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A Hard Days Week - Finale (fm:Gruppensex, 2046 Wörter) [7/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 11 2010 Gesehen / Gelesen: 14300 / 11891 [83%] Bewertung Teil: 8.59 (34 Stimmen)
Unser Held trifft Vorbereitungen, sich auszuklinken. Letzter Teil einer harten Woche.

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Freitag, 9. Januar

Tags drauf war ich in Roswithas Boutique, um die beiden Wohnungen zu besichtigen. Doch sie nahm mich beiseite und flüsterte mir zu: "Siehst Du das Mädchen, das da gerade 'rausgeht? Sie hat gerade ein Mini-Kleid für 569 Euro geklaut. Vielleicht kannst Du sie für unsere Sache gewinnen?" Das Mädchen, eine Blondine mit wallenden Haaren, hatte eine Topfigur. "Entschuldigen Sie, junge Dame", sagte ich, nachdem ich sie in der Innenstadt eine Weile verfolgt und dann überholt hatte. "Kann ich Sie kurz sprechen? Es handelt sich um eine sehr wichtige und delikate Angelegenheit." Sie musterte mich kurz und misstrauisch. Doch was sie sah, schien ihr nicht zu missfallen - sie entspannte sich. "So? Was wollen Sie denn?" "Nun, das ist nicht ganz einfach zu erklären. Darf ich Sie zu einer Tasse Kaffee einladen? Ich werde nicht mehr als zehn Minuten Ihrer Zeit stehlen." Als wir am Tisch saßen und unseren Kaffee hatten, kam ich zur Sache. "Sie sind Schülerin, nicht wahr?" "Ja, Abiturklasse Albert Einstein Gymnasium. Aber was wollen Sie von mir?" "Gar nichts. Ich möchte Sie nur darauf aufmerksam machen, dass das Kleid, das Sie eben aus Versehen nicht bezahlt haben, 569 Euro kostet."

Das Mädchen wollte aufspringen, doch ich legte sanft meine Hand auf ihren Arm. "Keine Angst, wir sind um äußerste Diskretion bemüht, um allen Seiten Peinlichkeiten zu ersparen. Außerdem könnten Sie solche Kleider zum Einkaufspreis oder sogar umsonst haben, wenn Sie es richtig anstellen." Ihre Aufregung legte sich, sie wurde neugierig. "Was meinen Sie damit?" "Nun, Sie sind eine äußerst attraktive junge Frau...", weiter kam ich nicht. "Ach so ist das" zischte sie wütend, "Du willst mich mit Ladendiebstahl erpressen und mit mir schlafen! Du Scheißkerl!" Doch dann dachte sie nach und sagte nach einer Weile: "Also gut, Du Schwein. Wenn ich mit Dir schlafe - versprichst Du mir dann, mich in Ruhe zu lassen?" "Sie haben mich völlig missverstanden. Ich will gar nichts von Ihnen. Ich wollte Ihnen lediglich ein Angebot unterbreiten, das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden. Hier ist die Visitenkarte der Boutique, die Sie eben verlassen haben. Rufen Sie an, neben der Theke steht ein Telefon."

Es wurde ein längeres Gespräch, in dessen Verlauf sich, soweit ich das beobachten konnte, die Miene des Mädchens zusehends aufhellte. Als sie zurück an unseren Tisch kam, strahlte sie sogar. "Daher weht also der Wind! Scheint ja ziemlich risikolos und angenehm zu sein." "Fein. ich nehme an, die Dame am Telefon wird Ihnen gesagt haben, dass Sie das Kleid behalten können, sozusagen als Anzahlung. Ich darf mich jetzt verabschieden und wünsche Ihnen alles Gute für die Zukunft."

"Moment. Die Frau am Telefon sagte auch, falls ich einverstanden wäre, sollten Sie, hmm,...ja, mich ..testen." Ich war ehrlich überrascht. "Ach so. Nun, lass´ mich überlegen," sagte ich, zum vertraulichen Du überwechselnd, "ich wollte eigentlich zu einem Bekannten, dem ich Geld schulde...Wie heißt du?" "Manuela." "Gut, Manuela, ich habe einen ziemlichen Härtetest für Dich...ich schulde einem Freund 400 Mark - ich werde ihn anrufen und dich als Ersatz anbieten. Wenn er einverstanden ist, will ich sehen, wie du Ihn bedienst, und zwar nach allen Regeln der Kunst. Das heißt, wir beide werden dich nehmen. Du musst nicht, wenn du nicht willst." "Aber?", fragte sie. "Kein aber. Es ist Deine Entscheidung. Aber wenn Du nicht willst, solltest Du schon der Fairness halber das Kleid in die Boutique zurück bringen." Sie blickte lange auf den Boden. "Ok.", sagte sie nach einer Weile.

Als wir bei Martin klingelten, öffnete der bereits im Badmantel. Im Wohnzimmer hatte er drei Cognacgläser gefüllt. Die Wohnung war mit lauter Abscheulichkeiten eingerichtet - aber zur Wohnungsbesichtigung waren wir nicht hier. "Das ist Manuela, Martin. Ich habe sie vor einer halben Stunde kennengelernt. Sie ist Abiturientin. Absolute Amateurin. Aber geil. Zieh'dich aus, Manuela." Auf dem Weg zu Martin hatte ich ihr einige Verhaltensregeln eingeschärft. Ich würde sie vorführen wie ein Zirkuspferd, hatte ich ihr gesagt. Sie müsse mir und nur mir gehorchen, bedingungslos. Martin hatte dezente Musik angestellt und drückte mir eine Videokoamera in die Hand. "Sowas erleb' ich nicht alle Tege", meinte er. Das Mädchen begann, sich im Takt der Musik zu wiegen, knöpfte seine Bluse auf und entblößte ein Paar perfekt geformter Brüste, mit kleinen, aber harten Nippeln. Fragend schaute sie mich an. "Super, Kleines, mach weiter, ich will deinen Arsch und deine Beine sehen, aber lass' die Stiefel an."

Das Mädchen bewegte sich weiter im Takt, ließ den kurzen Rock fallen und befreite sich vom Slip. Sie hatte einen perfekt gerundeten Apfelarsch, wie ich ihn liebe, weiche, runde Hüften und enorm lange Beine, zwischen denen ein rötlichblondes Haardreieck leuchtete. Bis auf die Stiefel nackt tanzte das Mädchen vor Martin und der Kamera. "Nimm' die Arme hoch und drück' dein Kreuz durch, damit dein Arsch und deine Titten besser zur Geltung kommen. Na Martin, gefällt sie dir?" Martin stand an den Esstisch gelehnt, eine echt Eicherustikalnachbildungsscheußlichkeit, sein Bademantel war aufgegangen und entblößte einen kleinen, puterroten Ständer, er hatte glasige Augen und sagte nichts. Auf meinen Befehl kniete sich Manuela vor den Mann und nahm das Schwänzchen in den Mund. "Aahhh, die ist guuut," stöhnte Martin.

Ich drückte ihm die Videokamera in die Hand. So konnte er selbst filmen, wie ihm das Mädchen den Schwanz blies, und ich hatte Zeit, mich in aller Ruhe auszuziehen und den beiden zuzuschauen. Es dauerte nicht lange, bis Martin kam. "Schön, Manuela, aber nun wird es Zeit, dass Du mich auch bedienst." Ich hatte es mir in einem Sessel bequem gemacht. Sofort kam das Mädchen zu mir, kniete sich vor mir auf den Boden und nahm meinen Schwanz in den Mund - womit sie schon größere Probleme hatte als mit Martins kleinem Schnippel. Ich ließ es mir eine Weile gut gehen und wohlige Schauer durch mein Lustorgan jagen. "Spreiz deine Beine und drück dein Kreuz durch. Biete deinen Arsch an, damit dich Martin von hinten nehmen kann."

Das Mädchen gehorchte sofort, und ich merkte, dass sie immer geiler wurde. Nicht, weil es ihr jetzt Martin von hinten besorgte. Der Arme kam schon nach zwei, drei heftigen Stößen, spritzte ab und sank befriedigt auf die maschinell gewebte Perserteppichimitation. Nein, Manuela wurde immer geiler, weil sie wusste, dass sie mir gefallen musste, wollte sie ihren neuen Job bekommen - und den wollte sie ganz offensichtlich. Auf ihrer glatten Haut bildete sich ein leichter Schweißfilm, sie kam zunehmend ins Keuchen. "Steig' auf mich und reite mich." Das Mädchen hatte alle Hemmungen verloren. Selbstvergessen ließ sie sich auf meinem Schwanz nieder und begann einen wilden Ritt, ihre kleinen, knackigen Brüste hüpften auf und ab. Mein Blick schweifte zu Martin, der sich mit glasigen Augen einen runterholte. Na gut, bieten wir dem Clown noch etwas.. "Manuela, steig ab."

Enttäuscht kam sie meiner Aufforderung nach. "Knie' dich hin." Mehr brauchte ich nicht zu sagen. Sofort war sie auf allen vieren, spreizte die Beine und drückte ihr Kreuz durch. Mühelos drang ich von hinten in ihre enge Muschi, sie stöhnte begeistert auf. Mit der flachen Hand klatschte ich auf ihren kleinen, knackigen Apfelarsch. "Los, beweg dich, melk' mich, du kleine Schlampe! Muss ich hier alles selber machen oder was?" Keine Ahnung, ob es die Worte waren oder die Schläge auf ihren leicht geröteten Hintern - jetzt rotierte sie keuchend und stöhnend wie wild mit ihrem Becken, glitt vor und zurück, ohne dass ich mich einen Zentimeter bewegen musste. Ihre heiße, enge Möse wurde immer fordernder und gieriger, plötzlich zog sie sich unter einem heftigen Orgasmus zusammen. Sie hatte offensichtlich keine Kraft mehr, mich weiter zu melken. Also nahm ich ihre Haare von hinten, zog sie zu mir und bearbeitete sie mit harten Stößen, bis ich in ihr mit heftigen Schüben entlud.

Am Montagmorgen saß ich wieder im Zug. Ich hatte die härteste Woche meines Lebens hinter mir. Roswitha hatte die Mädchen zu sich genommen - endlich hatte ich wieder Ruhe. Petra würde sich scheiden lassen, vielleicht ziehen wir zusammen. Neben mir im Abteil döste ein Mädchen, eine wunderschöne Rothaarige. Ich ließ sie dösen.

Ende



Teil 7 von 7 Teilen.
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