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Das Weinfest - der nächste Tag (fm:Schlampen, 2243 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 02 2010 Gesehen / Gelesen: 39052 / 32179 [82%] Bewertung Teil: 8.71 (111 Stimmen)
Sabrina trifft auf einer Feuerwehrshow ihren Bekannten vom Vorabend.

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Na dann mach doch" knurrte Karl, "ich seh mich noch was um. Bis später". Sprachs und verschwand. Ich stand mit den Beiden da. Günther lächelte mich freundlich an. " So sieht man sich wieder. Das ist übrigens Michael. Komm wir machen dich mal fertig." Ich sah beide an und bemerkte ihr Grinsen. Günther schien über den letzten Abend genau berichtet zu haben. "Na da bin ich aber gespannt" sagte ich und ging mit ihnen in den hinteren Teil des Geländes. Wir betraten das Gebäude. Günther drehte sich plötzlich um und nahm mich in den Arm. Seine Hand glitt auf meinen Po und tastete. "Ich frag mich schon die ganze Zeit, ob du einen String oder wirklich nichts unter der Jeans trägst?!" Ich sah ihn tief an und presste mein Becken leicht an ihn. "Ich habe doch gesagt ohne ist praktischer." In dem Moment kam Michael mit dem Overall. "Du kannst dich hier umziehen. Besser du lässt deine Sachen hier" grinste mich Günther mit provozierendem Blick an. Ok dachte ich, kannst du haben. Ich stieg aus meinen Schuhen und zog Bluse aus, meine Brustwarzen wurden noch knapp von der Korsage bedeckt. Ich drehte beiden den Rücken zu und öffnete die Jeans. Langsam zog ich sie herunter und stieg heraus. Als Michael meinen nackten Po bemerkte, pfiff er leise durch die Zähne. Ich dreht mich um und präsentierte die frisch rasierte Möse. Innerlich war ich auf 180, fragte aber ganz lässig, ob sie noch nie eine nackte Frau gesehen hätten. Michael reichte mir mit offenem Mund den Overall. Ich stieg hinein und bemerkte, dass er unter der Stoffleiste keinen Reissverschluss, sondern Knöpfe hatte. Die Knopfleiste reichte durch den Schritt bis über den Po . "Damit man zur Toilette kann und sich nicht komplett aus dem Ding rausschälen muss" erklärte Günther grinsend.

Ich wurde nach vorn gebracht und einige Übel aussehende Verletzungen wurden mir angeschminkt. "Das sieht richtig echt aus " kommentierte Günther, "aber damit du weisst was passiert, hier das Szenario. Ein Haus ist teilweise eingestürzt und du wurdest verschüttet und unter schweren Trägern eingeklemmt. Du hast starke Schmerzen, schreist. Die Ersthelfer versorgen dich und die Bergeleute zeigen, wie man Eingeklemmte herausholt. Du musst also nur da liegen, leiden und auf deine Rettung warten."

Ich wurde seitlich auf eine bequeme Matte gelegt, dann wurden die Trümmerteile um und über mich geschichtet. Es tat zwar nich weh, fixierte mich aber wirklich in dieser Lage. Mein Gesicht war dem Publikum zugewandt. Ich blickte auf einen Vorhang, vor dem den Zuschauern die Situation geschildert wurde.

Plötzlich waren über Lautsprecher knackende Balken, Einsturz- und Brandgeräusche zu hören. Der Vorgang öffnete sich und ich sah eine grosse Menschenmenge. Ein Martinshorn ertönte und die Helfer fuhren mit ihren Fahrzeugen vor.

Der Feuerwehrmann, der auf mich zukam und die Lage erkundete, war Michael. "Eine Person" rief er laut zu den anderen Männern. Unvermittelt griff er in den Overall und drückte meine Brust. "Vitalfunktion schwach aber stabil" rief er und sah mich grinsend an, während er meine Brustwarze etwas zwirbelte. Ich stöhnte leise auf. "Lebenszeichen vorhanden " grinste er wieder.

Während die Gerätschaften für die Bergung bereitgelegt wurden, spürte ich plötzlich eine Hand an meinem Po. Durch die aufgetürmten Balken und Träger konnten weder ich noch die Zuschauer sehen, was dort geschah. Die unbekannte Hand schob sich zwischen den Knöpfen auf meine nackte Haut, dann wurden die Knöpfe nach und nach geöffnet. Der Stoff wurde beseite geschoben und die Hand spielte an meinen Pobacken. Immer dreister drängte sie zwischen meine Schenkel. Meine Muschi war schon nass. Der Unbekannte schob mir ohne zu zögern erst einen, dann einen zweiten Finger hinein und begann mich langsam zu stossen.

Mein Körper reagierte sofort. Ich stöhnte auf und sah Michaels breites Grinsen. Die haben es abgesprochen schoss mir durch den Kopf. Ich streckte den Po so gut es ging zurück. Plötzlich zogen sich die Finger zurück. Enttäuscht stöhnte ich auf.

Nichts geschah. Verdammt noch mal, das fing doch so geil an. Ich spürte die Luft an meinem nackten Po und hörte vor mir die Anweisungen.

"Du kannst ruhig mehr stöhnen und zeigen wie verletzt du bist" sagte Michael leise.

"Ihr seit fies "sagte ich nicht wirklich böse.

Plötzlich drang mit einem Ruck ein harter Schwanz in meine nasse Möse. Ich riss die Augen auf und stöhnte laut. "Na bitte, geht doch" kommentierte Michael nur und griff erneut an meine Brust. Er zwirbelte den mittlerweile harten Nippel. "Zustand stabil."rief er in Richtung Publikum. Der Schwanz in meiner Möse stiess mich gleichmässig. Er wurde schneller. Das Zucken kam in immer kürzeren Abständen. Nicht so schnell dachte ich, ich brauche noch. Ich versuchte den Po wegzuziehen, aber es ging nicht. Günther hat sich meinen Hintern extra so zurechtgelegt wurde mir schlagartig bewusst. In dem Moment spürte ich ihn anschwellen, dann spritze der heisse Saft tief in meine Möse. Nach dem letzten Spritzer wurde das Glied sofort herausgezogen. Enttäuscht stöhnte ich auf. Jetzt lag ich hier, heiss gemacht und frisch gevögelt. Verdammt, ich konnte mir nicht mal selbst den Rest besorgen.

Ohne Vorwarnung wurden plötzlich meine Schamlippen auseinandergedrückt, als sich ein ziemlich dicker Schwanz seinen Weg bahnte. Er füllte mich total aus.

"Wer ?" stöhnte ich und öffnete die Augen. "Michael hat einen ziemlich Dicken oder?" grinste mich Günther an. "Entschuldige das gerade, aber du hast einen so geilen prallen Arsch und dann noch diese heisse Fotze, da konnte ich einfach nicht wiederstehen."

Michael fickte mich hart durch. Der Schwanz weitete meine Möse immer mehr. Ein lauter Aufschrei entran meiner Kehle.

"Ich brauche hier Verstärkung " rief Günther und sah mich dann wieder grinsend an.

Im Publikum erkannte ich Karl. Er sah interessiert zu, bekam aber nicht wirklich mit, was mit mir gerade geschah. Währenddessen hämmerte mir Michael seinen Schwanz immer schneller in die Muschi. Mein Stöhnen wurde lauter und kam abgehackt. In meiner Möse wurde es heiss, alles zog sich heftig zusammen.

Ich fixierte meinen Blick auf Karl. Er merkt es nicht ging mir durch den Kopf. Seine Frau hat gerade den zweiten Schwanz in ihrer Möse und er bekommt es nicht mit. Michael presste seinen Schwanz plötzlich tief rein. Es zuckte kurz, er schwoll an und dann pumpte er mir seinen heissen Samen in die Gebärmutter. Ein Zittern durchlief mich. Die Möse krampft um das spritzende Glied. Hitze strahlte durch mein Becken. Ich schrie laut auf als es mir kam, dann keuchte ich hektisch.

Ich suchte Karls Blick. Mir kam es vor all den Menschen und meinem Mann und keiner bemerkte etwas.

"Sanitäter, schnell sie kollabiert "rief Günther ins Publikum, dann holte er geschickt seinen wieder harten Schwanz heraus und schob ihn mir in den Mund. Für die Zuschauer sahen die Bewegungen so aus, als wollte er mich stützen, in Wirklichkeit rieb er schnell seinen halb in meinem Mund steckenden Penis. "Ich wichs dir in deinen geilen Mund" stöhnte er mir leise zu, "gleich bin ich so weit." Die Eichel zuckte dick in meinem Mund. "Jetzt, "stöhnte er auf, "schön schlucken." Er nahm die Hand weg und schob seinen Unterleib vor. Der zuckende Schwanz wurde dadurch tief in meine Kehle geschoben. Ich überwand den Brechreiz, dann fühlte ich ihn in meiner Kehle. Er spritzt direkt in meinen Magen dachte ich, während meine Schluckbewegungen den Schwanz immer wieder neu massierten. Günther hatte meinen Kopf fest in sein Becken gepresst, während er spritzte. Als er sich leergepumpt hatte, lockerte er den Griff. Ich öffnete die Augen und sah einen grinsenden Sanitäter neben mir hocken. Er schirmte Günthers Treiben ab, so dass er seinen Penis wieder schnell in die Hose stecken konnte.

"Lage stabil "rief er laut zum Publikum, dann sah er mich an und flüsterte leise "und jetzt gehe ich mal nach hinten." Günther grinste mich an. Langsam beruhigte sich mein Körper wieder.

Meine Säfte und der reingepumpte Samen liefen langsam aus meiner weitaufstehenden Möse heraus. Ich registrierte eine Bewegung hinter mir. Ein langer, dünner aber auch harter und heisser Pimmel wurde immer wieder an meine Muschi geschoben. Günther bemerkte mein Erstaunen. "Das ist Gino" lachte er, "unser Sanitäter. Entspann dich besser." "Wieso?" fragte ich leise. "Gino steht auf pralle Hintern und er fickt am liebsten in den Po" erklärte Günther. In diesem Moment spürte ich bereits, wie die Eichel gegen mein Poloch drückte. Der Druck wurde stärker und die Spitze drang ein. Aufstöhnend versuchte ich etwas zu entspannen. Gino merkte es und nutzte die Chance sofort. Mit gleichmässigem Druck schob er mir seinen Harten bis zum Anschlag in den Po. Er verharrte kurz, dann begann er langsam und gleichmässig zu stossen. Sein Riemen glitt immer leichter rein und raus. Seine Finger fuhren zwischen meine Schenkel und kniffen leicht in meinen harten Kitzler. Ich stöhnte sofort laut auf. Er zog und drückte daran, während er mich im gleichbleibenden Tempo vögelte. Sein Atem wurde etwas lauter. "Jetzt gleich, kneif den Po zusammen" befahl er leise. Als ich nicht sofort reagierte, kniff er in meinen Kitzler. Ich schrie vor Schmerz auf und spannte alle Muskeln an. Im gleichen Moment spürte ich, wie er heiss in meinen Darm spritzte. Es wurde langsam weniger, er liess seinen Schwanz aber noch in mir stecken. Nach einer Weile zog er ihn heraus und begann den Overall zuzuknöpfen.

Jetzt ging die Bergung ziemlich schnell. Die Truppe bekam von den Zuschauern Applaus. Ich wurde auf einer Trage zum Rettungswagen gebracht und von dort zum Abschminken gefahren. Mit wackligen Beinen, brennender Möse und Po wartete ich auf meinen Mann.

"Ich glaube für mich war es wohl interessanter, als nur dumm da rumzuliegen" empfing mich Karl.

"Das mag sein" entgegnete ich lächelnd, "ich fand es sehr anstrengend, aber auch aufregend."



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