Sabrina beichtet (fm:Schlampen, 1946 Wörter) [10/13] alle Teile anzeigen

Susanne heiratet - Teil 10

Als ich aus dem Bad kam, sah mich Karl immer noch wütend an. Ich konnte ein Grinsen nicht unterdrücken. "Du bist eine verkommene Schlampe" stiess Karl hervor und kam auf mich zu. Er packte mich und legte mich über sein Knie. Mit einem Ruck riss er meinen Slip herunter , dann klatschte bereits seine Hand heftig auf den nachten Po. Erschrocken schrie ich kurz auf. Der nächste Schlag. Ich strampelte, aber er drückte mich fest auf seine Beine und schlug erneut zu.

Mein Po brannte heftig, aber ich spürte auch, wie sich die Hitze aus den Pobacken über mein Becken verteilte. Ein Stöhnen entrann meiner Kehle. Verdutzt hielt Karl einen Moment inne. Ich spürte wie meine Muschi nass wurde und die Schamlippen anschwollen.

Anscheinend hatte Karl es auch bemerkt. Sein Penis wurde hart und drückte sich fest gegen meine Hüfte.

"Du verkommenes Miststück" presste Karl hervor, "geilst dich auch noch daran auf! Na das kannst du haben!"

Er zerrte mich hoch und warf mich bäuchlings auf das Bett. Ich hörte wie er den Gürtel aus seiner Hose zog. "Los hoch mit dem Arsch" herrschte er mich an.

Folgsam reckte ich den Po hoch und spreizte die Schenkel leicht, den Kopf presste ich in das Kissen. Unerwartet klatschte der Ledergürtel über den Po. Es brannte höllisch, aber die Hitze strahlte direkt in meine heisse Möse. Ich stöhnte in das Kissen, hielt den Hintern aber direkt wieder hin.

Karl zögerte. Er war wütend, aber weh tun wollte er mir auch nicht.

Ich nahm ihm die Entscheidung ab und streckte den prallen und mittlerweile roten Po deutlich zu ihm hin, während ich einmal geil aufstöhnte.

"Na gut, wenn du es unbedingt so haben willst" keuchte Karl und zog mir erneut den Riemen über den Po. Die Schläge kamen immer schneller. Der Schmerz und die Lust vermischten sich. Meine Beine begannen zu zittern. Die Möse krampfte immer schneller zusammen. Plötzlich traf der Lederriemen quer über meine Schamlippen und den harten Kitzler. Ich schrie auf und spürte im gleichen Moment, wie ich einen Schwall Mösensaft herausspritzte. Zitternd bäumte ich mich auf . "Du geile Sau" vernahm ich in einem Rauschen , dann sah ich nur noch Sternchen, bevor es schwarz um mich wurde.

Als ich wieder zu mir kam, spürte ich als erstes 2 kräftige Hände, die meinen Po an den Hüften hochhielten. Dann hörte ich Karl keuchen und stöhnen, während er mir seinen dicken Schwanz immer wieder von hinten in meine nasse Möse stiess.

"Ja, jetzt wird der geile Stutenarsch besamt" stiess er hervor und zog mich auf seinen Harten. Er spiesste mich tief auf, dann spürte ich das wohlbekannte Zucken.

Der Schwanz wurde dicker, Karl versuchte es noch einen Moment hinauszuzögern, aber da spürte ich bereits den ersten heissen Strahl an meine Gebärmutter klatschen.

"Oh ja, jetzt kriegst du alles" stöhnte er erneut auf, "ich pumpe dir jetzt deine Hurenfotze voll."

Anscheinend dachte Karl, ich sei noch weggetreten, denn normalerweise sprach er so nicht zu mir. Ein leichtes Kribbeln lief erneut durch meinen Unterleib. Es machte mich an, seine Lust auch verbal wahrzunehmen.

Karl pumpte mr seinen Rest noch tief hinein, dann hielt er einen Moment inne.

Der Griff lockerte sich und ich sank langsam auf das Bett. Ich beschloss mich weiter weggetreten zu geben.

Breitbeinig lag ich auf dem Bett. Die Pobacken brannten höllisch und ich

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