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Martina 03 (fm:Ehebruch, 1195 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 21 2010 Gesehen / Gelesen: 24260 / 18143 [75%] Bewertung Teil: 8.35 (57 Stimmen)
Unbefriedigtes Eheweibchen lernt exzessive Liebe kennen

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am Höschen und zerre es zur Seite und fahre von hinten ohne Vorwarnung in deine Muschi. Ein leiser Schrei. Du stützt dich gegen die Wand ab und jammerst:

Das geht doch nicht, was machst du da? Es kann doch gleich einer kommen.

Ruhig, sag ich. Ich bin geil auf dich und will dich jetzt. Halt still, dann ist es schnell vorbei.

Noch zwei, drei langen Stößen und ich merke wie du auch feucht wirst.

Du brauchst es auch, nicht wahr? Du bist auch scharf auf meinen fetten Schwanz.

Mhm...

Wie heißt das?

Fick mich, ja fick mich, kommt es hastig von dir.

Erst langsam dann schneller werdend stoße in dich rein, du nimmst meinen Rhythmus auf. Mit beiden Händen an der Wand abgestützt erwartest du meine Stöße. Ich fühle meinen Samen aufsteigen. Ich sag es dir.

Warte, warte, ich bin noch nicht soweit, rufst du.

Ich höre nicht auf dich, ei mir geht's los, mein Samen schießt in deine Grotte. Dir gelingt es nicht fertig zu werden, du jammerst ein wenig. Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Fötzchen und will ihn an deinem Höschen abwischen. Im letzten Moment fällt mir ein, dass du das viel besser mit deinem Mund erledigen kannst. Ich umfasse deine Hüfte, helfe dir so dich aufzurichten und drehe dich um. Du schaust mich traurig an, schließlich fehlt dir deine Erlösung. Nicht schlimm, dann bleibt das Feuer am brennen, denk ich mir.

Ich zeige auf meinen Schwanz und sage: Mach ihn jetzt sauber. Dann schmeckst du mich wenigstens.

Du kiest dich hin und gibst dir Mühe, reinigst mich gründlich mit deiner Zunge und lutschst auch noch das letzte Samentröpfchen auf.

Zwischendurch greifst du zwischen deine Beine, mein Samen rinnt langsam aus deinem Fötzchen. Du sagst es mir.

Rock hoch, sag ich.

Du fasst mit beiden Händen den Rocksaum und hebst ihn an.

Höher, sag ich: Zieh ihn soweit hoch, dass du bis an die Hüften frei bist.

Ich zieh dir dein Höschen gerade vors Loch, so dass der Rest ins Höschen fließen kann, verreibe den ausgeflossenen Samen auf deinen Beinen. Nun fasse mit den schleimigen Händen an dein Gesicht, zieh es zu mir ran, küsse dich und schick dich dann zurück in die Kneipe.

Ich warte ein paar Minuten und gehe dann ebenfalls zurück. Keiner hat was gemerkt. Du schaust mich unsicher und ein wenig enttäuscht an.

Das nächste Mal besorg ich es dir wieder richtig, flüstere ich dir zu.

Ein unsicheres Lächeln erscheint auf deinem Gesicht, dann beteiligen wir uns wieder am allgemeinen Gespräch. Allerdings hab ich jetzt, ich stehe nun ebenfalls, Inge hat sich meinen Hocker genommen, doch die Hand unter deinem Kleid und reibe dein Höschen kräftig in der Ritze. Es ist schleimig feucht.

Nach einer Weile flüstere ich zu dir: Gib mir jetzt dein Höschen.

Du kuckst mich mit deinen Kulleraugen fassungslos an.

Zieh es aus. Jetzt.

Vorsichtig bewegst du dich, greifst über dem Kleid ans Höschen und mühst dich unauffällig es vom Po runter zu ziehen. Als es an den Kien hängt, werfe ich ein paar Bierdeckel hinunter du bückst dich danach, gehst du kurz ums Thekeneck, dort lässt du das Höschen ganz herunter fallen und kommst dann mit Bierdeckeln in der einen Hand und dem Slip in der Faust der Anderen wieder zu mir.

Braves Mädchen, formuliere ich mit den Lippen.

Ich nehme das Höschen, halte es noch etwas in der Hand und steck es dann in die Tasche. Noch ein schneller Griff in dein Fötzchen, dann langsam mit der Hand in Richtung deiner Nase, die anderen sind mittlerweile mit der Abrechnung beschäftigt, und streichle ein wenig darunter hin und her. Auch das hast du gelernt, du schnüffelst an der Hand und leckst auch schnell mal drüber.

Wir zahlen dann auch und dann... allgemeine Verabschiedung, Küsschen rechts und links und auf Wiedersehen. Schnell mal Sabine über den Hintern streicheln, sie schaut mich schelmisch an. Dann bin ich durch die Tür.



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