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Die Lusttherapie (fm:Ältere Mann/Frau, 2877 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 10 2010 Gesehen / Gelesen: 31746 / 20463 [64%] Bewertung Teil: 8.57 (47 Stimmen)
Die reife Dora findet einen glühenden Verehrer - Fortsetzung von "Tittenbesammung à la Bukkake"

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selbstverständlich, und schließlich nackt, mit steil aufragendem Glied im samtigen Fauteuil saß. "Und ob ich dich wiedererkenne", sagt Dora lächelnd, "an deinem schönen, dunklen Schwanz, und du bist ja auch schon wieder in der Königsstellung, wie es sich vor den Augen einer Dame gehört!" Sie atmete tief ein nach diesen Worten, so dass ihre mächtigen Brüste unter der Seide leicht wogten. "Du darfst mich jetzt lecken!", fuhr sie fort, als hätte sie mich aufgefordert, ruhig noch ein Stück Kuchen zu nehmen.

Ich kniete sofort nieder vor ihr, küsste die seidenbestrumpften Fesseln und die Füße in den edlen Pumps. Nachlässig streiften dann ihre hohen Absätze mein steifes Glied und meine prallen Hoden. Ein Stöhnen entrang sich ihrem dunkelrot geschminkten Mund, als ich sie weiter verwöhnte, die strammen, von der Seide modellierten Schenkel mit den Fingerspitzen streichelte, gierig den leichten Duft ihrer Brunst einsaugte und dann das erotisch raschelnde Kleid ein wenig hochschob. Mit leicht gepresster Stimme hörte ich sie sagen: "Glaub nicht, dass ich deine Zunge vergessen hätte." Sie atmete noch schwerer, als ich die leicht angefeuchtete Seide ihres Höschens berührte, das natürlich im selben Nachtblau glänzte wie ihr Kleid.

"Du hast noch einen Wunsch frei", seufzte sie. "Ich möchte dich auf den Mund küssen, Dora!", antwortete ich spontan. "Ist das Bescheidenheit oder Taktik?", fragte sie süffisant lächelnd, wobei sie ihren Mund lüstern verzog, einen Mund, der so sinnlich geformt war wie der von Jeanne Moreau. "Komm!" Ich kniete neben der Lehne ihres Sessels nieder, beugte mich vor und öffnete diesen herrlichen Mund mit meiner Zunge. Sanft, feucht, aber doch entschlossen. Der Duft ihres Parfüms war betörend, die blitzenden blauen Augen zeigten, wie sehr es ihr gefiel. Ihre Zunge war schwer und doch flink. Wir küssten uns unendlich lange, immer feuchter, immer leidenschaftlicher. Dann löste sich Dora, fasste mit der Hand unter mein Kinn und sagt: "Bescheiden war das jedenfalls nicht!"

Ich hatte fast völlig vergessen, dass ich ja längst nackt war und mein steifer Schwanz sich während des langen Kusses heftig gegen den Sessel gepresst hatte. Diese Frau machte mich über alle Maßen geil. Und ich überließ mich ihrem Spiel, ohne die Regeln zu kennen. Dora erhob sich. Wieder dieses erotische Rascheln von Seide und ein ungehinderter Blick auf den prallen Popo und die mächtigen Brüste. Ich kam hoch aus der Hocke, und sie umfasste mit ihren beringten Fingern fest meinen Schwanz. Ich stöhnte auf. "Begleitest Du mich?", fragte sie kokett.

Ihr Schlafzimmer war ein Gedicht in Hellblau, mit hellblauer Seidenbettwäsche, die unsere heißen Körper angenehm kühlen würde. "Entkleide mich!", sagte sie - wer hätte da nicht gehorcht? Zum ersten Mal sah ich diese Prachtfrau nackt. Ich riss mir die Kleider vom Leib, und wir sanken aufs Bett. Ich wusste, wonach sie gierte. Wieder leckte ich ihr rosiges Ärschchen, wieder dieser Zartbittergeschmack auf der Zunge, wieder der Duft ihrer Säfte in der Nase. Und sie kam diesmal noch heftiger, noch feuchter als beim ersten Mal, ihre prallen Hinterbacken zogen sich zusammen, ein gurgelnder Lustschrei löste sich aus ihrem Mund, ein heftiges Nachbeben durchwogte ihren stattlichen Leib.

Nackt bis auf die Louboutins, deren Absätze in die Seide stachen, als sie sich auf den Rücken drehte, verlangte sie in einem sanften, aber doch fordernden Ton, dass ich sie noch einmal küsste. Ich richtete mich auf und kam zu ihr, unsere Münder berührten sich, ihr erhitztes Gesicht mit den gepflegten goldenen Haaren ruhte auf dem Kissen. Während wir ausgiebig züngelten, griff ihre Hand nach meinem schmerzend steifen Penis. "Dora!", gurgelte ich. Der Prachtmund löste sich von meinem, und sie gurrte: "Willst Du mich jetzt bespritzen?" - "Nein", sage ich leicht keuchend und fast schon flehend, "nein, ich..." - "Was möchtest Du, sag es mir, sofort!" Währenddessen massierte sie meinen dicken Schwanz mit unnachahmlichem Geschick weiter. "Ich will in dir kommen, Dora!", stammelte ich voller Geilheit.

"Wie unverschämt du bist", sagt sie mit arrogant verzogenem Mund, "seit zehn Jahren, seit dem Tod meines Mannes, haben mich hunderte von Männern angespritzt, aber keiner hat sich in meinem Allerheiligsten ergießen dürfen. Und du, mein kühner Stecher, mein süßer Lecker..." . Sie ließ die Worte in der Luft hängen. "Ich bin verrückt nach dir, seit ich dich das erste Mal erlebt habe, Dora", brach es aus mir heraus, "ich hätte wer weiß was dafür gegeben, anstelle des Gummischwanzes für dich da zu sein neulich, dich auf den Gipfel zu ficken, dir in deinem Allerheiligsten zu opfern."

Ich sah, wie die Eitelkeit ihr Gesicht mit einem leichten Glanz überzog, wie es ihr schmeichelte, von einem fast zwanzig Jahre jüngeren Mann so heftig begehrt zu werden. Sie kniff sich vor Lust leicht in die prächtigen dicken Euter. "Dann zeig mir, was du kannst!", rief sie schließlich aus. Schmatzend drang mein strammer Phallus in Doras saftige Feige. Sie war überraschend eng. "Ja, stoß! Tief, bis zum Muttermund", kreischte sie, "verwöhn mich mit deinem dicken Fickschwanz." Ich stieß sie hart und gleichmäßig, voller Gier und Leidenschaft, und ich musste mich wahnsinnig beherrschen nach diesem unfassbar geilen Vorspiel, ich umfasste ihren Prachtarsch mit beiden Händen - und dann erlebte ich den Ausbruch eines Vulkans. Dora bäumt sich mehrmals auf, ihre Lustschreie gellten durch das herrschaftliche Haus, und im Moment des Höhepunkts umschlossen ihre Muskeln mein Glied mit unwiderstehlicher Macht. Willenlos opferte ich der Lustgöttin, spritzte zwei oder drei Mal , ihre dunkelroten Nägel krallten sich in mein Fleisch, während ihr Orgasmus langsam verebbte. Abgehackt stieß sie nur hervor: "Letzter Tropfen, alles, mir, deine Ficksahne."

Minutenlang blieben wir aufeinander liegen, ich sah ihr erschöpftes Gesicht, den verschmierten Mund und hörte das gehauchte: "Du warst gar nicht schlecht!" Ich küsste sie fordernd, noch immer halbsteif in ihr, trotz des großen Samenopfers, und flüsterte ihr ins Ohr: "Deine Votze fühlt sich an wie Seide." Als Dora wieder halbwegs bei Sinnen und ich aus ihr geglitten war, richtete sie sich auf, so dass ich unwillkürlich die strammen, brombeerfarbenen Nippel ihrer prächtigen Brüste lecken musste, was sie mit einem wohligen Laut quittierte. "Ich lasse uns ein Abendessen zubereiten, und ich nehme an, Du bleibst über Nacht."

Eine Stunde später sitzen wir im Esszimmer, das Mädchen tischte auf, dem Glas Champagner folgte ein schwerer Rotwein. Kerzen brannten in silbernen Leuchtern, Doras Gesicht glühte golden in diesem gedämpften Licht, passend zu ihrem Schmuck. Ich schaute sie intensiv an, und sie beugte sich leicht vor: "Ich kann mich nicht mehr erinnern, so von einem Mann bedient worden zu sein. Ich glaube fast, ich könnte mich daran gewöhnen, mein hübscher Stecher."

Mit diesem Tag und der folgenden Nacht war ich Doras Geliebter. Wir sahen uns häufiger, und ich merkte, dass ich ihr mit jedem Mal mehr verfiel. Das lose Verhältnis mit meiner etwas jüngeren Kollegin Julia war abrupt beendet, als sie eines Tages, kurz nach meiner ersten Nacht mit Dora, in Lackstiefeln zu mir kam, um mich zu verführen. Als ich in ihr spritzte, stöhnte ich mehrfach laut und unkontrolliert "Dora". Denn Dora war es, Dora bei der Bukkake-Party in ihren hohen Lackstiefeln, an die allein ich beim Ficken denken konnte.

Dora war anregend und erregend, wir verstanden uns trotz des Altersunterschieds blendend, die Nächte (und Tage), die wir miteinander verbrachten, waren Feste der Lust. Doch zugleich fürchtete ich den Tag, an dem sie wieder von ihrer Obsession überwältigt werden, an dem sie wieder den unwiderstehlichen Wunsch verspüren würde, von einer ganzen Armada von Männern angespritzt zu werden. Sie hatte mir im Laufe der Zeit von diesen Schüben erzählt; dass es für sie eine Form lustvoller Rache sei, das Sperma unzähliger Männer zu verschwenden und gleichsam darin zu baden. Ihr verstorbener Mann, ein reicher Unternehmer, deutlich älter als sie, sei nicht nur ein lausiger Liebhaber gewesen, er habe sich auch stets geweigert, sie zu schwängern, sie über Jahre dazu genötigt, sich um die Verhütung zu kümmern, damit er schnell und folgenlos in ihr abspritzen konnte.

Als dann der fatale Moment kam, nach gut drei Monaten als Doras Geliebter, konnte ich kaum noch schlafen, konnte an nichts anderes denken als an meine Königin, wie ich sie das erste Mal erlebt habe: ganz in Lack, bespritzt, samenverschmiert, obszön und geil reitend auf dem dicken Gummiphallus. Sie versuchte mich zu trösten, indem sie sagte, diesmal auf die Videoaufzeichnung verzichten zu wollen. Und beiläufig hatte sie mich gefragt, ob ich wieder dabei sein wolle. "Ich würde dich auch vor aller Augen wieder zu meinem Favoriten machen." Ich hatte nur den Kopf geschüttelt, sie hatte mir die Wange getätschelt und gesagt: "Es hat nichts mit dir zu tun."

Schon am Nachmittag des Tages hielt es mich nicht in meiner Wohnung, ich streifte ziellos durch die Stadt, vor Eifersucht platzend, dauersteif, erregt. Am Abend betrank ich mich. Tags darauf, nach der Arbeit, übernächtigt und verkatert, fand ich wieder einen duftenden Umschlag in meinem Briefkasten. "Ich erwarte Dich!", mehr stand da nicht.

Und wie sie mich erwartete! In ihrem Schlafzimmer, ganz in Lack - nur ohne die Maske, ihr stolzes Haupt mit den goldenen Haaren entblößt. Obwohl matt und müde, wurde ich sofort unfassbar geil. Ich öffnete den Reißverschluss zwischen den Lackschenkeln, wie in einem Ritual leckte ich ihre Schokospalte, bohrte meine Zunge noch tiefer in ihre Rosette, so dass sie noch schneller und wilder kam und ihr Votzensaft mein Gesicht befeuchtete. Wie im Rausch drang ich dann von hinten in die kniende Dora ein, knetete diese herrlichen Hinterbacken und stieß sie, als wäre es das letzte Mal. Diese geile, reife Lackstute machte mich so scharf, wie ich es noch nie gewesen war.

"Darling", schrie sie auf, weil sie meine hemmungslose Leidenschaft spürte, "du darfst spritzen, wann immer du willst, du musst nicht auf mich warten. Spritz einfach, wenn du nicht mehr kannst! Füll mich bis zum Rand, ich will deine ganze Sahne tief in mir!" Obwohl ihr königlicher Arsch verführerisch kreiste, obwohl ihre Muskeln meinen Schwanz derart verwöhnten, dass ich glaubte, jede Sekunde kommen zu müssen, riss ich mich zusammen, bis Doras gewaltiger Orgasmus all meinen Widerstand brach. Nahezu willenlos, mit einem schmerzhaften Ziehen in der Brust fühlte ich, dass ich in diesem Augenblick in einer Frau abspritzte, in die ich mich unsterblich verliebt hatte, gegen alle Vernunft, gegen meinen Willen.

In ihrer Reife und Erfahrung musste sie das gespürt haben. Und ich ahnte dunkel, dass ich mich bei diesem Traumfick auf eine Weise entblößt hatte, dass sie in mir lesen konnte wie in einem offenen Buch. Später dann, als wir beim Abendessen saßen, macht sie mir, in Umkehrung des Üblichen, einen Heiratsantrag; es klang, als sei alles praktisch schon arrangiert. In einem halben Jahr, pünktlich zu ihrem 50. Geburtstag, sollte Hochzeit sein. Ich war überrumpelt, verwirrt, glücklich, skeptisch. Konnte weder sofort ja sagen - und nein schon gar nicht.

In der Nacht kam ich noch einmal, mit sehr viel weniger Sperma, zwischen Doras herrlichen Titten, und danach lutschte sie mit einer Hingabe und Zärtlichkeit meinen Schwanz sauber, die auch etwas über ihre Gefühle zu sagen schienen. Kurz bevor wir das Licht löschten, flüsterte sie mir zu: "Ich glaube, ich bin bald geheilt, der Abend gestern hat mir unendlich weniger Spaß gemacht als sonst." Sie spürte meinen irritierten Blick, beugte sich zu mir, küsste mich nass und schwer auf den Mund und sagte dann: "Nein, Darling, keiner hat in meinem Mund kommen dürfen, keiner hat mich lecken dürfen."

Etwa einen Monat vor unserer Hochzeit, der ich nach jener Nacht zugestimmt hatte, als ich direkt von der Arbeit zu Dora eilte, überraschte sie mich wieder ganz in Lack. Meine anfängliche Verunsicherung verwandelte sich in nackte Geilheit, als ich sah, dass wir allein waren. Im Wohnzimmer hatte das Mädchen das Latexlaken gerichtet. Dora ging in die Knie und drängte mich, wie beim ersten Mal, zu einem Tittenfick, den keine so beherrschte wie sie. Und wie bei unserer ersten Begegnung lag ich anschließend unter ihr, im Angesicht ihres duftenden Popos, und leckte sie so, wie sie es am liebsten hatte. "Nicht spritzen, hörst du!", kreischte sie wieder und wieder. Nachdem sie gekommen war, leckte sie die Unmengen Vorsaft von meiner prallen Eichel.

Schließlich forderte sie mich auf, mich auf den Rücken zu legen, auf das Latexlaken, wo damals der dicke Gummischwanz befestigt gewesen war, und dann ließ sich Dora auf mir nieder wie eine Königin auf ihrem Thron. Sie fickte mich mit einer atemberaubenden Wildheit, sie ritt im Galopp, immer lauter wurden ihre Lustschreie, bis ich spürte, dass ich mich keine Sekunde mehr halten konnte. Im Moment, als mein erster Schub in ihre Prachtvotze spritzte, schrie ich ekstatisch auf, und kurze Zeit danach sank auch Dora mit einem spitzen Schrei auf mir zusammen.

Als wir uns frisch gemacht hatten und mit einem Glas Champagner in der Hand am großen Wohnzimmerfenster standen, Dora hinreißend in einem neuen, sehr, sehr figurbetonten schwarzen Mohairkleid, gurrte sie sinnlich: "Weißt Du, Darling, mein Therapeut hat mir zu dieser kleinen Übung eben geraten, damit ich herausfinde, ob ich Dich wirklich will, auch dann noch, wenn ich als Lackhure auf dir reite. Und, rate mal, was dabei herausgekommen ist!" Ich fasste nach ihrer Hand. "Dass ich wohl mit einer Lackhure zum Standesamt gehen muss", sagte ich. Und Doras Augen blitzten.



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