassen Klamotten mit mir zu gehen, oder sie blieben zu dritt zusammen zogen Ihre nassen Kleider aus um sie zu trocknen und warten bis ich wieder da bin.
Sie wollten mitgehen. Ich versuchte, von der Absturzstelle mir den Weg bis zu der Lichtstelle vorzustellen. Wir marschierten am Strand los. Die Insel war von Palmen bewachsen.
Nachdem wir an einen kleinen Bach kamen, gingen wir Richtung Inselinneres. Wir kamen an einen kleinen Hügel von dort aus sah ich eine Rauchsäule, das musste das Licht sein. Nach ca. einer Stunde fanden wir das Licht. Ein Blitz musste in ein verlassenes Munitionsdepot eingeschlagen sein und es entzündet haben. Es gab hier einige Bunker die Überwuchert waren. Von Menschen weit und breit keine Spur.
Ich fand aber ein verrostetes Buschmesser. Wenigstens haben wir Wasser und nun auch Feuer. Aber zum essen haben wir immer noch nichts und Hunger haben wir alle vier. Ich sagte den Mädchen, bevor wir nun weitersuchen, müssen wir erst unsere nassen Sachen ausziehen, sonst sind wir unterkühlt.
Jutta und Belinda hatten damit kein Problem aber Karla die kleine Italienische Maus wollte sich vor mir partout nicht ausziehen.
Ich machte Ihr klar, dass es mir egal sei, ob Sie nackt oder angezogen tot wäre. Ihre Kleider würden wir dann auf jeden Fall nehmen. Das hat Sie überzeugt. Jutta und Belinda lehnten sich an mich, und Karla versuchte so gut es geht ihre Intim Zonen vor mir zu verdecken. Gegen Mittag waren unsere Kleider einigermaßen abgetrocknet.
Da Jutta, Belinda und ich auch nur noch Ihre Hosen anzogen machte Karla mit. Ich machte den dreien klar, dass das Feuer was wir hatten nicht ausgehen durfte. Wir machten uns nun auf die Suche nach etwas essbaren und vielleicht finden wir noch irgendwo eine Siedlung.
In dem nächsten Palmen Wald lagen etliche Kokosnüsse auf dem Boden. Wir sammelten sie auf packten sie in unsere Hemden und Jacken, so konnte wir ein ganze Menge mitnehmen. Ich wollte auf jeden Fall noch versuchen auf die andere Seite der Insel zu gelangen. Das gesamte Gelände das wir dann bis auf die andere Seite durchwandert hatten war Menschenleer. Keine Anzeichen für eine Besiedelung.
Wir waren nun auf der Windgeschützten Seite der Insel. Wir konnten nicht noch eine Nacht ungeschützt am Strand schlafen. Wir mussten uns Palmwedel abschlagen und auch die Koksnüsse öffnen. Ich öffnete einige Kokosnüsse. Wir tranken die Kokosmilch, aßen das Fruchtfleisch und schlugen Palmwedel ab die wir auf den Boden legten und zum Schutz rund um in den Boden steckten. Wir schliefen alle vier dicht beieinander ein.
Am nächsten Morgen wurde ich wach und Karla lag halbnackt direkt an mich gekuschelt. Ich weckte die Schlafmützen und sagte "auf ausziehen schwimmen, damit Ihr wach werdet". Sofort rannten die Mädchen, Karla hatte sich inzwischen damit abgefunden dass ich sie nackt gesehen hatte, in das Wasser. Das Bild der tobenden Mädchen die sich gegenseitig nass spritzten, lies einen fast vergessen dass wir hier auf einer einsamen Insel waren. Nachdem wir alle getrocknet waren zogen wir das nötigste an, und ich versuchte den Mädchen klarzumachen, das wir in der Zeit bis wir gefunden werden uns irgendwo einrichten müssen, wir können auch nicht nur auf dem Boden schlafen wir wissen ja nicht welche Tiere es hier gibt.
Ich beschloss nun in zwei Gruppen entgegengesetzt am Strand entlang die Insel zu erkunden. Falls wir keine bessere natürliche Behausung entdecken sollten müssen wir zu dem Munitionsdepot zurück.
Ich ging mit Karla, weil Jutta und Belinda unbedingt zusammen bleiben wollten. Wenn alles gut ging mussten wir in vier bis fünf Stunden an dem Punkt sein wo wir gestern gestrandet waren. In der sengenden Hitze am Strand entlang laufen und immer Ausschau nach essbaren oder sonst irgend etwas halten ermüdet.
In der Mittagshitze konnte Karla nicht mehr. Sie wollte sich abkühlen, "gehst Du mit?" " Na klar." Wir zogen uns aus und gingen in das brausende Meer. Karla legte sich in das Wasser ihr Po schaute heraus und ich konnte nicht anders als Ihr einen Klaps zu versetzen. Sie drehte sich zu mir legte Ihre Arme um meinen Hals und küsste mich.
WOW. Ein Stromschlag durchfuhr mich. Wir lagen so im Wasser, dass nun Ihr Gesicht und Ihre Brüste herausschauten aber Ihr Becken im Wasser lag. Ich bewegte mich über Sie, Ihre Lippen forderten meine Küsse, mein Lustspeer hatte sich nun auch erholt, Karla spreizte Ihre Beine mein Penis geriet an Ihre Scheide und nun zuckte auch Karla. Sie bewegte sich zu meinem Penis, Sie wollte die Vereinigung, jetzt und hier.
Ich suchte den Eingang und teilte Ihre Schamlippen mit meiner Eichel. Sie röchelte vor sich hin, ich drang ohne Probleme in ihre heiße Lusthöhle. Sie warf mir Ihr Becken entgegen und ich stieß mit meine ganzen Manneskraft in Karla hinein." Ooohhhhh, Aaaaahhhh" kam es aus Ihrem Mund. "Fester, schneller, fick mich, Ooohhhh", dann brach der Orgasmus über Karla herein. Die Wellen, meine schnellen Bewegungen in Ihr, ließen Sie erbeben. Ich stieß weiter in Sie hinein Sie zuckte schon zum nächsten Höhepunkt, da spritzte es aus mir in Ihre feuchte Lusthöhle. Sie schüttelte sich unter meinen Spermaschüben, Sie schrie Ihren Orgasmus in die Seeluft hinaus. Sie war nun ebenfalls erschöpft, mein Penis war geschrumpft und aus Karla geflutscht, auf dem Wasser schwammen Spuren von dem Liebesakt, Karlas Mösensaft und mein Sperma hatte sich zu schleimigen Fäden zusammengefunden. Karla war schön erschöpft aber glücklich. Sie lehnte sich an mich und fragte mich völlig unvorbereitet "schläft Du auch mit Jutta und Belinda?" "Ja" gab ich unumwunden zu, "ich liebe Euch alle drei und muß versuchen jede von Euch gleich zu behandeln und niemand zu bevorzugen. Wenn wir vier das auch alle akzeptieren kann ich mit jeder von Euch auch schlafen, auch wenn die anderen dabei sind, es ist Dir klar dass wir das den beiden sagen müssen, sonst würden sie sauer werden wenn sie es später durch Zufall herausbekommen. Kannst Du damit leben". Sie überlegte kurz und meinte "Si".
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