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Nataschas Gangbang Wochenende (fm:Gruppensex, 4617 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 03 2011 Gesehen / Gelesen: 49088 / 34262 [70%] Bewertung Geschichte: 8.14 (83 Stimmen)
Nataschas Mann organisiert einen Gangbang

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© Natascha Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich wusste was auf mich zukommt, ich wusste zwar nicht, wie es in allen Einzelheiten ablaufen wird, aber ich hatte es vor Jahren schon einmal gemacht. Damals war ich jung und neugierig, heute, einige Jahre später war ich wesentlich erfahrener und abgeklärter.

Trotzdem machte sich in mir eine Spannung breit. Schon seit einigen Tagen spürte ich diese Spannung. Angefangen hat es damit das ich mit meinem Mann ausgemacht hatte, das ich an einem Gang Bang teilnehmen würde. Dieses Gespräch ist schon einige Zeit her. Mein Mann allerdings war in dieser Zeit nicht untätig gewesen, hatte Kontakte geknüpft, Leute besucht, mit ihnen gesprochen und gefunden.

Heute also sollte dieser Tag sein. Wir saßen im Auto, auf dem Weg nach Kiel, dort sollte es stattfinden. Ich hörte in mich hinein, ging meinen Gedanken nach. Ich spürte die Hand meines Mannes, spürte sie unter meinem Kleid, spürte sie an meiner Möse. Heute war ich für meine Verhältnisse schlicht gekleidet, nur halterlose Strümpfe angezogen, darüber ein T-Shirtkleid, dazu sexy Sandaletten. Warum auch ein aufregendes Outfit hatte ich mich gefragt, es war klar, das ich dabei nackt sein würde.

Wie viele werden es sein, fragte ich mich. Mein Mann hatte es mir extra nicht sagen wollen. Wie werden sie sein? Werde ich einen Orgasmus dabei haben? Ich konnte mir keine Antwort darauf geben.

Ich hörte die Musik im Autoradio, die Unterhaltung mit meinem Mann verlief wie automatisiert. Wir sprachen über allgemeine Sachen. Dann bog Kim mit dem Wagen in eine grosse Einfahrt. Es wirkte fast fürstlich,sah aus wie die Auffahrt zu einem Schloss. Wir waren angekommen, angekommen an dem Ort wo es stattfinden würde. Kim parkte den Wagen direkt vor einem prunkvollen Villenartigen Gebäude,das wundervoll mit Stilvollem Licht beleuchtet war. Eine Terassenartige Treppe führte hinauf zur Eingangstür,die wir schnell erklommen hatten. Kim klingelte und bald wurden wir schon von einem vornehm gekleideten Mann eingelassen. Es schien der Hausherr zu sein, er führte uns ins Wohnzimmer wobei ich heftig erschrak. Es waren außer mir noch zwei weitere Frauen anwesend und ca. 30 Männer. Ich musste schlucken, ob alle die Typen mit mir? Ich dachte nicht zu Ende, aber es war ein reizvoller Gedanke,obwohl mittlerweile eine Höllenangst in mir aufstieg. Würde ich so viele schaffen? In welcher Verfassung würde ich wohl danach sein? Ich musterte die Gesichter und sah die anderen beiden Frauen. Sie waren viel jünger als ich. Die eine war vielleicht Anfang 20, gute Figur ,zumindest was ich sehen konnte,da sie etwas legerer gekleidet war. Die andere schätzte ich auf Anfang/Mitte 30, auch gute Figur. Da beide in der Figur schon um einiges besser gebaut waren als ich,kam in mir das Gefühl auf,das ich vielleicht etwas fehl am Platze war. Was sollte ich fette Kuh hier? Die Kerle würden sich eh nur um die beiden schlanken Grazien kümmern,dachte ich. Zwar fühlte ich mich erleichtert, das ich nicht allein war und zwei Mitstreiterinnen hatte,aber dennoch konnte ich dieses komische Gefühl nicht loswerden.

Ich spürte die Blicke der Männer auf mir. Ich spürte wie ich gemustert wurde, spürte die Blicke der Männer, die mich mit den Augen auszogen und wahrscheinlich erschrocken waren,über das was sie da sahen. Sie sahen alle nett aus, keiner war unsymphatisch.

Eine Stimme drang in mein Ohr. ,,Alle sind nun anwesend" hörte ich. ,,Wir können nun langsam zur tat schreiten!"

Ich musste lächeln, "zur Tat schreiten" hört sich gut an. Was ist meine Tat? Was ist die Tat der anderen beiden Frauen? Unsere Tat wird darin bestehen die Beine auseinander zu spreizen, mehr nicht! Einfach Beine spreizen und einen Schwanz nach dem anderen in sich hinein stossen zu lassen. Sich von jedem ausgiebig ficken und vollspritzen zu lassen. So war es ausgemacht! Ausserdem war ausgemacht das die Männer alle ein Kondom benutzen würden. Mein Mann hat mir versichert, das es auch so sein wird. Er würde auf mich aufpassen, nur aufpassen, nicht mitmachen und das beruhigte mich sehr.

Der Hausherr ging vor, alle folgten ihm in den Keller. Ich war überrascht ,als ich in einen grossen Raum eintrat,der hell und sachlich möbliert war. Im Mittelpunkt sah ich einen Untersuchungsstuhl stehen. Daneben lagen eine ganze Menge Matratzen. Ich sah zu, wie sich die meisten auszogen. Mein Mann machte dabei auch keine Anstallten sich zu entkleiden,obwohl er gar nicht mitmachen wollte.

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