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Im Schwimmbad (fm:Gruppensex, 1150 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 16 2010 Gesehen / Gelesen: 36399 / 29785 [82%] Bewertung Teil: 8.67 (138 Stimmen)
Sabrina geht nach dem Feuerwehrfest allein in ein Schwimmbad. Dort erkennt eine Frau sie und spricht sie an.

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© Sabrina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mund.

Plötzlich wurde die Tür geöffnet und eine Familie betrat den Raum. Wir rutschten schnell auseinander und unterhielten uns.

Kurze Zeit später gab mir Gaby ein Zeichen und wir verliessen den Raum.

"Schade, ich war grade ..." begann ich. Gaby legte mir einen Finger auf die Lippen. "Psst, komm wir gehen zu den Männern in das Dampfbad."

Im Dampfbad stellte Gaby mich grinsend Paul und Thomas vor. Sie überlegten kurz und grinsten dann ebenfalls.

Gaby begann ihr Spiel erneut, ohne sich an der Anwesenheit der Männer zu stören. Schnell hatte sie mich zurückgedrängt und saugte an meinen Brustwarzen. Ihre Finger zeichneten den Badeanzug nach und wanderten immer tiefer.

Zielstrebig wanderten sie unter den Saum am Bein und streichelten dann zart meine rasierte Muschi. Als ich kurz die Augen öffnete, sah ich wie die Männer uns zusahen. In ihren Shorts zeichneten sich deutlich ihre Schwänze ab.

Gabys Finger streichelten meine geschwollenen Schamlippen. Der Kitzler wurde hart, streckte sich deutlich aus seinem Versteck hervor.

Gaby rutsche mit ihrem Kopf zwischen meine Schenkel und schob den Stoff bei Seite. Sofort saugte und knabberte sie heftig an meiner empfindlichsten Stelle.

Ich stöhnte laut auf.

"Komm Thomas, sorg dafür, dass wir nicht gehört werden" sagte Gaby kurz, um dann direkt wieder zwischen meinen Schenkeln zu verscwinden.

Ich sah in Thomas' Richtung. Er schob gerade seine Shorts etwas herunter. Ein Schwanz schnellte hart hevor.

Er war nicht sonderlich lang, aber sehr dick mit einer ausgeprägten Eichel.

"Mein Knebel ist immer dabei" scherzte Thomas und schob mir dann seinen Schwanz an die Lippen. Ich öffnete leicht den Mund. Sofort schob er mir das dicke Stück Fleisch in den Mund.

Ich verspürte keinen Würgereiz, nur einen heissen Schwanz in meinem Mund. Die Zunge konnte gut um ihn spielen, als ich bagnn an ihm zu saugen. Thomas Hand drückte meinen Kopf in seinen Schoss, während Gaby sich immer intesiver um meine Pussy kümmerte.

Gaby wusste was sie tat. Sie hielt mich ständig am Rand des Orgasmus, liess mich aber nicht kommen. Ich wollte betteln und flehen, aber mein Mund war gut gefüllt.

Sie waren aufeinander eingespielt, ging mir durch den Kopf.

Plötzlich wurde Gaby schneller. Ihre Zunge flog um meinen Kitzler. Ihre Finger streichelten meine nasse Möse.

Ja, gleich - ich spürte das Herannahen der Erleichterung. Meine Möse begann zu krampfen, Hitze strahlte in meinem Becken aus. Ich wollt schreien vor Lust, aber kein Ton drang aus meinem weitgeöffneten Mund. Die Eichel wurde dicker, ich schmeckte salzige Tröpfchen an der Spitze.

Gaby saugte noch einmal meinen Kitzler ein, als ein Zittern meinen Körper durchlief. Im gleichen Moment begann Thomas, mir sein heisses Sperma in den Mund zu pumpen. Willig schluckte ich jeden Tropfen und leckte den Schwanz sauber. Gaby sah von unten hoch, als Thomas seinen Schwanz langsam herauszog.

Der Schweiss lief mir in strömen herunter, während ich immer noch schlucken musste, um wirklich alles in meinen Magen zu befördern.

Gaby kam hoch und küsste mich. Ihre Zunge drang ein. Ich schmeckte meine eigene Möse, während sie mit den Spermaresten in meinem Mund spielte.

Langsam öffnete ich die Augen und lächelte Gaby dankbar an.

Sie erwiderte den Blick. "Wir haben Paul aber noch vergessen" sagte sie. "Dreh dich um! Paul liebt pralle Hintern."

Willig drehte ich mich um und kniete mich auf die untere Bank. Ich hörte Paul aufstöhnen. Gaby zog den Stoff im Schritt beiseite und bot ihrem Mann meine aufstehende Möse an.

"Komm nimm sie dir! Spritz sie einfach voll! Sie ist gerade schon gekommen."

Eine Eichel wurde zwischen meine Schamlippen gedrückt, strich ein, zweimal durch den nassen Spalt. Ich reckte den Po etwas zurück. Unter lautem Aufstöhnen drang der harte Schwanz bis zum Anschlag ein. Sofort begann Paul mich schnell und hart zu stossen. Mit jedem Stoß wurde der Schwanz dicker. Plötzlich krallte er sich in meinen Taille und trieb mir seinen Schwanz tief hinein. Schub um Schub spritzte er mir seinen heissen Saft vor die Gebärmutter.

Als er sich entleert hatte, zog er ihn schnell heraus und Gaby zog den Stoff wieder an seinen Platz. Sie gab ihrem Mann einen Kuss. "Und, habe ich dir einen geilen Hintern ausgesucht?"



Teil 3 von 3 Teilen.
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