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A Hard Days Week - Finale (fm:Gruppensex, 2046 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 11 2010 Gesehen / Gelesen: 14244 / 11842 [83%] Bewertung Teil: 8.59 (34 Stimmen)
Unser Held trifft Vorbereitungen, sich auszuklinken. Letzter Teil einer harten Woche.

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Am Nachmittag - ich war seit Tagen das erste mal wieder in meiner Redaktion - rief mich Roswitha, die üppige Boutique-Besitzerin an. "Hör zu", sagte sie, "ich habe die beiden Wohnungen über meinem Laden gekauft. Ich hab' heute beim Notar unterschrieben." "Donnerwetter! Ich wusste gar nicht, dass Dein Laden so viel abwirft!" "Ach Quatsch. das Gegenteil ist eher der Fall. Wenn ich genau rechne, komme ich jeden Monat mit Ach und Krach bei plus minus Null 'raus. Eine Vollzeit-Verkäuferin könnte ich mir gar nicht leisten. Weißt Du, was passiert, wenn Du für eine Saison die falschen Klamotten einkaufst, die keiner haben will? Du zahlst unheimlich 'drauf. Die Wohnungen habe ich praktisch aus reiner Notwehr gekauft. Und weißt Du, warum?"

Es wurde ein langes Telefongespräch. Ihr Exmann hatte ihr die Boutique eingerichtet und ihr eine Abfindung gezahlt, um sie loszuwerden. In einer Kneipe, nach etlichen Gläsern Wein, sei sie mit ihren beiden besten Freundinnen ins Philosophieren gekommen. Fazit: Man müsste den ersten freiwilligen Frauenpuff aufmachen. Ohne Zwang, ohne Druck, ohne Zuhälter. Und sich die Freier aussuchen. Exquisite Bedienung, exquisite Preise. Ihre beiden Freundinnen seien Feuer und Flamme - die langweilten sich sowieso. "Und Melanie würde auch mitmachen, wenn Du es erlaubst. Sie hat auch noch eine Kellnerin und eine Schulfreundin erwähnt...Was hältst Du davon? Du könntest auf uns aufpassen, damit es keinen Arger gibt, und uns ein paar Kunden als Starthilfe besorgen - gegen eine Gewinnbeteiligung natürlich."

Ich jubelte innerlich, denn langsam wuchsen mir die geilen Mädchen mit ihren schier unersättlichen Begierden über den Kopf, sie überstiegen einfach meine Kräfte. Eine gute Gelegenheit, sich langsam von allen zurückzuziehen..."Hör zu", sagte ich, "Geld kommt überhaupt nicht in Frage. Ich werfe gerne gelegentlich ein Auge auf Euer Unternehmen, quasi nebenberuflich. Und ich gebe gerne einem guten Freund einen Tipp, falls er sich Eure Preise leisten kann. Aber ich werde nie Euer Zuhälter oder Schlepper werden, klar?" "Okay. Und Melanie?" "Ich werde es ihr selbst sagen".

Am Abend kam Melanie aus der Boutique und zog sich sofort aus, bis sie Nazmun bemerkte, die - immer noch nackt - ein Abendessen zubereitete. Die beiden begrüßten sich überschwenglich, giggelten, flüsterten und lachten, glücklich, sich wiedergetroffen zu haben und der Enge der Provinz entronnen zu sein - ich ließ sie gewähren, hatte keine besonderen Pläne. Nach dem Abendessen brachte mir Melanie Fesseln und Peitsche - ich zögerte jedoch. "Ich möchte, dass ihr beide einen Blues tanzt, eng umschlungen, und dass ihr euch streichelt". Ich legte Musik auf - es war ein wunderschöner Anblick. Nach einer Weile merkte ich, dass die beiden Mädchen ihre anfänglichen Hemmungen ablegten - sie kannten sich zwar schon lange und waren gute Freundinnen, aber auf so eindeutige Weise berührt, gestreichelt und liebkost wie jetzt hatten sie sich garantiert noch nie.

Besonders Melanie war bald eine wachsende Erregung anzumerken, während Nazmun etwas länger zu brauchen schien. Aber das konnte man ja ändern: "Legt euch aufs Bett. Nazmun auf den Rücken. Melanie, knete ihre Brüste und leck' sie, und zwar ganz ausführlich". Ich hatte die beiden so zurechtgelegt, dass Nazmuns Kopf über den Seitenrand des Bettes hing. Sie genoss die Liebkosungen ihrer Freundin sichtlich, ihr Becken bewegte sich langsam und lasziv, sie keuchte und seufzte ab und zu. Ihr Kopf war weit nach hinten gebogen. Ich stellte mich über die beiden ans Kopfende des Bettes, die Beine leicht gespreizt, und Nazmun begriff sofort, was ich wollte, nahm meinen Schwanz begierig ich ihrem Mund auf. "Wenn Du merkst, dass Sie kommen will, hörst Du sofort auf. Klar, Melanie?": Sie nickte heftig, ohne in ihren Bemühungen nachzulassen, ihre Freundin Nazmun mit der Zunge bis zum Äußersten zu treiben - was nicht lange dauerte.

Ich schob Melanie beiseite und drang in die blutjunge, milchkaffeebraune Halbinderin ein, sie sich mir mit weit gespreizten Beinen darbot. Sie stöhnte auf, ihr Becken begann, wie wild zu rotieren. "Mach Dich eng und melk' mich, los!", feuerte ich sie an. "Melanie, leck' meine Eier. Ich will Nazmun was bieten, wenn ich komme." Melanie gehorchte sofort, legte sich unter mich und nahm meinen Hodensack in den Mund. So genoss ich es, von den beiden geilen, bis aufs Äußerste erregten kleinen Mädchenfotzen langsam und sanft gemolken zu werden, bis ich Nazmun umdrehte, erneut in sie eindrang und sofort in ihr kam. Melanie durfte mich anschließend sauber lecken, zu Dritt schliefen wir schließlich erschöpft ein.

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