Ein Heißer Abend (fm:Dominanter Mann, 1752 Wörter) | ||
| Autor: Chaos04 | ||
| Veröffentlicht: Nov 19 2010 | Gesehen / Gelesen: 26748 / 17488 [65%] | Bewertung Geschichte: 7.91 (55 Stimmen) | 
| Es war wieder mal so ein Abend, wo meine Kinder über Nacht nicht da waren und ich mich eigentlich immer nur langweile. Aber irgendwie sollte dieser Abend anders werden. | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Heißer Abend  
 
Es war wieder mal so ein Abend, wo meine Kinder über Nacht nicht da waren und ich mich eigentlich immer nur langweile. Aber irgendwie  sollte dieser Abend anders werden.  
 
Ich war den ganzen Tag nervös, aufgeregt, ja richtig hippelig und konnte es kaum erwarten, bis er endlich vorbei kam. Ich freute mich auf den  Abend und hatte mich extra schick gemacht. Korsage mit Strumpfhalter  und die neuen Strümpfe, den String hatte ich gleich weggelassen, der  stört eh nur.  
 
Da stand er endlich in der Tür. Ich ging sofort auf ihn zu. Wir küssten uns ganz wild und leidenschaftlich, ich spürte sofort wie sein Schwanz  ganz groß und hart wurde.  Mein Herz begann wild zu schlagen, mein Puls  raste. Da beendete er den Kuss und schaute mir tief in die Augen. Er  wirkte etwas überrascht und verwirrt. Sein Blick traf mich wie ein  Blitzschlag, wir verstanden uns einfach, ich wurde feucht. Aber ich  grinste nur. Trotz meiner inneren Spannung zog ich ihn ins  Schlafzimmer, wo ich  allerdings vor dem Bett stehen blieb. Ich drehte  mich zu ihm um, schaute ihm tief in die Augen, küsste ihn noch einmal  innig.  Ich glitt an seinem Körper hinunter, bis ich vor ihm kniete.  Leicht zitternd vor Erregung, öffnete ich seine Hose. Es überraschte  mich, machte mich doch gleichzeitig wahnsinnig an, das er diesmal keine  Unterwäsche trug und mir so sein geiler Schwanz einfach  entgegen  sprang. Ich nahm ihn sofort tief in den Mund.  Spürt mehr als das ich  es hörte, das er scharf die Luft einzog. Ich nahm dies als Bestätigung  und begann gierig zu saugen, zu lecken und zu lutschen. Sein Atem wurde  schneller und seine Lust, sein Verlangen heizte mich  und meine  Geilheit an, ich wurde immer feuchter, richtig nass. Ich versuchte  krampfhaft mich zu beherrschen, ich wollte nicht das es schon vorbei  war, ich wollte nicht das er schon kommt. Ich saugte seinen harten  Schwanz noch einmal tief in meinem Rachen und lies ihn dann langsam  herausgleiten....  
 
Meine Zunge wanderte um und über seine pralle Eichel, ich saugte seinen Großen tief in meinen Mund, lies ihn wieder frei. Als ich  mehrmals mit  meiner Zunge über seine ganze Länge fuhr, stöhnte er leise auf. Ich  schmeckte die ersten Tropfen seiner Lust und konnte mich nun nicht mehr  zurückhalten. Ich legte meine Lippen fest um seinen Schwanz, zog ihn  tief ein und glitt dann sanft mit meinen Zähnen wieder hinauf. Das  aufkeuchen aus seinem Mund, gab mir den Rest, jetzt wollte ich es zu  Ende bringen, wollte nur noch, das er mir alles gibt. Ich begann ihn  hart und schnell zu blasen, er krallte sich in meine langen Haare und  begannt meinen Kopf zu führen, er stieß tief in meinen Mund...  
 
Immer wieder musste ich mich etwas zurückziehen, dabei zog er mir kräftig an den Haaren, es war mir egal, ich konnte das erstickte  stöhnen an seinem Schwanz nicht unterdrucken, ich war außer mir. Seine  Bewegungen wurden unkontrollierter und ich übernahm wieder mit  fordernden Blasbewegungen die Führung, ich wollte es jetzt. Sein  Schwanz begann zu zucken und schwoll noch etwas an. Dann war es soweit  und er entlud sich tief in meinem Mund, gierig vor Erregung schluckte  ich jeden Schub seines Saftes.....  
 
Schwer atmend schaute ich ihm tief in die Augen, stand auf und gab  ihm einen langen leidenschaftlichen Kuss. Er löste sich von meinen Lippen,  packte mich an den Schulter und drehte mich zum Bett um. Seine Hände  glitten sanft von meinen Schultern. Er ließ mich stehen. Ich weiß nicht  mehr warum, aber ich blieb auch einfach stehen, zitternd vor Verlangen,  mit rasendem Puls. Ich schmeckte noch seine salzige Lust auf meiner  Zunge und sein erotisch männlicher Duft hing mir  in der Nase. Meine  eigenen  Säfte liefen mir in strömen an den Oberschenkeln hinunter. Es  war mir egal, ich stand einfach nur da, während er sich hinter mir  langsam auszog, er genoss meinen Anblick. Plötzlich sagte er im  Befehlston, ich solle mich aufs Bett legen. Ich konnte nicht anders und  legte mich auf den Rücken mit angewinkelten Beinen aufs Bett. In dieser  Lage öffnete sich meine nasse Mitte von ganz allein und gab meinen  Kitzler frei, ich spürte die kalte Luft auf meiner Nässe und  erschauerte vor Wolllust. Er kam zu mir, kniete sich zwischen meine   Knie. Kleine Blitze durchzuckten mich, als ich  seine Hände an meinen  Oberschenkeln, am Rand meiner Strümpfe spürte. Sanft streichelte er an  den nassen Innerseiten meiner Schenkel entlang, glitt über meinen Bauch  zu meinem Busen. Es erschien mir unendlich lange zu dauern und ich  genoss es einfach und kämpfte darum es noch länger genießen zu können,  
 
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