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Sylvia (fm:Das Erste Mal, 3633 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 19 2010 Gesehen / Gelesen: 23733 / 18015 [76%] Bewertung Teil: 8.67 (48 Stimmen)
Uli und der "Bund" haben so ihre Problemchen miteinander...

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Die Bundeswehrzeit war an sich genauso interessant, wie langweilig. Ulis Trupp war ein bunt zusammengewürfelter Haufen, olympisches Dorf war der Codename. Einige Fußballer, Handballer, Leichtathleten, Karatekas, Ringer, Boxer, Schwimmer und Alex.

Alex war das Paradebeispiel eines Nichtsportlers. Schlaffer, schwammiger Körper, ging jeder Mießlichkeit mit traumwandlerischer Sicherheit aus dem Weg, hochintelligent und absolut liebenswert. Bei allen Übungseinheiten zogen ihn die Anderen manchmal im wahrsten Sinn des Wortes mit und schafften immer irgendwie die gestellten Aufgaben. Ihr Spieß, ein hirnloser Brüllaffe bemerkte dies recht bald und schien diabolische Freude zu empfinden, Alex bloß zu stellen. Doch wollte ihm dies einfach nicht gelingen. Immer war mindestens einer seiner Kameraden zur Stelle und bereinigte die Situation.

Das wiederum stank dem Spieß, der sich daraufhin immer neue Schikanen ausdachte, alle dranzukriegen. Und da er die Spielregeln machte und gleichzeitig Schiedsrichter war, klärte sich recht schnell, gegen wen die Strafstöße gingen. Er war zwar blöd, doch wieder raffiniert genug alle in Situationen zu bringen, entweder zu Alex zu halten, oder gemeinsam die mittlerweile standartmäßig verhängte Wochenendurlaubssperre hin zu tricksen. So kam es, dass Uli die ersten Wochen nicht heim, zu seiner Familie fahren konnte.

Alex war der Verzweiflung nahe, immer mussten seine Kameraden für ihre Solidarität zu ihm büßen. Uli in ähnlicher Gemütslage, weil er Lydia schon so lange nicht mehr gesehen und vor allem gefühlt hatte. Hans, einer der unscheinbarsten aus dem gesamten Haufen war noch nicht ganz in der Kaserne, da hatte er schon die schärfsten Madln im Schlepptau und litt unter akutem Stangenfieber. Schon nach einer Woche schmiedete er mit seiner Eroberung Marie Pläne um Uli. Marie hatte eine zuckersüße, um ein Jahr jüngere Schwester. Das Dilemma war, dass beide Mädchen nur gemeinsam losziehen durften, die Eltern waren nicht grundlos beunruhigt. Hans hatte Uli als die tragische Figur mit der unglücklichen großen Liebe verkauft, womit er sogar ungewollt Recht hatte. Marias Schwester, Eva wurde als die vor Neugier schier verbrennende Jungfrau ins Rennen geschickt. Es wurde auf Teufel komm raus gekuppelt und eingeheizt, bis der Druck für beide so groß wurde, sich auf das Abenteuer einzulassen.

An einem lauen Spätsommerabend starteten die vier zu einem versteckt gelegenen kleinen See. Es wurde getrunken, gelacht und rumgealbert, bis Hans den beiden Mädchen mit treuem Augenaufschlag erzählte, dass Uli die letzte Olympiade nur durch viel Pech und böse Konkurrenten verpasst hatte. Die Mädchen waren wie aufgedreht, wollten unbedingt wissen, welchen Sport Uli denn macht und so weiter und so weiter. Natürlich erzählte Uli aus seinem Sportlerleben und die Mädchen machten noch größere Augen. Hans lenkte das Gespräch sehr geschickt und so kam es, dass die Mädchen eine Vorführung über Ulis Schwimmkünste erbettelten.

"Bitte bitte, zeig uns doch mal wie Delphin geht"! "Aber ich habe doch keine Badehose dabei". "Dann schwimm halt ohne. Wir schauen auch nicht, versprochen"! Logen die beiden drauflos. Und du sollst ja auch nur schwimmen und nicht wie Flipper auf deinem Schwanz stehen"! Rief Hans. Die Mädchen kicherten aufgeregt. Uli war im nu ausgezogen, sprang in den See und war überrascht, wie warm das Wasser noch immer war. Er demonstrierte einige Meter seine Schwimmkünste und ließ sich zum Ufer treiben. Natürlich hatten beide Mädchen versucht einen Blick auf das Objekt ihrer Begierde zu erhaschen, doch Uli war einfach zu schnell entschwunden.

"Jetzt seid ihr dran, zeigt mal was ihr könnt". "Wir können doch gar nicht schwimmen" riefen beide spontan. "Dann wird es aber Zeit, dass ihr es lernt. Im Privatunterricht, von einem verhinderten Olympiasieger"! Brachte sich Hans in die Show zurück. Eva und Marie schauten sich einen Moment unschlüssig an, "Soll ich euch holen, oder schafft ihr es allein"? Zwei T-Shirts und zwei Röcke flogen ins Gras und beide liefen in Unterwäsche ins Wasser. Uli und Hans waren so verblüfft, dass Hans, seine Kleiderordnung betreffend ins Hintertreffen geriet. Er fasste sich aber schnell und folgte nach. Wildes Wasserspritzen und Toben folgte. Hans und Marie einigten sich recht schnell darauf, unbedingt die Mund zu Mund Beatmung üben zu müssen. Zuerst am Ufer, dann auf dem Trockenen.

Eva stand vor Uli, die Arme um ihren Oberkörper geschlungen und zitterte

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