Anal-Orale Bundeswehr-Spezialausbildung Teil1 (fm:Fetisch, 1448 Wörter)

"Au-stehn!" schrie mein Meister mit seinem chinesischen Akzent in den Schlafsaal, der von mir, Betina und Gabi belegt wurde. Ich war hier so etwas wie der Hahn im Korb und wurde Peter gerufen. Wie auf ein Kommando sprangen wir aus den Betten, so wie wir es jeden Morgen machten, innerhalb weniger Minuten waren wir in Sportkleidung bereit, eine neue Trainingseinheit in der Spezialdisziplin des Meisters durch zustehn.

Lin-Tseng Mio war ein alter Mann, der uns, einer Einheit der deutschen Bundeswehr, die Beherrschung unseres Körpers nahe bringen sollte. Wir hatten schon viel gelernt, konnten unsere Arme, Beine, Bauch und Brustkorb stahlhart werden lassen, so dass jede Kugel an uns abgeprallt wäre. Nun sollten wir unsere Zungen trainieren, so dass sie länger und vor allem wesentlich widerstandsfähiger würden. Ich hatte keine Ahnung, wofür das gut sein sollte, aber die Teilnahme an den Übungen war Pflicht.

Ich kam sehr gut mit meinen beiden weiblichen Kolleginnen aus, wir hatten auch schon ein wenig "rumgespielt", um die Langeweile etwas zu vertreiben. Aber meist waren wir durch das Training so fertig, dass wir fast sofort in tiefen Schlaf fielen, so bald wir in unsere Unterkunft kamen.

Das Zungentraining war bei weitem nicht so anstrengend wie das vorherige Training, wenigstens für mich und Gabi nicht, Betina tat sich einiges schwerer dabei. Nach drei Tagen kristallisierte sich heraus, dass Betina keinerlei Versteifung der Zunge erreichen konnte, Gabi und ich waren Naturtalente, unsere Zungen konnten kontrolliert lang gemacht werden, dabei konnten wir sie recht steif und stabil machen, aber auch weich und trotzdem viel länger. Ich hätte das nicht für möglich gehalten, meine Zunge hing wohl bis zu 15 cm aus dem Mund, wenn ich die richtigen Muskeln aktivierte.

Herr Mio wollte uns nun eine Pause gönnen, er verließ das Lager gen Heimat, würde erst nächste Woche wieder aufkreuzen. Wir durften das Lager noch nicht verlassen, aber konnten unseren Hobbys frönen. Nur welche Hobbys hatten so alte Bundeswehr-Leute schon? Ich wollte gar nicht an ein Hobby denken, denn die beiden Mädels waren hübsch anzusehen, die Sonne schien, ich wollte mich sonnen und hoffte, dass die Mädels dies mit mir zusammen tun wollten.

Mein Wunsch ging in Erfüllung, wir konnten uns vor der Baracke in Liegestühle fläzen und durften auch Alkohol trinken, niemand beobachtete uns, wir waren ganz unter uns. Wir mischten ein paar lustige Cocktails und waren schon um zehn Uhr morgens reichlich lustig dabei, neckten uns, uns wurde wärmer und wärmer. Die Mädels zogen zunächst ihre Oberteile aus, beide hatten hübsche Titten, die nicht gerade klein waren. Für den Einsatz hatten sie auch gelernt, die Titten zu versteifen, dieser Trainingspunkt war natürlich an mir vorüber gegangen. Nun wurden die Titten natürlich nicht versteift, sie wabbelten, wie es die Natur wollte und wie ich es gerne sah. Mir wurde auch warm und wärmer, mein Oberteil hatte ich schon eine ganze Zeit ausgezogen, nun wollte ich mich im Lagerpool abkühlen. Dazu zog ich meine Shorts aus und sprang ins Wasser. Wir hatten uns bislang nicht komplett nackt gesehen, wir hatten auf einander Rücksicht genommen und vor allem wollten wir lernen und nicht bumsen. Das mochte nun aber ganz anders aussehen.

Den Mädels jedenfalls war mein riesiger Schwanz nicht verborgen geblieben, der zwischen meinen Beinen baumelte. Als ich wieder aus dem Wasser kam wurde ich von den beiden Hübschen empfangen, sie hatten sich nun auch komplett entkleidet. Bettina strich sich mit der Hand über ihre Möse, leckte dann an den Fingern. Gabi fuhr mit ihrem Finger ihre Arschspalte entlang, dann nahm sie den Finger in den Mund und nuckelte daran. Sie wollten mich scharf machen, und natürlich gelang das den beiden. Mein Schwanz war innerhalb weniger Sekunden fast senkrecht und natürlich noch etwas länger als vorher.

Bettina kniete sich vor mich hin und nahm den Prengel in den Mund, schluckte ihn fast gänzlich herunter, so was hatte ich noch nicht erlebt. Ich begann leise, ihren Schlund zu ficken, jedes mal schluckte sie meinen Schwanz, tiefer und tiefer gelangte ich.

Ich wollte aber noch nicht kommen, deshalb zog ich ihn kurz vor dem Höhepunkt heraus, stöhnte eine Weile, musste um Luft ringen.

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