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Treffen im Hotel (fm:Sonstige, 1794 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 28 2010 Gesehen / Gelesen: 21144 / 15075 [71%] Bewertung Geschichte: 8.40 (53 Stimmen)
Auch in einem Hotel kann man seiner Lust freien Lauf lassen und hemmungslos genießen.....

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Erst ein Mal zur Erklärung, ich kenne den Mann um den es hier geht schon fast 2 Jahre, zwischen uns ist nur Sex, sonst nichts. Das haben wir gleich von Anfang an so abgesprochen. Ich will nichts von seinem Leben wissen und ihn geht mein Leben auch nichts an.

Ich rufe ihn immer dann an, wenn mir die Last der Welt zu viel wird und ich mal wieder "die Schwache" sein möchte. Er entscheidet dann, ob er Zeit hat oder nicht. Aber Gestern hatte er Zeit und wir verabredeten uns vor einem Hotel, wo er immer bereits im Voraus ein Zimmer bucht und davor auf mich wartet. Ich weiß, nicht wie er es macht, aber er ist immer eher da, wie ich, egal wann ich dort ankomme.

Ich hatte für diesen Abend folgende Kleidung gewählt: halterlose schwarze Strümpfe mit breitem Spitzenabschluss, einen schwarzen Spitzenstring, einen schwarzen halbschalen BH mit Spitzenbesatz der leicht über die Nippel geht, eine dünne weiße Bluse, wo man den BH fast komplett durch sieht, einen schwarzen knielangen Rock, dazu noch einen Langen Mantel und halb hohe Stiefelletten.

Immer wenn ich auf ihn zu gehe, kommt mir die gleiche Frage in den Kopf. Warum macht dieser recht gut Aussehende Kerl (ich denke ende 30Jahre) das eigentlich? Aber im Endeffekt ist es mir auch völlig egal. Denn schon bei der ersten Umarmung, vor dem Hotel, faste er mir fest in die Haare und küsste mich Leidenschaftlich. Da ich wusste das, dies der erste und auch der letzte Kuss des Abends sein wird, genoss ich ihn in vollen Zügen, dabei begannen meine Säfte bereits vor Erwartung zu fließen. Nach kurzer Zeit trennte er sich von mir, schaute mir tief in die Augen und fragte: "Bist du bereit?" Ich antwortete mit einem grinsen: "Aber ja doch, ich kann es kaum erwarten."

Er packte mich am Arm und führte mich ins Hotel zum Fahrstuhl, während wir auf den Fahrstuhl warteten, merkte ich wie er mich musterte und so öffnete ich meinen Mantel. Er nickte kaum merklich, dann war der Fahrstuhl da und wir stiegen ein. In der Kabine stellte er sich genau vor mich, so das ich von der Kamera nicht erfasst wurde und schob mir den Mantel auseinander. er musterte mich wieder mehrere Minuten bis der Fahrstuhl auf unserer Etage anhielt, er drehte sich um, packte mich wieder und ging mit mir zu unserem Zimmer.

Diese ganze Fahrstuhlsituation machte mich echt an. So das man meine Nippel deutlich durch die Bluse sehen konnte. Bei gehen, rieb der Stoff der Bluse zart über die Spitze des BH´s und somit auch über meine empfindlichen harten Nippel, dieses Kribbeln breitete sich in meinem ganzen Körper aus und mein String wurde richtig durchweicht.

Als wir im Zimmer waren, nahm er mir den Mantel ab. Ich schaute mich um, es waren Kerzen angezündet, die den Raum erhellten, ansonsten standen noch zwei Gläser und eine Flasche Wein auf einem Tisch und natürlich war da auch ein großes Bett. Ich erschrak etwas, als er hinter mir stand, mit plötzlich die Haare aus dem Nacken zur Seite strich und dicht an mein Ohr kam. Ich spürte seinen Atem und ein wolliger Schauer durch fuhr mich. Im harten Ton sagte er, ich solle Bluse und Rock ausziehen, das bräuchte ich jetzt nicht mehr. Ich nickte nur, da mich sein Ton wie elektrisierte. Ich wollte mich ihm hingeben, wollte das er mich anfasst, mich berührt. Ich wollte ihn einfach Haut auf Haut spüren. Er zog sich auch aus, dabei sah er mich immer wieder an. "Deine Klamottenwahl ist hervorragend, mal sehen ob du auch so gut zu ficken bist, aber erst mal wirst du ihn mir schön blasen!", kam es von ihm im strengem Ton. Er ist kein Typ der vielen Worte, aber wenn dann spricht er hart und direkt. Und diese Art zu sprechen mach mich einfach nur geil und willenlos und das weiß er genau!

Ich stellte mich nur cm vor ihn und schaute ihm kurz tief in die Augen, dann sank ich in die Knie, umfasste mir der einen Hand seinen halb steifen Schwanz, mir der anderen hielt ich mich an seinem Arsch fest. Ich legte ihm seinen Schwanz auf den Bauch und begann ausgiebig über seine Eier zu lecken. leicht daran zu saugen. Sein Atem wurde schneller und sein Schwanz in meiner Hand hart und so sah ich hoch zu ihm und leckte von den Eiern über die ganze Länge seines Schwanzes- Ich sah das er mir dabei zu sah und so nahm ich sofort seinen Schwanz tief in meinen Mund und begann ihn heftig zu blasen. Er konnte ein sanftes Stöhnen nicht unterdrücken. Seine Geilheit in seinen Augen zu sehen, machte mich noch nasser, so das es mein String nicht mehr aufhalten konnte und meine Oberschenkel wurden nass. Ich wollte alles von ihm, ich war so geil, das ich immer fordernder blies, meine Zunge spielte um

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