Meine sexuelle Ausbildung - Teil 1 (fm:Gruppensex, 1900 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Auszubildende | ||
Veröffentlicht: Dec 28 2010 | Gesehen / Gelesen: 47278 / 37977 [80%] | Bewertung Teil: 8.44 (163 Stimmen) |
Ich bin ein etwas früh aktiv gewordenes Mädchen aus Essen und bin durch eine Bekannte meiner Tante an eine Dame geraten, die mir einiges gezeigt hat, was man nicht in der Schule lernt. Ich bin jetzt schon häufiger bei ihr gewesen und bekom |
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für. Stepper und so!" Ich lachte laut! Die Dame lachte auch. "Ganz klasse! Du hast einen tollen Hintern. Dann zeig mir mal mehr. Zieh Deine Jeans aus. Los! Zack, zack!" Ich stockte wieder. Ich wollte mich doch nicht ausziehen! Nein... Die Dame aber meinte gleich: "Hör mal Kleine, hast Du Bock drauf oder wollen wir es gleich lassen? Wir können jetzt noch stundenlang hin und her reden oder Du entscheidest Dich. JETZT! Wenn Du Lust hast hier bei mir ALLES zu lernen (Pause!) ... und ich meine ALLES, dann tust Du das was ich Dir sagen, ok? Ohne zu fragen. Wenn nicht, kein Problem. Wirklich nicht. Ich will Dich zu nichts überreden..." Dabei sah sie mich an und erkannte, dass ich wollte, mich aber nicht traute. "...und schämen brauchst Du dich nicht. Du bist doch ein hübsches Mädchen. Und wenn Dein Arsch so heiß ist, wie er schon in der Jeans aussieht, dann kann ich Dir versprechen das sich die Jungs um Dich reißen werden!" Zwei Minuten später stand ich in meinem knappen Slip und T-Shirt vor ihr. Drehte mich und zeigte mich von allen Seiten. Weitere fünf Minuten später war ich tatsächlich ganz nackt, saß auf ihrem super weichen Teppichboden und zeigte der Dame meine Muschi. "Also meine Liebe, dass eine kann ich Dir sagen. Du hast tolle kleine Titten, richtig super! Aber Deine Muschi musst Du auf jeden Fall blank machen. So geht das nicht." Sie hatte nicht ganz unrecht, denn ich hatte mich seit fast drei Wochen gar nicht mehr rasiert. Sonst hatte ich wenigstens meine Schamlippen frei und nur ein kleines Dreieck stehen gelassen, jetzt aber war alles behaart. Sie stand auf, nickte mir zu und gab mir zu verstehen mitzukommen. Im ersten Stock gab es ein Badezimmer. Dort bekam ich ein Handtuch, einen Rasierer, Rasierschaum und die Anweisung mich zu rasieren. Sie setzte sich auf die Kloschüssel und schaute mir zu. "Na los! Aber alles ganz blank, verstanden? Hier gibt es keine Haare auf der Muschi! Was sollen den die Jungs von Dir denken? Du willst doch Profi werden, oder?" Freute sie sich, als die scharfen Klingen über meine empfindlichen Schamlippen glitten. Ich konnte gar nicht sagen, saß nur mit gespreizten Beinen da und merkte, dass ich irgendwie heiß wurde. Nach und nach wurde ich feucht und ich fühlte mich unruhig. Natürlich versuchte ich mir nichts anmerken zu lassen, was mir scheinbar gelang. Ich war noch nicht fertig, da hatte Frau Theiß ihr Handy in der Hand und begann zu telefonieren. Was ich da hörte haute mich fast um. "Hey Dirk, ja... ich bin es... genau! Hast Du Zeit?" Pause. "Jetzt! Klar!" Pause. "Und... nein, Sven auch? Frag mal grad!" Pause. "Ja super! Hör zu, mach fertig und komm zu mir. Bring Sven wenn es geht auch mit, hörst Du? Ich hab hier ein brandheißes Mädchen für euch. Die wartet drauf euch kennen zu lernen!" Pause. "Ja genau! Sie will zwei Jungs für sich allein, richtig! Schlaumeier! Sieh zu! Bis gleich!" Zack! Ich war das Mädchen. Ohne Frage! Ich begann fast augenblicklich am ganzen Körper an zu zittern. Vor einer Minute hatte ich mir meine Muschi mit klarem Wasser abgespült und war ganz zufrieden mit dem Ergebnis gewesen. Jetzt diese Ansage!
Zusammen gingen wir wieder runter ins Wohnzimmer. Dort "durfte" ich mich wieder auf den Teppich setzen und die Dame nahm auf dem Sofa Platz. "So meine Kleine, dann üben wir mal noch solange, gell? Knie dich mal auf allen Vieren runter, so wie ein Wauwau. So möchte ich, dass Du dich gleich Deinen Freunden präsentierst. Die Zwei sollen Dich gleich in der richtigen Stellung kennen lernen." Ich war jetzt völlig von der Rolle, kniete hier in irgendeinem Wohnzimmer und reckte meinen Hintern hoch. War ich noch bei Trost? War ich eine läufige Hündin, oder was? Aber dafür war ich doch hier hin gekommen. Ich hatte mir doch so etwas gedacht. Die Dame hatte doch mehr als verständlich erklärt, was mich erwarten würde. Als ich aber zum ersten Mal in DIE eindeutige Situation gestoßen wurde, war mir total mulmig zu Mute. Genau das erkannte die Dame und kam zu mir. Sie kniete sich zu mir runter, streichelte mir über den Rücken und schob mir die Haare aus dem Gesicht. "Schau mich mal an. Los Camilla, schau mal! Hey, was ist denn? Du brauchst keine Angst zu haben. Ich bin doch dabei. Ich lassen Dich jetzt von den beiden Jungs mal ficken damit ich sehe wie Du drauf bist. Die Beiden sind echt ok! Die werden Dir gefallen." Bis Dirk und Sven kamen, übte die Dame mit mir noch die Doggy-Stellung. Sie kniete neben mir und drückte meinen Rücken durch, schob mir die Schenkel auseinander und brachte mich dazu meine Spalte noch weiter vorzudrücken. Ich hatte mir nie so etwas gedacht, aber als sie mir sagte, dass es unglaublich geil aussehen würde, wenn ein Mädchen so vor einem Mann kniete, versuchte ich es mir vorzustellen. Meine Scheu war schon wieder verflogen und ich gab mir die beste Mühe ihren Anweisungen zu folgen, als es plötzlich an der Tür schellte. Die Dame sah auf und meinte: "Da sind sie ja. Na dann meine Kleine. Los geht's. Mach Dich locker, aber bleib auf dem Boden sitzen. Wir wollen Dich den beiden Jungs doch einfach mal als junge, läufige Hündin Camy vorstellen. Mal sehen was die sagen?" Damit ging sie und öffnete die Tür. Ich setzte mich irgendwie hin und versuchte mich möglichst bedeckt zu platzieren. Ich wollte zwei fremden Kerlen nicht meine Brüste und schon gar nicht meine blanke und nackte Muschi zeigen. Kaum einen Augenblick später stand die Dame mit zwei großen Kerlen im Wohnzimmer. Alle schauten auf mich runter und ich traute mich nicht mal zu atmen. Mein Herz ging im Galopp. Wieder ging es mir durch den Kopf: WAS MACHE ICH HIER? Für eine Antwort hatte ich aber keine Zeit. Flugs erhielt ich von meiner Dame die erste Anweisung die Beine breit zu machen und meinen zwei Freunden meine "geschorene" Muschi zu zeigen. "Los! Das haben wir doch wohl eben gelernt, hm?" Die Dame sah mich fragend, aber voller Erwartung an. Ich öffnete meine Schenkel und legte mich irgendwie zurecht. Eine Hand zwischen den Beinen auf meiner Scham um zu verdecken, was so nackt war. Die Aufforderung genau diese Hand zur Seite zu nehmen folgte gleich. Da lag ich nur vor zwei fremden Männern und präsentierte mich wie eine billige Nutte.
Keine fünfzehn Minuten später wurde ich genau wie so eine Nutte von ihnen gefickt. Ich kniete wie eben bei der ersten Übung auf allen Vieren und hatte die Beiden hinter mir. Einer massierte seinen harten Schwanz, der andere Kniete über mir und schob mir in ruhigen aber bestimmten Stößen seine kräftige Stange durch die Spalte. Ich ... ( ... weiter in Teil 2)
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