Reine Neugier!!! (fm:Dominante Frau, 1606 Wörter) | ||
Autor: Chaos04 | ||
Veröffentlicht: Nov 27 2010 | Gesehen / Gelesen: 27983 / 19450 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.11 (47 Stimmen) |
Wie ich aus Neugier meinen Freund zum erstem mal dominierte und es unendlich genoss! |
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Zu erst möchte ich sagen, das ich eine normale Hausfrau bin und keine dominante Frau oder so was. Im Gegenteil ich bin eigentlich im Bett eher die Devote und lasse mich gern dominieren. Aber ich bin auch sehr neugierig und probiere gern alles wenigstens einmal aus und so kam es auch zu dieser Geschichte, reine Neugier.
Aber lest selbst....
Also, es ging früh schon los. Er musste früh mit raus, weil er arbeiten musste. Uns war beiden schon da ganz anders und wir konnten die Finger nicht voneinander lassen. Leider hatten wir keine Zeit, wir verabschiedeten uns lange und heftig! Wir waren beide frustriert und trauchig, weil wir uns trennen mussten, aber er hatte mir versprochen auf 20Uhr wieder da zu sein.
Wir schrieben uns und den ganzen Tag über anregende Nachrichten. Er neckte mich in diesen Nachrichten mit meiner devoten Ader und stichelte mich, das ich ihn niemals dominieren könne und es auch nie genießen würde. Also, beschloss ich es ihm zu zeigen. Das wäre ja gelacht, wenn ich das nicht könne, dachte ich mir. Auch hatte ich schon viele Geschichten von dominanten Frauen gelesen und war schon seit langem neugierig darauf wie es sich anfühlen würde, das sagen zu haben zu bestimmen was wann geschied. Ja und nun hatte ich eine Chance es auch wirklich zu tun. Also beeilte ich mich mit den Kindern und so war 19Uhr schon ruhe. Ich bereitet im Schlafzimmer alles für meine Vorhaben vor und ging schnell duschen, machte mir die Haare, schminkte mich etwas und zog mich an. Eine Korsage, Mini und hohe Stiefel. Als ich mich so im Spiegel sah, kamen mir erste Zweifel, ob ich es wirklich durch ziehen sollte. Aber ich sagte mir, probieren geht über studieren und wenn es nicht klappt können wir ja immer noch die Rollen wieder tauschen. Die Neugier siegte.
Nun wartete ich etwas nervös auf ihn, bis er endlich klingelte, ich öffnete die Tür und empfing ihn mit einem langen Kuss, damit er meine Unsicherheit nicht merkte. Er war überrascht, sagte aber nichts. Ich fragte ihn nur kurz, ob ihm gefiele, was er sieht. Er antwortete nur mit einem Ja und schluckte kaum sichtbar. Ich hoffte einfach nur, das er mitspielen würde, nahm ihm die Jacke ab, küsste ihn innig und führte ihn ins Schlafzimmer. Ich atmete tief durch und blieb mit ihm vorm Bett stehen. Sah ihm tief in die Augen und sagte nur im Befehlston: "Ausziehen!!" Er lachte kurz auf und fragte mich ungläubig, ob das mein ernst sei? Ich zuckte nicht einmal mit der Wimper und sagte erneut mit noch schärferem Befehlston "Ausziehen!!" Und er tat es. Mit jedem Kleidungsstück was fiel, wurde ich lüsterner und mutiger. Ich begann die Macht zu genießen. Endlich stand er nackt vor mir, etwas schüchtern, mit gesengtem Kopf. Ich überlegte schon, ob ich zu weit gegangen war, aber da sah ich, das sein Schwanz schon fast steif war, also gefiel es ihm. Ich grinste in mich hinein und machte weiter, so begann das Spiel...
Hinter ihm stehend begann ich seine Schultern, seinen Rücken zu küssen und zu streicheln, dann drehte ich ihn zu mir um, schaute ihm noch einmal tief in die Augen und schupste ihn aufs Bett. Er wirkte überrascht, ich lies mich nicht beirren. In seinen Augen hatte ich nur Lust gesehen. Nun gab es kein Zurück mehr für mich. Ich nahm die bereitgelegten Handschellen und schloss sie erst um ein Handgelenk von ihm, er wollte schon etwas sagen, aber ich legte ihm einfach meinen Zeigefinger auf den Mund und schüttelte mit bösem Blick den Kopf, er sagte nix und lies sich auch die andere Hand mit den Handschellen über dem Kopf, an unserem Bett fesseln. Der Anblick wie er da gefesselt, wehrlos und mit lüsternen Blick nackt vor mir lag, machte mich an und ich begann das Spiel zu genießen, ich wurde feucht. Ich flüsterte ihm zu, das er mit bitte sofort sagen solle, wenn ihm etwas nicht gefiele oder ich ihm weh tun würde. Das ich dann sofort aufhören würde. Er nickte nur und fragte dann doch, was ich vor hätte. Ich schaute schelmisch und sagte nur grinsend: "Das wirst du schon sehen!" Seine Augen wurden größer, leuchteten kurz auf, aber er sagte nix mehr.
Ich nahm das Tuch, was ich bereit gelegt hatte und zeigte es ihm. Er schaute ungläubig, aber ich spürte ein erschauern in ihm. Doch verband ich ihm die Augen nicht sofort, sondern lies es sanft über seinen Körper gleiten, so das er es nur als Hauch auf seiner Haut spüren konnte, das Tuch glitt weiter nach unter, da stellte ich erst fest, das sein Schwanz kerzengerade Stand, meine Säfte begann zu fließen, aber ich wollte das Spiel ausreizen, wollte mich beherrschen, also fuhr
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