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Die Lusttherapie (fm:Ältere Mann/Frau, 2877 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 10 2010 Gesehen / Gelesen: 31664 / 20388 [64%] Bewertung Teil: 8.57 (47 Stimmen)
Die reife Dora findet einen glühenden Verehrer - Fortsetzung von "Tittenbesammung à la Bukkake"

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Vorab: Diese Geschichte ist inspiriert von "Tittenbesamung à la Bukkake" von Porter McWest vom 15.10. 2010 (Kategorie: Fetisch). Ich habe versucht, mit ihm Kontakt aufzunehmen, und leider nichts von ihm gehört. Weshalb ich auch nicht weiß, ob meine Fortsetzung in seinem Sinne wäre. Ich weiß aber, dass ohne seine Phantasie meine Story gar nicht möglich gewesen wäre. Deshalb habe ich versucht, den Inhalt seiner Story am Anfang so wiederzugeben, dass man versteht, worum es geht. Trotzdem empfehle ich natürlich jedem auch die Lektüre seiner Geschichte.

Dora. Ich ließ mir den Namen immer wieder auf der Zunge zergehen. Do-ra. Und ich bildete mir ein, dabei den leichten Zartbittergeschmack zu spüren, mit der ich von Doras Bukkake-Party nach Hause gekommen war. Mehr als hundert Männer hatten die Prachttitten der Hausherrin besamt, hatten der üppigen Endvierzigerin fasziniert dabei zugesehen, wie sie am Ende auf einem riesigen Dildo in einen heftigen Orgasmus geritten war. Und bei dem Gedanken an die Vorzugsbehandlung, die sie mir gewährt hatte, musste ich fast schon Hand an mich legen. Nachdem Dora mich aufgefordert hatte, ihre Brüste zu ficken, die so prall und schwer und lockend aus der Öffnung ihres Lack-Catsuits hingen, hatte ich sie derart zufrieden gestellt, dass ich mir etwas wünschen durfte. Ich hatte mich unter sie gelegt, ihr süßes, rosiges Arschloch geleckt und ihr auf diese Weise einen mächtigen Orgasmus beschert. Zur Belohnung hatte ich dann in ihrem sinnlichen Mund abspritzen dürfen. Und ich konnte mich nicht erinnern, je in meinem 30-jährigen Leben so gut geblasen worden zu sein.

Dora, die reife und reiche, ging mir einfach nicht aus dem Kopf. Ich hatte Feuer gefangen, wollte sie wiedersehen, vor allem ihr Gesicht sehen, das sie unter der Latexmaske verborgen hatte, bis auf die gierigen Augen und den geilen Mund. Und ich wusste ja, wo sie wohnte, in dem luxuriösen, großen Bungalow am Stadtrand. Irgendeinen Grund musste es ja geben, dass sie unter mehr als hundert Männern ausgerechnet mich ausgewählt hatte.

Mit zum Bersten steifen Schwanz setzte ich mich also hin und schrieb einen Brief. Ich schmeichelte, schrieb Lobeshymnen auf ihre erotische Ausstrahlung - und gab mich natürlich ganz diskret als der Mann zu erkennen, der sie zum Höhepunkt geleckt hatte und in ihrem Mund kommen durfte. Beim Durchlesen des Briefes war ich sehr zufrieden - wenn sie darauf nicht ansprang, dann eben nicht. Ich setzte mich ins Auto, fuhr zu dem kleinen Anwesen im Villenviertel und warf den Brief, mit dann doch leicht zitternden Fingern, in den Kasten am Tor, das diesmal geschlossen war. Das Haus wirkte verlassen an diesem trüben Sonntagnachmittag, gut 18 Stunden nach dem denkwürdigen Abend.

Zwei Tage später lag dann tatsächlich ein parfümierter Umschlag in meinem Briefkasten: schweres, teures Papier, beschrieben in einer Handschrift, die in ihren eleganten Schwüngen und Bögen ungeheuer sinnlich wirkte. Höflich und formvollendet bedankte sie sich für meine "reizenden Zeilen" - und lud mich ein für den morgigen Nachmittag zum Tee ein. Vor lauter Nervosität hätte ich am liebsten Baldrian eingeworfen, auch um meine Dauererregung in den Griff zu bekommen. An Mittwoch zog ich dann einen eleganten Anzug an, ein lässiges Hemd dazu, etwas Gel in die Haare und los. Das reizende junge Hausmädchen öffnete mir, diesmal nicht in Lack und Strapsen, sondern überaus züchtig. Und im Wohnzimmer, in dem diesmal deutlich mehr Möbel standen als am Samstagabend, wartete die Dame des Hauses. Dora.

Statt in Lack empfing sie diesmal im eleganten dunkelblauen Seidenkleid, auf hohen Hacken, in dunkelblauen Louboutins mit der roten Sohle. Eine Frau, der man ansah, dass sie gelebt hatte, und doch jeder Zoll eine Dame, von einem erstklassigen Friseur geschnittene blonde Haare, halblang, mit schweren Ringen an den Fingern und goldenen Armreifen. Eine phänomenale Erscheinung, zum Niederknien, wenn man wie ich auf reifen Frauen steht. Wir nahmen den Tee im Wohnzimmer, wir plauderten einfach munter drauflos, über die Gemälde an der Wand, die städtischen Museen, ohne die leiseste Anspielung auf den Abend. Als es draußen schon dämmerte, sagte sie auf einmal mit dunkler, samtiger Stimme: "Ich möchte, dass du dich ausziehst. Auch wenn ich mit Freude sehe, dass du dich zu kleiden verstehst."

Ich war längst so hingerissen von ihr, von dem Kontrast zwischen ihrer damenhaften Erscheinung und der Erinnerung an die geile Lady in Lack, dass ich wie in Trance Schuhe und Anzug ablegte, als sei das völlig

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