Im Wald (fm:Dominanter Mann, 1863 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: SweetLady | ||
| Veröffentlicht: Dec 23 2010 | Gesehen / Gelesen: 32848 / 23123 [70%] | Bewertung Teil: 7.10 (52 Stimmen) | 
| Er hatte ihr einen ereignisreichen Tag versprochen und durch ihre Große Klappe wurde noch mehr daraus | ||
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und legte sie eine ausführliche Entschuldigung zurecht. Plötzlich wurde  sie von einer unsichtbaren Kraft aufgehalten und ein Arm schang sich um  ihre Kehle. Tränen schossen ihr in die Augen und ihre Hände griffen  instinktiv nach dem Arm der sie umschlang. Ein spitzer Schrei schlich  sich aus ihrer Kehle, wurde aber sofort von einer rauen Hand erstickt.  Eine Stimme durchbrach die Stille. "Nimm eine respektvolle, demütige  Haltung ein! Sofort!" Umgehend stellte sie ihre Beine auseinander und  führte ihre Hände hinter den Rücken, um die Arme dort zu verschränken.  Wieder sprach er zu ihr "Brav. Warum nicht gleich so gehorsam?" Langsam  entspannte sie sich. "Denkst du wirklich ich lasse sich ungestraft  davon kommen? Dein ungehöriges Verhalten treibe ich dir noch aus! Keine  Sorge, Bitch."  
 
Verängstigt setzte sie zu einer Entschuldigung an. "Es... es tut ihr...." Doch weiter kam sie nicht. Die Hand die vorher kurzzeitig von  ihren Mund gerutscht war, griff nun in ihr braunes Haar und riss ihren  Kopf nach hinten.  
 
Schmerzverzerrt schloss sie die Augen und wappnete sich gegen weiteres. Wie erwartet zwang die Hand sie in die Knie. Womit sie aber nicht  gerechnet hatte, war das die Hand sie weiter zu Boden drückt, bis ihr  Kopf in einer der vielen Schlammpfützen lag. "Wehe dir du rührst auch  nur einen Muskel." Erstarrt kniete sie auf dem Boden. Unerwartet  stellte ihr Herr seinen Fuß auf ihre Linke Gesichtshälfte  und drückte  so ihre Reche tiefer in den Schlamm.  
 
Leise lachend erhob er wieder die Stimme. "Hast du aus deinem kleinen Ausflug gelernt?!" Widerwillig öffnete sein Eigentum den Mund und  versuchte nicht allzu viel Schlamm in ihren Mund kommen zu lassen. "Ja,  mein Herr, sie hat aus ihrem Ausflug gelernt. Sie will Euch mit dem  gebührenden Respekt begegnen und nicht mehr so frech und aufmüpfig  sein."  
 
"So so, hat sie sich das vorgenommen, ja? Mal sehen ob sie sich auch daran halten kann." Etwas sanfter nun, griff er ihr in die Haare und  zog sie zu sich hoch. Langsam drehte er sie zu sich um und sah sie sich  an. "Wie du wieder aussiehst! Schau dich nur an, mein kleines  Drecksstück." Mit der freien Hand schmierte er ihr den Matsch noch  einmal durchs Gesicht, bevor er ihr sanft das Gesicht vom Schmutz  befreite.  
 
Ein winziger Kuss auf die Nasenspitze und ein gemurmeltes " Du weißt, dass du mir viel bedeutest, mein kleines hübsches Wesen." Sofort danach  drehte er sie mit einer ruckartigen Bewegung wieder um und stieß sie in  Richtung Wagen. Durch diese schnellen Bewegungen aus dem Gleichgewicht  geraten, stolperte sie vorwärts und hätte sich beinahe selbst ein Bein  gestellt.  
 
Unsicher ging sie so vor ihrem Herrn her, seinen intensiven Blick immer im Rücken. Die Arme immer noch auf dem Rücken verschränkt schritt sie  immer weiter. Als sie beim Auto angekommen war, sprach ihr Herr wieder  zu ihr. "Öffne den Kofferraum und gib mir die Utensilien die im Kasten  liegen."  
 
Gehorsam öffnete sie den Kofferraum und reichte ihrem Gebieter eine Augenbinde, mehrere kurze Seile und einen kleinen Schwarzen Vibrator.  "Verbinde dir die Augen!" Willig befolgte sie seinen Befehl und blieb  danach vor ihm stehen. Es verstrich ein kurzer Moment eher er ihr  sagte, sie solle sich in den Kofferraum knien und soweit vorrutschen  bis ihr Gesicht das Gitter berührt. Unsicher und wackelig kletterte sie  wie ihr befohlen in den Kofferraum. Links von ihr öffnete sich eine Tür  und kurze Zeit später erhielt sie den Befehl ihre Arme durch das Gitter  zu stecken. Dort wurden sie dann sachgemäß von ihrem Meister befestigt  und ihre Bewegungsfreiheit erheblich eingeschränkt.  
 
Die Wärme in ihrem Schritt wurde immer intensiver und unerträglicher. Ihr Atem ging als wäre sie eine Dampflokomotive und ihr Herz schlug als  wolle es bersten. Noch einmal schlug die Tür neben ihr und dann  herrschte Ruhe. Nun bewegte sie sich unruhig. Warum war es auf einmal  so still?  
 
In diese Stille hinein erscholl ein lautes Klatschen, als der Flogger auf ihren strammen Hintern prallte. Ein spitzer Schrei entfuhr ihr und  sofort bekam sie den zweiten Schlag. Auf die selbe Stelle. "Ertrag es  ohne einen Mucks von dir zu Geben und empfange deine Strafe demütig."  Ein gewinseltes "Ja, mein Herr", kam von ihr als Antwort.  
 
Bei den nächsten 10 Schlägen sog sie scharf die Luft ein. Zu ihrem Glück wechselte er nun immer die Stelle. Kleine Tränen rannen aus ihren  Augen, aber sie ertrug ihre Strafe mit Demut. "Noch Sechs mit der Gerte  und du hast diesen Teil der Strafe hinter dir." Diesen Teil der Strafe?  Die Gerte? Weder den Flogger noch die Gerte hatte sie zuvor im Auto  gesehen. Und was hieß überhaupt, diesen Teil der Strafe? Was würde denn  noch kommen?  
 
Sanfte Hände öffneten ihren Gürtel und ließen die Hose zu ihren Knien rutschen. Mit Langsamen Bewegungen wurde etwas in ihr Höschen geschoben  und während sie sich noch fragte, was das sein könnte, begann es zu  vibrieren und sie in den Wahnsinn zu treiben. "Du weißt, dass es dir  nicht erlaubt ist zu kommen, Kleines?" Leise flüsternd antwortete sie,  dass sie es weiß.  
 
Während der Vibrator sie um den Verstand brachte, sausten die restlichen Sechs harten Schläge mit der Gerte auf sie nieder. Anders als erwartet  trafen sie aber nicht ihren schon geschundenen Hintern sondern ihre  Oberschenkelrückseiten. Trotz der angenehmen Gefühle in ihrem Schoß,  wimmerte sie leise als er fertig war. Kurz darauf endete die Vibration  abrupt. "Bist du bereit für den nächsten Teil?" Seine Stimme war ganz  rau vor Erregung als er dies fragte. Tapfer sammelte sie all ihren Mut  um mit einem "Ja" zu antworten. Leise hörte sie seinen Gürtel klirren  und zuckte kurz zusammen. "Na, na. Was soll das den werden? Ich denke  du vertraust mir?" Schüchtern nickte sie. "Na also." Eiskalte Finger  schoben sich ihr Becken entlang und streiften ihr Höschen runter. Im  gleichen Moment schmiegte sich sein steifer, warmer Schwanz an ihren  glühenden, roten Hintern. Schon kurze Zeit später verschwand er  vollkommen in ihrer heißen, pulsierenden Grotte und wurde mit wilden  Kontraktionen willkommen geheißen. Jeder seiner harten Stöße ließ sie  aufstöhnen. Nicht nur weil er sie vollkommen ausfüllte, sondern auch  weil seine Beine und sein Becken immer wieder über ihre feuerrote Haut  strichen und dies Schmerzen mit sich brachte.  
 
Wenn ihr Atem noch schneller werden konnte, dann tat er dies nun. Stoßweise Atmend klammerte sie sich am Gitter fest und genoß es  sichtlich genommen zu werden.  
 
Zu spüren wie sich sein harter Schwanz an ihren Innersten rieb und immer größer wurde. Auch der Atem ihres Herrn beschleunigte sich hörbar und  seine Hände krallten sich an ihrem Becken fest, um sie immer wieder  hart an sich ziehen zu können.  
 
Kurz bevor ihr Herr zu explodieren schien, vernahm sie ein leises "brumm" und kurz darauf spürte sie an ihrer Klit das wundervolle  vibrieren ihres liebsten Spielzeuges. Wenige Sekunden später kamen  beide mit einem lauten Schrei.  
 
Liebevoll reinigte ihr Herr sie danach von seinem Samen und streichelte ihr über die Backen. Leise schnurrend lies sie es sich gefallen. Und  wartete darauf das er ihr die Hände löste, damit sie sich bedanken  konnte. Kaum war das gesehen, kroch sie auf knien zu ihm und säuberte  ihn mit ihrer Zunge. Erhitz und lächelnd zog ihr Herr sie ins Auto, wo  er bereits die Sitze zu einer Liegefläche umgebaut hatte. Glücklich und  erschöpft schmiegte die sich an ihn. Auch er legte ihr den Arm um die  Schulter und flüsterte leis: "Ich bin stolz auf dich, Kleine Mau."  
 
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