Irrtum und Macht (fm:Dominante Frau, 3070 Wörter) | ||
Autor: Achterlaub | ||
Veröffentlicht: Dec 18 2010 | Gesehen / Gelesen: 31417 / 25245 [80%] | Bewertung Geschichte: 8.25 (84 Stimmen) |
Eigentlich war sie nur eine nette Zufallsbekanntschaft. Sie hat ihn auch freundlich bei sich zuhause aufgenommen. Aber dann lief es doch anders als gedacht... |
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Irrtum und Macht
Ich war schon erstaunt, als Korinna Prinz sogleich hinter mir die Wohnungstür zusperrte, den Schlüssel aber stecken ließ. Aber auf diese Beobachtung habe ich zunächst nichts gegeben. Es war wohl die viel geübte Vorsichtsmaßnahme einer alleinstehenden Frau, um sich vor Eindringlingen zu schützen.
Auch weckte es anfangs nicht mein Misstrauen, als sie mich bat, ihr die Schuhe aufzuschnüren. Korinna trug Stiefeletten, deren Schuhbänder mit einem Doppelknoten befestigt waren. Die zu öffnen ist gelegentlich eine üble Fummelei, wie ich wusste.
Was dann folgte, war allerdings mit normalem Verstand nicht mehr zu begreifen. Dabei hatte unser Beisammensein eigentlich vollkommen unspektakulär seinen Anfang genommen.
Ich war auf der Suche nach ein Paar neuen Schuhen. Da meine Füße klein sind, ist die Auswahl in den Geschäften meist beschränkt. Zuweilen führen selbst größere Ketten nicht meine Größe. Nachdem ich in unserem Einkaufszentrum bereits fünf oder sechs Läden durchstreift hatte, fand ich endlich ein Geschäft mit größerem Sortiment. Ein rahmengenähter Markenschuh zog seine Aufmerksamkeit auf mich. Ich zögerte zunächst wegen des doch sehr hohen Preises, habe aber dann doch zugegriffen, nicht zuletzt weil ich mir ein neuerliches Durchstreifen der Schuhläden ersparen wollte.
Es war Sonnabend Nachmittag. Dementsprechend lang war die Schlange vor der Kasse. Ich musste eine gute viertel Stunde warten. Dabei kam ich ins Gespräch mit einer Dame um die 40, die unmittelbar vor mir wartete. Sie war recht groß und wies eine damenhafte Figur auf. Die braunen Haare waren gelockt. Wenn sie nicht sprach, wirkte sie ein wenig abweisend oder sogar streng. Aber sobald die Fältchen an Augen und um den wohl konturierten Mund in Bewegung kamen, leuchteten ihre grünlich-braunen Augen auf und versprühten eine große Herzlichkeit. Die Unbekannte war mir bald sympathisch und ich spürte, dass sie auch an mir durchaus Gefallen gefunden hatte. Was diese Empfindung von meiner Seite aus ohne Zweifel noch gestärkt hat, war der Umstand, dass mich durch ihren geöffneten Mantel zwei augenscheinlich überdurchschnittlich große Brüste anlachten.
Über die Warterei kamen wir ins Gespräch. Da ich mich im Umfeld dieser Frau wohl fühlte und ohnehin nichts weiteres vorhatte, haben wir uns anschließend noch in ein Cafe gesetzt, ein wunderbares Stück Nuss-Sahne-Torte gegessen und sind ins Plaudern geraten. Ich berichtete ihr, dass ich nach vielen glücklichen Ehejahren überraschend verwitwet bin. Korinna - so durfte ich sie bereits nennen, als wir auf unser Kännchen Kaffee warteten - war ebenfalls verwitwet. Sie hatte aber wohl öfter Männerbekanntschaften, wie sie mir gegenüber andeutete. Es waren wohl allesamt keine festen Verbindungen.
So kam es dann, dass wir immer vertauter wurden und mich Korinna schließlich, nachdem wir bald zwei Stunden in dem Cafe gesessen haben, zu einem kleinen Abendsnack nach Hause einlud. "So schnell möchte ich diesen angenehmen Tag nicht beenden", waren etwa ihre Worte. An irgendwelche sexuellen Dinge habe ich in jenem Augenblick gar nicht gedacht. Die Frau machte insgesamt zwar einen zugänglichen und freundlichen Eindruck auf mich, war im Übrigen indes recht distanziert. Worauf ich mich indes recht freute, war ihren augenscheinlich mächtigen Busen einmal näher betrachten zu können.
Als diese Frau mich dann, als wir auf der Couch Platz genommen hatten, auch noch bat ihr die Füße mit den Händen zu wärmen, geriet ich schon ein wenig ins Erstaunen. Ich sollte mich dazu vor sie knien. Korinnas Zehen waren in der Tat kühl. Bei dem nasskalten Wetter war dies auch kein Wunder. Und so umschloss ich mit meinen Händen ihre Zehen, rieb sanft über Ferse, Spann und Fußsohle, um ihr ein wenig meiner Hitze abzugeben. Von der hatte ich inzwischen mehr als genug. Denn das Streichen über die Nylons mit der nackten Handfläche verursachte mir bis dahin unbekannte Gefühle. Dabei hatte ich auch Gelegenheit ihre wunderbar gleichförmig geformten Zehen zu bewundern, deren Nägel sorgfältig gefeilt und mit einem satten Rot bestrichen waren. Ab und zu sah ich auf und schaute in ein äußerst zufrieden drein blickendes, vollkommen entspanntes Gesicht. Es ließ es sich allerdings nicht vermeiden, dass meine Augen für Momente auch unter ihren Rock zwischen
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