Im Schwimmbad (fm:Gruppensex, 1150 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Sabrina | ||
Veröffentlicht: Dec 16 2010 | Gesehen / Gelesen: 36398 / 29785 [82%] | Bewertung Teil: 8.67 (138 Stimmen) |
Sabrina geht nach dem Feuerwehrfest allein in ein Schwimmbad. Dort erkennt eine Frau sie und spricht sie an. |
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Teil 3
In der Pension zurück, wollte sich Karl etwas hinlegen und anschliessend ein wenig lesen. Es war mir ganz recht.
"Du hast ja eh keine Lust schwimmen oder in die Sauna zu gehen?!" startete ich einen zaghaften Versuch auf eine gemeinsame Unternehmung.
"Wie gut du mich doch kennst, mein Schatz" kam prompt die Antwort.
Also nahm ich meine Sachen und machte mich wieder mal allein auf den Weg. Ich hatte mir für den Urlaub extra einen sexy Einteiler in schwarz gekauft. Der hohe Beinschnitt betonte den Po und das Oberteil hob die Brust schön an.
Meine Laune besserte sich im Bad zusehens. Ich schwamm ein paar Runden, dann ging ich erstmal in den Ruhebereich und genoss die Wärme. Nach einiger Zeit betrat eine Frau den Relaxbereich. Sie musterte mich kurz und fragte dann höflich, ob die Liege neben mir frei wäre. Lächelnd bot ich ihr den Platz an. "Ich finde das so unhöflich und ungemütlich, wenn man sich so einen riesigen Raum teilt" begann sie das Gespräch. Ich stimmte ihr zu.
Sie musterte mich eine Zeit lang. "Ich bin übrigens Gaby." "Sabrina" lächelte ich sie an.
"Kann es sein, dass ich dich heute morgen bei der Feuerwehr gesehen habe?" begann sie nach einer Pause.
"Ja, wieso?" entgegnete ich neugierig.
"Na ja, nur so " druckste sie etwas herum.
Ich richtete mich etwas auf und sah sie an.
"Das muss doch auch noch einen anderen Grund haben" bohrte ich nach.
"Nun gut, ich habe mich nur so gefragt, dass heisst mein Mann und unser Bekannter meinten.." damit brach sie wieder ab.
Ich wurde neugierig.
"Na nun wer und was " lachte ich sie an,"sag schon!"
"Ok, aber nimm es mir bitte nicht übel" druckste sie herum.
"Thomas, unser Bekannter meinte, du würdest stöhnen und schreien, als ob du gerade gevögelt würdest und mein Mann, Paul, meinte sogar, es sähe so aus, als ob du einen Schwanz blasen würdest!" platze es aus Gaby heraus.
Ich wurde schlagartig dunkelrot.
Himmel war das peinlich, es hat doch jemand mitbekommen.
Gaby bemerkte meine Betroffenheit. Sie kam zu mir herüber und legte den Arm um mich.
"Braucht dir doch nicht peinlich sein, ich finde das super und meine beiden Männer hat es ziemlich angemacht. Sie wären am liebsten direkt über mich hergefallen." lachte Gaby.
Sie drängte sich dichter an mich. Ihr Arm rutschte etwas herunter und berührte leicht meinen Brustansatz. Meine Brustwarzen wurden durch die zarte Berührung hart und die Nippel drängten sich fest gegen den dünnen Stoff.
Gabys Kopf kam an meinen Hals und knabberte leicht an meinem Ohrlläppchen.
"Schön das du nicht abgeneigt bist" hauchte sie in mein Ohr und strich sanft über die harten Nippel. Ich gab meine Zurückhaltung auf und drängte mich leicht gegen sie.
Ihre Hand zwirbelte an den Nippeln. Ein leises Stöhnen drang aus meinem
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