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Reine Neugier!!! (fm:Dominante Frau, 1606 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 27 2010 Gesehen / Gelesen: 26913 / 18550 [69%] Bewertung Geschichte: 8.11 (47 Stimmen)
Wie ich aus Neugier meinen Freund zum erstem mal dominierte und es unendlich genoss!

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ich mit dem Tuch an seinem Schwanz vorbei und ließ es über seinen Eiern gleiten, er schluckte kurz, dann fuhr ich wieder über seinen Körper hinauf. Nahm das Tuch in beide Hände und versuchte ihn die Augen zu verbinden, mit leichten Kopfbewegungen, wehrte er sich leicht, ich kniff ihm kurz aber hart in die Brustwarzen, er gab einen kurzen Schmerz laut von sich, ich schaute ihm tief in die Augen und sagte: "Wenn du davon nicht noch mehr haben möchtest lässt du mich gewähren und genießt es, oder es wird verdammt weh tun." Er erschauerte neben mir und nickte nur kurz. Nun konnte ich ihm die Augen verbinden, ohne Gegenwehr. Nun musste er sich auf seine anderen Sinne verlassen. Ich ging mit meinem Gesicht ganz nah an sein Ohr, so das er meine langen Haare, meinen Duft, meinen Atem spüren konnte. Ich flüsterte ihm verführerisch zu: "Heute bin ich mal der Chef und du kannst nichts dagegen tun, ich bestimme wann du kommst!" Er stöhnte kaum hörbar auf. In mir stieg die begierte, meine Säfte liefen und ich kämpfte mit meinem eigenen Verlangen nach ihm.

Ich begann seinen Körper zu erforschen, ich leckte sanft über seine Brustwarzen, biss sanft kurz hinein. Wanderte küssend zu seinem Bauchnabel, streichelte seine Seiten, faste fest in seine Hüften, sein Atem wurde schneller. Ich konnte auch ein leises stöhnen nicht unterdrucken, sosehr machte mich diese ganze Situation an. Aber ich wollte mich meiner Begierde noch nicht ganz hingeben, wollte es so lange wie nur irgend möglich hinauszögern. Meine Zunge umspielte seinen Bauchnabel und suchte dann den Weg zu seinem harten Schwanz, er stöhnte vor Erwartung auf, aber ich fuhr mit meiner feuchten Zunge an seinem Schwanz vorbei und leckte ihm genüsslich über seine Eier, ich küsste sie und leckte noch einem feucht darüber, dann hauchte ich ihm meinen Atem über seine feuchten Eier und er erschauerte und stöhnte laut auf. Nun nahm ich seinen Schwanz in die Hand und begann ihn leicht zu wichsen. Sein Atem wurde stoßweise und ich spürte wie es in ihm hoch kommen wollte, ich lies sofort von ihm ab. Ich küsste mich zu ihm hoch und flüsterte ihm ins Ohr: "Nein, mein Schatz, noch nicht, ich bin noch nicht fertig mit dir!" Er atmete schwer, sagte aber nichts.

Ich wartete, etwas und streichelt seinen Oberkörper, bis er sich wieder etwas beruhigt hatte, dann fing ich wieder an ihn zu Liebkosten, aber diesmal härter und fordernder, ich küsste seinen Oberkörper kratzte auch ab und an darüber, er sollte auch meine Lust spüren, ich stöhnte, als ich mich wieder seinem Schwanz widmete. Meine Votze war klatsch nass. So schlossen sich meine Lippen fest um seinem Schaft und ich begann gierig daran zu saugen, meine Zunge umspielte seine Eichel, mal schneller mal langsamer, mal nahm ich nur seine Eichel, mal seinen ganzen Schwanz tief in meinem Mund auf. Er wurde immer unruhiger. Also hörte ich erneut auf. Ich stand vom Bett auf zog mich aus. Er lag keuchend auf dem Bett, sagte aber nichts.

Auch ich konnte nicht mehr, ich wolle ihn einfach nur noch in mir spüren und setze mich einfach auf seinen Schoß, ich spüren seinen warmen harten an meiner nassen Spalte und lies in Millimeter für Millimeter in mich gleiten, wir stöhnten gemeinsam heftig auf als er bis zum Anschlag in meiner Votze war, nun gab es für mich kein halten mehr, ich war nur noch blankes Verlangen und ritt ihn hart ohne Rücksicht auf ihn zu nehmen, wir stöhnten beide unsere Geilheit einfach laut hinaus. Ich hörte ihn keuchend sagen, das er nicht mehr könne und einfach nur noch kommen wolle, ich antworte ihm halb im stöhnen, das er kommen dürfe aber nur mit mir, ich ritt ihn weiter und er kam mir mit seinem Becken entgegen, wodurch die Stöße noch heftiger, tiefer und härter wurden, es dauerte nicht mehr lange, bis ich ihm fast schreiend sagte, das ich gleich kommen würde und nach weiteren zwei, drei tiefen Stößen ergaben wir uns gemeinsam einem gigantischen Höhepunkt.

Ich sank immer noch bebend auf seinen Oberkörper. Es dauerte einige Minuten, bis ich wieder bei Atem war und ihn losbinden konnte. Ich nahm ihm zuerst die Augenbinde ab, seine Augen waren immer noch geschlossen, dann folgten die Handschellen. Als er wieder frei war, schnappte er mich und drehte sich mit mir um, ich war so erschrocken das ich keinen Ton raus bekam, Er lag nun auf mir und grinste mich nur an, ich konnte auch nichts sagen, in meinem Kopf war ein heilloses durcheinander, die nach Wellen des heftigen Höhepunkts schüttelten mich noch und so konnte ich keinen klaren Gedanken fassen. Plötzlich sagte er zu mir: "Danke, du warst wirklich echt großartig, können wir das irgendwann noch mal machen." Er küsste mich innig und sanft. Ich lächelte und schmiegte mich einfach nur an ihn an. Als Antwort gab ich ihm nur ein vielleicht, ich musste das gerade erlebte erst mal verarbeiten.....



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