Eine Reise die man nie vergisst (fm:Gruppensex, 2605 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

Ich wurde durch ein Geräusch geweckt, wo war ich, Ich musste wohl "feucht" geträumt haben, mein Bett war nass. Meine Morgenlatte berührte Haut. Meine Gedanken fingen an fieberhaft zu arbeiten, war es also doch kein Traum. An meinem Arsch war auch Haut zu spüren. Ich hatte also mit den Traumfrauen des Hotels gevögelt, Ihnen die Unschuld geraubt und ich hatte also auch zum ersten Mal gefickt, aber wie!!! Ich lag also nicht in meinem Zimmer, auf meiner linken Seite lag Jutta und hinter mir lag Belinda. Ich küsste beide wach, "auf Ihr Schlafmützen, ich habe Hunger, wie ein Löwe". Ich könnte zuerst Jutta und danach Belinda vernaschen. Ich zog die Bettdecke weg, da lagen die beiden Göttinnen wie griechische Götterbilder in 3D auf dem Bett und räkelten sich. Ich glaube die denken an gestern Abend, wenn ich so in diese beiden verklärten Gesichter schaue. "Sollten wir nicht besser auf dem Zimmer essen, Euch merkt ja jeder an, dass Ihr frisch gevögelt wurdet. Auf, auf unter die Dusche, dann sieht die Welt schon wieder anders aus". "Wir wollen aber nicht, dass es anders ist", sagten beide zugleich, "wir wollen von Dir und nur von Dir hier und jetzt gevögelt werden, an besten noch vor dem Frühstück". "Nun macht aber keinen Ärger Ihr beiden, wir gehen Frühstücken, danach, na dann sehen wir weiter". Nach dem Frühstück gingen wir erstmal auf das Zimmer der Mädchen. Die beiden zogen sich sofort aus, legten sich auf das Bett und warteten. "Kommst Du endlich uns vögeln oder bist Du ausgebrannt, dann müssen wir uns doch noch einen anderen Liebhaber suchen, einen der mehr Kraft und Power hat". Das lies ich mir natürlich nicht zweimal sagen, ich vernaschte gleich eine nach der anderen. Wir gingen dann an den Strand und die beiden waren, bis wir zum Abendessen gingen erstmal befriedigt. Wir neckten und kuschelten am Strand und im Wasser herum, wir waren das ausgelassendste Trio am Hotelstrand. Wir wollten gerade das Hotel betreten kam ein Page, "Herr Mark ich suche Sie schon eine Weile. Sie und die zwei Damen müssen sich sofort fertig machen, Sie werden in einer Stunde abgeholt, morgen ist Ballonflug".

Wir packten in Windeseile das nötigste zusammen, gingen noch kurz essen, da stand auch schon der Jeep vor dem Hoteleingang. Wir wurden zum Flughafen verfrachtet, bei dem Anblick des Insel-Hoppers ein Gemisch aus Flugzeug und Wasserflugzeug wurde mir und meinen beiden Begleiterinnen doch etwas mulmig. Wenn wir in den Ballon wollen, müssen wir halt da durch. In der Maschine waren außer uns drei noch fünf andere Passagiere, aber auch alle in unserem Alter. Ob die da auch hin wollen? Man wird sehen. Ich setzte mich neben Jutta, Belinda saß auf der anderen Seite des Ganges. Wir kamen auf Komodo an, waren aber von dem Flug der Propellermaschine ganz schön durchgeschüttelt worden. Einmal hatte Jutta solche Angst, das Sie sich an mich klammerte und sagte "ich will doch noch nicht sterben, ich habe doch erst zweimal mit Dir gefickt und will doch noch mehr".

Wir wurden direkt zu einer kleinen Lodge gefahren um noch ein paar Stunden zu schlafen. Wir würden um sechs Uhr geweckt und dann um sieben zur Abflugstelle gefahren. Ich lies die beiden Mädchen allein in Ihr Zimmer gehen, sie wollten mich mitnehmen, ich machte Ihnen aber klar, dass wir nicht zum vögeln hier seien sondern um mit dem Ballon zu fahren und da sollten wir doch fit sein. Das haben die zwei dann auch akzeptiert und gingen schlafen. Ich habe auch geschlafen, aber geträumt habe ich von den beiden nackten Wassernixen.

Ballonflugtag sechs Uhr, der Tag den ich so schnell nicht mehr vergessen sollte.

Ich glaube das was an diesem Tag passiert kann kein Mensch vergessen, Telefon klingelt. Sie wollten geweckt werden, um sieben ist Abfahrt. Ich machte meine Morgen Toilette zog mich an, klopfte bei den Mädels an die Tür, seit Ihr fertig, ich gehe frühstücken. Die Tür ging auf und Jutta und Belinda standen nackt vor mir. "Wenn ich nichts anderes vorhätte würde ich ja auf der Stelle über Euch herfallen, aber seht nun zu, dass Ihr fertig werdet, sonst fährt der Bus ohne Euch ab". Ich gab den beiden noch einen Kuss und einen Klaps auf den Po und verschwand aus deren Zimmer, sonst werden die ja nie fertig. Na ja Sie schafften es dann doch noch zum Frühstück zu kommen. Um sieben standen dann alle vor dem Eingang, es waren die Passagiere von gestern. Drei Jungs aus Norwegen eine Engländerin, eine Italienerin und wir drei. Wir stiegen in den Bus und wurden zur Abfahrstelle gebracht.

Unsere Reisebegleitung erklärte uns vieles von der Insel und sagte uns noch, dass viele der kleinen umliegenden Inseln nicht bewohnt seien bzw. von Rebellen besetzt sind. Wir hier aber auf der Hauptinsel nichts

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