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Liebe unter Kollegen (fm:Sex bei der Arbeit, 3150 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 29 2010 Gesehen / Gelesen: 36695 / 29014 [79%] Bewertung Teil: 8.84 (90 Stimmen)
Wie meine Auszubildende und ich ein Paar wurden

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Liebe unter Kollegen

Ich bin 38 Jahre alt und Verkaufsleiter in einem Mittelständigen Unternehmen. Zu meinen Mitarbeitern zählte damals auch eine nette 22 jährige Auszubildende. Sie war mir in den Jahren ihrer Ausbildung zu einer wichtigen und vertrauensvollen Mitarbeiterin geworden. Wir waren uns auch sehr sympathisch und verkehrten auch privat miteinander. Sie sprach auch mit mir über Ihre privaten Probleme, speziell ihre Beziehungsprobleme.

Eines Tages stand sie dann auch weinend in meinem Büro, ihr Freund hatte sie rausgeworfen. Ich nahm sie in den Arm, und streichelte leicht über ihre Haare. Sie schmiegte sich an mich, und hörte auch bald auf zu weinen. Es kostete allerdings viel Überredungskunst von mir, sie zu überzeugen, das nicht alle Männer Schweine wären. Sie entgegnete mir schlussendlich, stimmt, nicht alle, Aber ich wäre ja leider zu alt für sie. Ich bemühte mich, ohne Hintergedanken sie zu überzeugen, das dies nicht stimme, da man ja nur so alt ist wie man sich fühlt, und das man ja mit mir auch als jüngerer Mensch wohl gut auskommen könnte, wie sie ja selbst wüsste. Ob sie das eingesehen hatte, sollte ich bald erfahren.

Da sie nicht wusste wo sie hin sollte, sie wollte noch nicht zu Ihren Eltern, nahm ich sie abends mit zu mir nach Hause. Da ich eine große Wohnung mit Gästezimmer und Gästebad hatte, erklärte ich ihr dies sei kein Problem, sie bräuchte sich auch keine Sorgen zu machen. Sie könne solange bei mir bleiben, bis sie stark genug wäre ihr Schicksal den Eltern zu beichten. Sie übernachtete dann auch bei mir für 2 Nächte, in denen wir viel redeten, aber auch getrennt zu Bett gingen.

Als die Zeit ihrer Abschlussprüfung gekommen war, bat sie mich, ihr zu helfen sich auf die Prüfung vorzubereiten, speziell auf die mündliche. Als sie mit Ihrer Bitte zu mir kam, öffnete sie den Mund und spielte mit Ihrem Zungenpiercing. Da sie dies öfter machte, dachte ich mir noch nichts dabei, dies sollte sich aber bald ändern.

Eines Mittags fragte ich sie ob sie mal Lust hätte mit mir eine ausgedehnte Mittagspause zu machen, bei einem Picknick in freier Natur. Da könnten wir dann ja auch mal in Ruhe besprechen, wie sie sich ihre Prüfungsvorbereitung vorstellen würde, und wie ich ihr dabei behilflich sein solle. Und im Büro würde ja doch ständig irgendetwas dazwischen kommen. Sie freute sich sehr, und zeigte mir wieder ihr Piercing. Wir verabredeten uns für den kommenden Tag, da der Wetterbericht noch sonnig heißes Wetter vorhersagte. Sie wusste auch schon wo.

Tags darauf zogen wir dann, allerdings getrennt voneinander, damit die Kollegen sich nichts dabei dachten, los. Wir fuhren zu einem nahegelegenen See, der schön inmitten von Wäldern und Feldern lag. Wir gingen ein wenig den normalen Weg lang, bis sie plötzlich querfeldein ging. Wir gingen ungefähr 5 min, und trafen auf keine Menschenseele, als sie plötzlich umknickte und stürzte. Sie jammerte, das sie sich ihr Knie verdreht hätte. Ich schob ihren Rock übers Knie, und untersuchte es. Es war weder dick noch gerötet. Ich streichelte Ihr Knie, und fragte ob es immer noch weh tut. Sie erwiderte mir, ja, mittlerweile würde der Schmerz bis zum Oberschenkel ziehen. Ich schob Ihren Rock noch weiter hoch, und streichelte und massierte ihren Oberschenkel. Sie genoß es sichtlich. Aber scheinbar war ihr das nicht genug. Sie zog ihren Rock noch höher und grinste mich an, was ich da zu sehen bekam, gefiel mir. Dieses kleine Luder, hatte nichts unterm Rock an. Ich konnte meinen Blick nicht von dieser süßen rasierten Muschi lösen, die mittlerweile schon feucht schimmerte. Nun wusste ich was sie von mir wollte, aber so einfach wollte ich es ihr nicht machen.

Ich streichelte und massierte weiter Ihren Oberschenkel, und bemühte mich dabei ihrer Muschi nicht zu nahe zu kommen, was sie sichtbar geiler machte. Mittlerweile war ihre Muschi so feucht, das sich ein Fleck auf dem Rock unter ihr bildete. Nach ein paar Minuten stöhnte sie, ich solle sie nicht länger quälen. Ich grinste sie an, und stellte die Massage ein. Sie spielte wieder mit Ihren Zungenpiercing als sie mich fragte, ob mir denn nicht gefiele was ich sehen würde. Natürlich gefiel es mir, aber ich wollte sie noch ein wenig zappeln lassen.

Ich sagte Ihr das mir Ihre Muschi schon gefiele, ich aber doch zu alt für sie wäre. Damit hatte sie nicht gerechnet, sie erwiderte mir, da sie es doch nur gesagt hätte, weil sie mit ihren Gefühlen direkt nach

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